Deichtorhalle Süd - Technische Ausrüstung LPH 8+9 Referenznummer der Bekanntmachung: 2023_SpriG_VS_DTH TGA_LPH 8+9

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Sprinkenhof GmbH
Postanschrift: Burchardstraße 8
Ort: Hamburg
NUTS-Code: DE600 Hamburg
Postleitzahl: 20095
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Vogeler, Stella
E-Mail:
Telefon: +49 40339540
Fax: +49 40330754
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.sprinkenhof.de/
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de/evergabe.bieter/api/external/deeplink/subproject/27ba383e-1805-49e3-9907-0d9a12ef2482
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Städtische GmbH
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Projektentwicklung und Immobiliengesellschaft für die Freie und Hansestadt Hamburg

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Deichtorhalle Süd - Technische Ausrüstung LPH 8+9

Referenznummer der Bekanntmachung: 2023_SpriG_VS_DTH TGA_LPH 8+9
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Zwischen 1911 und 1914 wurden die Deichtorhallen auf dem Gelände des ehemaligen Berliner Bahnhofs, des Hamburger Gegenstücks zum »Hamburger Bahnhof« in Berlin, als Markthallen errichtet.

Resultierend aus der im ersten Halbjahr 2017 erstellten Bestandsaufnahme zum baulichen Zustand der über 100 Jahre alten, denkmalgeschützten und ursprünglich als offene Markthallen konzeptionierten Deichtorhallen einschließlich Tiefgarage und großflächigen Außenanlagen ist eine umfangreiche Sanierung des gesamten Ensembles erforderlich. Das denkmalgeschützte Gebäude verfügt über eine Brutto-Grundfläche von 6914 m² (ohne Tiefgarage).

Die in der Bestandsaufnahme ermittelten notwendigen Sanierungsmaßnahmen wurden in die sogenannten „vorgezogenen Maßnahmen“ und die „Hauptmaßnahme (Innenausbau)“ unterteilt. Für die Hauptmaßnahme werden die Leistungen der LP8 und LP9 gem. HOAI abgefragt, die Gegenstand dieser Ausschreibung sind.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE600 Hamburg
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Zwischen 1911 und 1914 wurden die Deichtorhallen auf dem Gelände des ehemaligen Berliner Bahnhofs, des Hamburger Gegenstücks zum »Hamburger Bahnhof« in Berlin, als Markthallen errichtet.

Sie stellen eines der wenigen erhaltenen Beispiele der Industriearchitektur der Übergangsperiode vom Jugendstil zu den Ausdrucksformen des 20. Jahrhunderts dar. Die beiden Hallen sind offene Stahlkonstruktionen: die nördliche Halle ist ein dreischiffiger Langbau mit 3.800 m² Grundfläche, die südliche Halle ist ein Zentralbau mit Laterne mit einer Grundfläche von 1.800 m².

Die in den Jahren 1911 bis 1914 errichteten Markthallen wurden 1989 im Auftrag der Körber-Stiftung durch den Architekten Josef Paul Kleihues für die Nutzung als Ausstellungshallen umgebaut. Die Hallen stehen auf den aus dem Jahr 1911 stammenden Marktkellern. Diese Keller bilden heute auch die Tiefgarage, welche sich westlich an das Untergeschoss der Süd-halle anschließt. In den Jahren 2003 - 2004 erfolgte der Umbau der südlichen Halle zum Haus der Photographie durch das Architekturbüro Jan Störmer aus Hamburg. Später erfolgten dann auch Sanierungsmaßnahmen an der Tiefgarage.

Die Deichtorhallen sind Teil des von der Bürgerschaft 2018 mit den Drucksachen 21-13127 vom 08.05.2018 und 21-14130 vom 22.08.2018 beschlossenen Modells der Überführung der wichtigsten Kulturimmobilien der Stadt Hamburg in das Mieter- Vermieter Modell (MVM). Die Behörde für Kultur und Medien (BKM) behält ihre Rolle als Bedarfsträgerin, die als Mieterin die Finanzierung der Mietzahlungen sicherstellt und die zugrundeliegenden Bedarfsannahmen mit den Kultureinrichtungen abstimmt. Die Sprinkenhof fungiert als Realisierungsträgerin. Die Deichtor-hallen sind am 01.01.2019 in die 2. HIM überführt worden.

