Hamburgische Staatsoper - Veranstaltungstechnik Referenznummer der Bekanntmachung: 2023_SpriG_VS_HSO_Veranstaltungstechnik

Berichtigung

Bekanntmachung über Änderungen oder zusätzliche Angaben

Dienstleistungen

(Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 2023/S 052-153213)

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
NUTS-Code: DE600 Hamburg
Postleitzahl: 20095
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.sprinkenhof.de/

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Hamburgische Staatsoper - Veranstaltungstechnik

Referenznummer der Bekanntmachung: 2023_SpriG_VS_HSO_Veranstaltungstechnik
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Zur Sicherstellung des Proben- und Vorstellungsbetriebs der Hamburgischen Staatsoper ist die Planung von verschiedenen Maßnahmen der Theatertechnik zur Umsetzung in den kommenden 5 Jahren notwendig. Die Maßnahmen einzelnen Maßnahmen umfassen u.a. die Bühnenmaschinerie, Audioanlage, Untermaschinerie und die Orchesterpodien. Dabei soll die Planung bis LPH3 aller Maßnahmen spätestens bis 2024 erfolgen.

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
29/03/2023
VI.6)Referenz der ursprünglichen Bekanntmachung
Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2023/S 052-153213

Abschnitt VII: Änderungen

VII.1)Zu ändernde oder zusätzliche Angaben
VII.1.2)In der ursprünglichen Bekanntmachung zu berichtigender Text
Abschnitt Nummer: I.3)
Stelle des zu berichtigenden Textes: Kommunikation
Anstatt:

Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de/evergabe.bieter/api/external/deeplink/subproject/de6423d6-509b-4865-b128-9ffd26dc07c1

muss es heißen:

Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter https://bieterzugang.deutsche-evergabe.de/evergabe.bieter/api/external/deeplink/subproject/c159ba28-281b-42e7-bdf0-95ed146a69ed

Abschnitt Nummer: II.2.9
Stelle des zu berichtigenden Textes: Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern
Anstatt:

1. Nachweis von mindestens 2 Projektreferenzen, die die folgenden Mindestanforderun-gen jeweils erfüllen:

a) Vergleichbare Planungsleistungen, wie z.B. Fachplanung Veranstaltungstechnik für insbesondere Instandsetzung bzw. Sanierungsmaßnahme an Theatern, Opern und/oder Veranstaltungsgebäuden im Kulturbereich

b) Abgeschlossene Leistungsphasen: 3-8

c) Projektabschluss: nicht vor dem 01.01.2013

d) Mindestbausumme für 1 Projekt von EUR brutto 2.000.000 (KG 300-400)

2. Für die vorgenannten Projektreferenzen ist jeweils 1 ausgefülltes Formblatt Referenzen (Anlage TNW 5) einzureichen.

Hinweis: Der Auftraggeber behält sich vor, im Einzelfall eine Überprüfung der Referenzen bei dem Referenzgeber vorzunehmen.

Wenn mehr als drei Teilnahmeanträge gemäß Ziffer 3.4 geeigneter Bewerber vorliegen („Grundeignung“), werden für das weitere Verfahren die besten drei Bewerber ausgewählt („Auswahleignung“). Die Auswahl erfolgt anhand der für den Leistungsbereich Objektplanung gem. §§ 33 ff. HOAI einzureichenden Referenzprojekte. Es werden die vom Bewerber benannten zwei besten Referenzen in der vom Bewerber selbst bestimmten Reihenfolge bewertet. Die jeweilige Referenz muss vom Bewerber eine deutlich sichtbare Nummerierung erhalten (z.B. Referenz 1, Referenz 2, etc.), deren Reihenfolge Ausdruck des Stellenwertes dieser Referenz für den Bewerber ist.