Resultierend aus der im ersten Halbjahr 2017 erstellten Bestandsaufnahme zum baulichen Zu-stand der über 100 Jahre alten, denkmalgeschützten und ursprünglich als offene Markthallen konzeptionierten Deichtorhallen einschließlich Tiefgarage und großflächigen Außenanlagen ist eine umfangreiche Sanierung des gesamten Ensembles erforderlich. Das denkmalgeschützte Gebäude verfügt über eine Brutto-Grundfläche von 6914 m² (ohne Tiefgarage).

Die in der Bestandsaufnahme ermittelten notwendigen Sanierungsmaßnahmen wurden in die sogenannten „vorgezogenen Maßnahmen“ und die „Hauptmaßnahme (Innenausbau)“ unterteilt. Für die Hauptmaßnahme werden die Leistungen der LP8 und LP9 gem. HOAI abgefragt, die Gegenstand dieser Ausschreibung sind.

Das statische System der Deichtorhalle Süd besteht aus einem Hallentragwerk aus Stahl, welches in den Außenwänden und für die Dachfläche ausgekragt ist. Das Innere des Hauses der Fotografie wird durch die große Ausstellungshalle geprägt. Der Ausstellungsraum wird durch an die Außenwände anschließende Räume für zum Beispiel Büros, Lager, Konferenzräume, Buchverkauf umschlossen. Diese erdgeschossigen Räume, welche bereits durch eine obere Decke zum Hallenbau abgeschlossen sind, sollen aufgestockt werden, um unter anderem die Sammlung Gundlach präsentieren zu können.

Aufgrund der nicht vorhandenen thermischen Trennung und auch wegen fehlender Dehnfugen ist die vertikale Tragkonstruktion aus Stahl in erheblichem Maße korrodiert und komplett auszutauschen.

Vor Demontage der vertikalen Stahlkonstruktion sind lastabtragenden Abfangkonstruktionen zu errichten. Nach der Erneuerung des Stahltragwerkes sind die historischen Mauerwerkswände inklusive der Verglasungen nach den Auflagen des Denkmalschutzes und nach historischem Vorbild neu zu errichten.

Die Fassaden können aufgrund der Stabilität des Tragwerks nur sukzessive saniert werden.

Für die erdberührenden Bauteile des Kellers und der in den Deichtorplatz hineinragenden Tiefgarage ist eine Betonsanierung erforderlich, die derzeit durchgeführt wird.

Die Tiefgarage ist aufgrund von Chloridbelastung während der Nutzung so stark beschädigt, dass eine Sanierung nicht wirtschaftlich ist. Lediglich eine für die Unterbringung der haustechnischen Installationen im Kellergeschoss erforderliche Fläche im Anschluss zwischen Tiefgarage und Gebäude soll saniert werden.

Für die Aufstockung der die große Ausstellungshalle begrenzenden Nutzflächen entlang der Außenwände des Gebäudes ist eine Verstärkung der lastabtragenden Konstruktionen bis hin zu Fundamentverstärkungen erforderlich.

Die Ausstellungsflächen sollen entsprechend einem international üblichen Standard hergerichtet werden, um hochwertige Wechselausstellungen zu ermöglichen.

Die Umsetzung der Maßnahme kann in folgende wesentliche Maßnahmen, die auch der Reihenfolge der Arbeiten entsprechen, unterteilt werden:

Vorgezogene Maßnahmen:

- Fassadensanierung

- Sanierung der erdberührenden Bauteile des Kellers und Ausbau/Herrichtung des Haustechnikkellers außerhalb der Begrenzungen des Gebäudes im Erdgeschoss

- Verstärkungen der Fundamente und Schaffung der lastabtragenden Konstruktionen für die Aufstockung im Erdgeschoss

Gesamtmaßnahme:

- Innenausbau des Museums

Mit der Ausführung des Projektes (vorgezogene Maßnahmen) wurde 2017 begonnen.

Derzeit befinden sich die Leistungen der Leistungsphasen 1-9 für die vorgezogenen Maßnahmen in der Ausführung.

Die Leistungen der Leistungsphasen 1-7 für die Maßnahmen aus der Hauptmaßnahme laufen derzeit und sind zum Teil bereits in Ausführung. Die Leistungen der TGA (LPH 8) werden gem. beiliegendem Terminplan im Juli 2024 beginnen.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 30/06/2023
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Projektantenproblematik

Die AG weist darauf hin, dass bereits im Vorwege ein Marktteilnehmer/das Unternehmen Inge-nieurbüro emutec GmbH bzw. aktuell Burnickl Ingenieur GmbH mit Planungsleistungen der Leistungsphase 1-7 für das gegenständliche Vorhaben beauftragt wurde. Sollte sich dieser Marktteilnehmer an dem vorliegenden Vergabeverfahren beteiligen, beabsichtigt die AG nicht, diesen auszuschließen. Stattdessen werden gemäß § 7 Abs. 1 und 2 VgV angemessene Maßnahmen ergriffen, um sicherzustellen, dass der Wettbewerb nicht verzerrt wird. Insbesondere wird die AG interessierten Marktteilnehmern die Möglichkeit eröffnen, die gesamten Ergebnisse der bisherigen Planungsleistungen sowie alle Unterlagen in der Anlage 10 einzusehen, die diesem Marktteilnehmer zur Verfügung gestellt wurden.

Hinweis: Um eine vertrauliche Behandlung der zur Verfügung gestellten Informationen gewähr-leisten zu können, müssen die Bewerber vor der Einsichtnahme in die Unterlagen die Compliance-Erklärung (Anlage 5) unterzeichnen.

Hamburgisches Transparenzgesetz

Dieser Vertrag unterliegt dem Hamburgischen Transparenzgesetz (HmbTG). Bei Vorliegen der gesetzlichen Voraussetzungen wird er nach Maßgabe der Vorschriften des HmbTG im Informationsregister veröffentlicht. Im Hinblick auf § 10 Abs. 2 HmbTG vereinbaren die Parteien: Dieser Vertrag wird erst einen Monat nach seiner Veröffentlichung im Informationsregister wirksam. Die AG kann binnen dieses Monats nach Veröffentlichung des Vertrags im Informationsregister vom Vertrag zurücktreten, wenn der AG nach der Veröffentlichung des Vertrages von ihr nicht zu vertretende Tatsachen bekannt werden, die sie, wären sie schon zuvor bekannt gewesen, dazu veranlasst hätten, einen solchen Vertrag nicht zu schließen, und ein Festhalten am Ver-trag für die AG unzumutbar ist. Die dem Auftragnehmer zum Zeitpunkt des Rücktritts bereits entstandenen Aufwendungen werden ihm durch die AG auf Nachweis erstattet. Unabhängig von einer möglichen Veröffentlichung kann der Vertrag Gegenstand von Auskunftsanträgen nach dem HmbTG sein.

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Nachweis der Berufsqualifikation gem. § 75 Abs. 2 VgV (z.B. Hochschulabschluss Ingenieur (Fachrichtung Architektur oder Bauingenieurwesen)

Falls sich mehrere Unternehmen als Bewerber-/ Bietergemeinschaft bewerben wollen, sind die vorgenannten Unterlagen von allen Mitgliedern einzureichen. Falls sich der Bewerber oder die Bewerber-/ Bietergemeinschaft zum Nachweis seiner/ihrer Eignung auf Unternehmer stützen möchte, sind auch von diesen Unternehmen die erforderlichen Angaben zu machen. Die Unterlagen für die Bewerber-/ Bietergemeinschaft und die Eignungsleiher sind auf dem eVergabe-Portal unter „Anlagen“ hinterlegt und können dort heruntergeladen werden.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Durchschnittlicher Jahresumsatz für die Jahre 2022, 2021 und 2020 in Höhe von [Betrag gelöscht] EUR.

Falls sich mehrere Unternehmen als Bewerber-/ Bietergemeinschaft bewerben wollen, sind die vorgenannten Unterlagen von allen Mitgliedern einzureichen. Falls sich der Bewerber oder die Bewerber-/ Bietergemeinschaft zum Nachweis seiner/ihrer Eignung auf Unternehmer stützen möchte, sind auch von diesen Unternehmen die erforderlichen Angaben zu machen. Die Unterlagen für die Bewerber-/ Bietergemeinschaft und die Eignungsleiher sind auf dem eVergabe-Portal unter „Anlagen“ hinterlegt und können dort heruntergeladen werden.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

1. Nachweis von 2 Projektreferenzen über vergleichbare Planungsleistungen, z.B. einer baulichen Sanierungsmaßnahme von öffentlichen Kulturbauten, die jeweils mindestens folgenden Anforderungen erfüllen:

a. Projektkosten: min. EUR 800.000 netto für ALG 1-8

b. Durchführung des Projekts für einen öffentlichen Auftraggeber iSd § 99 GWB

c. Projektabschluss: nicht vor dem 01.01.2013

d. abgeschlossene LPH: 4, 5, 8 und 9

e. Für die genannten Projektreferenzen ist jeweils eine Projektbeschreibung auf 2 DIN A4 Seiten (Richtwert) abzugeben. Zusätzlich ist für jede Referenz das Formblatt Referenzen (Anlage 7) auszufüllen.