Kriterium der Auswahleignung ist der Grad der Vergleichbarkeit der besten zwei eingereichten Referenzen mit dem anstehenden Projekt, wie es in der Bekanntmachung und den Vergabeunterlagen beschrieben ist. Dabei erreichen Pro-jektreferenzen einen höheren Grad der Vergleichbarkeit, wenn Erfahrungen im Bereich Denk-malschutz, Arbeiten im laufenden Betrieb und abschnittsweiser Ausführung, Sanierung der Bühnenmaschinerie sowie Arbeiten mit öffentlichen Auftraggebern vorhanden sind. Die Auf-zählung ist nicht abschließend. Die AG behält sich vor, weitere Merkmale im Rahmen der ver-gleichenden Prüfung hinzuzuziehen.

Ergibt sich hinsichtlich dieses Kriteriums - Projektangaben kein klares Bild, werden die Teilnah-meanträge anhand der Anzahl der vorgelegten vergleichbaren Referenzen bewertet. Im Zweifel entscheidet unter den verbliebenen gleichwertigen Teilnahmeanträgen das Los.

Zur Abgabe eines Erstangebotes aufgeforderte Bewerber*innen werden dringend gebeten, die AG unverzüglich zu informieren, sollten Sie sich gegen eine Angebotsabgabe entscheiden. Die AG behält sich vor, in diesem Fall die/den nach Maßgabe dieser Ziffer nächstbesten Bewerber*in nachrücken zu lassen, also als Bieter*in zuzulassen. Die/der nachrückende Bewerber*in erwirbt hierdurch keinen Anspruch auf Verlängerung der Erstangebotsfrist.

muss es heißen:

1. Nachweis von mindestens 2 Projektreferenzen, die die folgenden Mindestanforderun-gen jeweils erfüllen:

a) Vergleichbare Planungsleistungen, wie z.B. Fachplanung Veranstaltungstechnik für insbesondere Instandsetzung bzw. Sanierungsmaßnahme an Theatern, Opern und/oder Veranstaltungsgebäuden im Kulturbereich

b) Abgeschlossene Leistungsphasen: 3-8

c) Projektabschluss: nicht vor dem 01.01.2013

d) Mindestbausumme für 1 Projekt von EUR brutto 1.150.000 (KG 400)

2. Für die vorgenannten Projektreferenzen ist jeweils 1 ausgefülltes Formblatt Referenzen (Anlage TNW 5) einzureichen.

Hinweis: Der Auftraggeber behält sich vor, im Einzelfall eine Überprüfung der Referenzen bei dem Referenzgeber vorzunehmen.

Wenn mehr als drei Teilnahmeanträge gemäß Ziffer 3.4 geeigneter Bewerber vorliegen („Grundeignung“), werden für das weitere Verfahren die besten drei Bewerber ausgewählt („Auswahleignung“). Die Auswahl erfolgt anhand der für den Leistungsbereich Objektplanung gem. §§ 33 ff. HOAI einzureichenden Referenzprojekte. Es werden die vom Bewerber benannten zwei besten Referenzen in der vom Bewerber selbst bestimmten Reihenfolge bewertet. Die jeweilige Referenz muss vom Bewerber eine deutlich sichtbare Nummerierung erhalten (z.B. Referenz 1, Referenz 2, etc.), deren Reihenfolge Ausdruck des Stellenwertes dieser Referenz für den Bewerber ist.

Kriterium der Auswahleignung ist der Grad der Vergleichbarkeit der besten zwei eingereichten Referenzen mit dem anstehenden Projekt, wie es in der Bekanntmachung und den Vergabeunterlagen beschrieben ist. Dabei erreichen Projektreferenzen einen höheren Grad der Vergleichbarkeit, wenn Erfahrungen im Bereich Denk-malschutz, Arbeiten im laufenden Betrieb und abschnittsweiser Ausführung, Sanierung der Bühnenmaschinerie sowie Arbeiten mit öffentlichen Auftraggebern vorhanden sind. Die Auf-zählung ist nicht abschließend. Die AG behält sich vor, weitere Merkmale im Rahmen der vergleichenden Prüfung hinzuzuziehen.