2. Mindestens 3 fest angestellte Ingenieure in den Jahren 2020,2021 und 2022 mit folgen-der Qualifikation: mindestens 5 Jahre Berufserfahrung in der Durchführung einer Objektüberwachung (LP8) und Objektbetreuung (LP9) der technischen Ausstattung gem. HOAI §53, Anlage 15, (Anlagengruppen (1-8))

Falls sich der Bieter/ die Bietergemeinschaft zum Nachweis seiner/ihrer Eignung auf Unternehmer stützen möchte, sind auch von diesen Unternehmern die erforderlichen Angaben zu machen. Die Unterlagen für die Bewerber-/ Bietergemeinschaft und die Eignungsleiher sind auf dem eVergabe-Portal unter „Anlagen“ hinterlegt und können dort heruntergeladen werden.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

Nachweis der Berufsqualifikation gem. § 75 Abs. 2 VgV (z.B. Hochschulabschluss Ingenieur (Fachrichtung Architektur oder Bauingenieurwesen)

Falls sich mehrere Unternehmen als Bewerber-/ Bietergemeinschaft bewerben wollen, sind die vorgenannten Unterlagen von allen Mitgliedern einzureichen. Falls sich der Bewerber oder die Bewerber-/ Bietergemeinschaft zum Nachweis seiner/ihrer Eignung auf Unternehmer stützen möchte, sind auch von diesen Unternehmen die erforderlichen Angaben zu machen. Die Unterlagen für die Bewerber-/ Bietergemeinschaft und die Eignungsleiher sind auf dem eVergabe-Portal unter „Anlagen“ hinterlegt und können dort heruntergeladen werden.

III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

1. Formblatt Bewerbungsbogen (Anlage 1 des Verfahrensbriefs)

2. Ggf. Formblatt Bewerber-/ Bietergemeinschaftserklärung (Anlage 2 des Verfahrensbriefs)

3. Ggf. Formblatt Eignungsleihe/Nachunternehmerleistungen (Anlage 3 des Verfahrensbriefs)

4. Formblatt Eigenerklärung Russland-Sanktionen (Anlage 4 des Verfahrensbriefs)

5. Compliance-Erklärung (Anlage 5 des Verfahrensbriefs)

6. Nachweis der Berufsqualifikation gem. § 75 Abs. 2 VgV (z.B. Hochschulabschluss Ingenieur (Fachrichtung Architektur oder Bauingenieurwesen)

7. Formblatt Angebot (Anlage 6 des Verfahrensbriefs)

8. Prüffähige Honorarkalkulation

9. Formblatt Referenzen (Anlage 7 des Verfahrensbriefs) Nachweis von mindestens 2 persönlichen Projektreferenzen des Projektleiters sowie 1 persönlichen Projektreferenz

des Stellvertreters

10. Projektdurchführungskonzept (siehe Anlage 9 des Verfahrensbriefs)

Nachfolgend aufgeführte Erklärungen sind dem eVergabe-Portal unter „Eignung“ hinterlegt und dort durch Ankreuzen abzugeben:

1. Eigenerklärung Tariftreue gem. § 3 HmbVgG,

2. Compliance-Erklärung,

3. Einwilligung Datenschutz.

Falls sich mehrere Unternehmen als Bewerber-/ Bietergemeinschaft bewerben wollen, sind die vorgenannten Unterlagen von allen Mitgliedern einzureichen. Falls sich der Bewerber oder die Bewerber-/ Bietergemeinschaft zum Nachweis seiner/ihrer Eignung auf Unternehmer stützen möchte, sind auch von diesen Unternehmen die erforderlichen Angaben zu machen. Die Unterlagen für die Bewerber-/ Bietergemeinschaft und die Eignungsleiher sind auf dem eVergabe-Portal unter „Anlagen“ hinterlegt und können dort heruntergeladen werden.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 08/05/2023
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 06/07/2023
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 08/05/2023
Ortszeit: 12:00

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Aufträge werden elektronisch erteilt
VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen
Postanschrift: Neuenfelder Straße 19
Ort: Hamburg
Postleitzahl: 21109
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 40428403230
Fax: +49 40427940997
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
05/04/2023