Ergibt sich hinsichtlich dieses Kriteriums - Projektangaben kein klares Bild, werden die Teilnahmeanträge anhand der Anzahl der vorgelegten vergleichbaren Referenzen bewertet. Im Zweifel entscheidet unter den verbliebenen gleichwertigen Teilnahmeanträgen das Los.

Zur Abgabe eines Erstangebotes aufgeforderte Bewerber*innen werden dringend gebeten, die AG unverzüglich zu informieren, sollten Sie sich gegen eine Angebotsabgabe entscheiden. Die AG behält sich vor, in diesem Fall die/den nach Maßgabe dieser Ziffer nächstbesten Bewerber*in nachrücken zu lassen, also als Bieter*in zuzulassen. Die/der nachrückende Bewerber*in erwirbt hierdurch keinen Anspruch auf Verlängerung der Erstangebotsfrist.

Abschnitt Nummer: III.1.3)
Stelle des zu berichtigenden Textes: Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien
Anstatt:

1. Nachweis von mindestens 2 Projektreferenzen, die die folgenden Mindestanforderun-gen jeweils erfüllen:

a) Vergleichbare Planungsleistungen, wie z.B. Fachplanung Veranstaltungstechnik für insbesondere Instandsetzung bzw. Sanierungsmaßnahme an Theatern, Opern und/oder Veranstaltungsgebäuden im Kulturbereich

b) Abgeschlossene Leistungsphasen: 3-8

c) Projektabschluss: nicht vor dem 01.01.2013

d) Mindestbausumme für 1 Projekt von EUR brutto 2.000.000 (KG 300-400)

2. Für die vorgenannten Projektreferenzen ist jeweils 1 ausgefülltes Formblatt Referenzen (Anlage TNW 5) einzureichen.

Hinweis: Der Auftraggeber behält sich vor, im Einzelfall eine Überprüfung der Referenzen bei dem Referenzgeber vorzunehmen.

3. Fest angestellte Ingenieur*innen in den Jahren 2020, 2021 und 2022: mindestens 2 Ingenieur*innen.

Falls sich der Bewerber/die Bewerber-/ Bietergemeinschaft zum Nachweis seiner/ihrer Eignung auf Unternehmer stützen möchte, sind auch von diesen Unternehmern die erforderlichen Angaben zu machen.

muss es heißen:

1. Nachweis von mindestens 2 Projektreferenzen, die die folgenden Mindestanforderungen jeweils erfüllen:

a) Vergleichbare Planungsleistungen, wie z.B. Fachplanung Veranstaltungstechnik für insbesondere Instandsetzung bzw. Sanierungsmaßnahme an Theatern, Opern und/oder Veranstaltungsgebäuden im Kulturbereich

b) Abgeschlossene Leistungsphasen: 3-8

c) Projektabschluss: nicht vor dem 01.01.2013

d) Mindestbausumme für 1 Projekt von EUR brutto 1.150.000 (KG 400)

2. Für die vorgenannten Projektreferenzen ist jeweils 1 ausgefülltes Formblatt Referenzen (Anlage TNW 5) einzureichen.

Hinweis: Der Auftraggeber behält sich vor, im Einzelfall eine Überprüfung der Referenzen bei dem Referenzgeber vorzunehmen.

3. Fest angestellte Ingenieur*innen in den Jahren 2020, 2021 und 2022: mindestens 2 Ingenieur*innen.

Falls sich der Bewerber/die Bewerber-/ Bietergemeinschaft zum Nachweis seiner/ihrer Eignung auf Unternehmer stützen möchte, sind auch von diesen Unternehmern die erforderlichen Angaben zu machen.

VII.2)Weitere zusätzliche Informationen:

Bitte beachten Sie die Änderung der Mindestanforderung bezüglich der Mindestbausumme für 1 Projekt. Diese beträgt nun EUR brutto 1.150.000 (KG 400).