Überbetriebliche Ausbildungszentren (ÜAZ) für Straßenwärter/Straßenwärterinnen des Einstellungsjahrgangs 2023 Referenznummer der Bekanntmachung: 2022-10155

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10557
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.autobahn.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.autobahn.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://vergabe.autobahn.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-186db4284b5-3ab062b6e55e9b4d
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://vergabe.autobahn.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: Die Autobahn GmbH des Bundes
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Planung, Bau, Betrieb und Erhaltung von Bundesautobahnen

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Überbetriebliche Ausbildungszentren (ÜAZ) für Straßenwärter/Straßenwärterinnen des Einstellungsjahrgangs 2023

Referenznummer der Bekanntmachung: 2022-10155
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
80000000 Allgemeine und berufliche Bildung
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Überbetriebliche Ausbildungszentren (ÜAZ) für Straßenwärter/Straßenwärterinnen

des Einstellungsjahrgangs 2023

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
Angebote sind möglich für alle Lose
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

Thüringen

Los-Nr.: 1
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
80000000 Allgemeine und berufliche Bildung
80411000 Ausbildung in Fahrschulen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE300 Berlin
NUTS-Code: DEG Thüringen
Hauptort der Ausführung:

Thüringen

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Leistungsgegenstand ist die Durchführung des überbetrieblichen Teils der

Berufsausbildung entsprechend der "Verordnung über die Berufsausbildung

zum Straßenwärter/zur Straßenwärterin" vom 11. Juli 2002 (BGBl. I S. 2604;

zuletzt geändert durch Artikel 1 V. v. 04.Mai 2007 BGBl. I S. 672) sowie die gültige

Fassung der Prüfungsordnung für die Durchführung

von Abschluss- und Zwischenprüfungen im Ausbildungsberuf Straßenwärter im

jeweiligen Bundesland. Dem Auftragnehmer obliegt sowohl die praktische als

auch die hierzu notwendige theoretische Unterweisung im Rahmen des

überbetrieblichen Ausbildungsteils. Die Berufsausbildung zum Straßenwärter ist

gegliedert in einen praktischen und einen theoretischen Teil. Der ausschließlich

theoretische Teil wird in der Berufsschule absolviert. Der praktische Teil

wiederum unterteilt sich in einen berufspraktischen und einen

überbetrieblichen Teil. Die Vermittlung der Kenntnisse im überbetrieblichen Teil

ist Vertragsgegenstand.

Bei der Fahrschulausbildung handelt es sich um eine "Soll-Leistung". Die

Fahrschulausbildung ist vom Auftragnehmer anzubieten, sollte er hierzu jedoch

nicht in der Lage sein, ist das kein Ausschlusskriterium.

Bei den Unterbringungsleistungen und Verpflegung handelt es sich ebenso um

eine "Soll-Leistung". Die Unterbringungsleistungen und Verpflegung sind vom

Auftragnehmer anzubieten, sollte er hierzu jedoch nicht in der Lage sein, ist das

kein Ausschlusskriterium.

Personalschlüssel: Praktische Ausbildung - je Ausbilder: max. 15 Teilnehmer

Die Fahrschulausbildung erfolgt entsprechend dem Fahrlehrergesetz.

Für das Bundesland Thüringen sind 10 Auszubildende geplant. Nähere

Einzelheiten sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/08/2023
Ende: 31/07/2026
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

Sachsen-Anhalt

Los-Nr.: 2
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
80000000 Allgemeine und berufliche Bildung
80411000 Ausbildung in Fahrschulen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEE Sachsen-Anhalt
Hauptort der Ausführung:

Sachsen-Anhalt

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Leistungsgegenstand ist die Durchführung des überbetrieblichen Teils der

Berufsausbildung entsprechend der "Verordnung über die Berufsausbildung

zum Straßenwärter/zur Straßenwärterin" vom 11. Juli 2002 (BGBl. I S. 2604;

zuletzt geändert durch Artikel 1 V. v. 04.Mai 2007 BGBl. I S. 672) sowie die gültige

Fassung der Prüfungsordnung für die Durchführung

von Abschluss- und Zwischenprüfungen im Ausbildungsberuf Straßenwärter im

jeweiligen Bundesland. Dem Auftragnehmer obliegt sowohl die praktische als

auch die hierzu notwendige theoretische Unterweisung im Rahmen des

überbetrieblichen Ausbildungsteils. Die Berufsausbildung zum Straßenwärter ist

gegliedert in einen praktischen und einen theoretischen Teil. Der ausschließlich

theoretische Teil wird in der Berufsschule absolviert. Der praktische Teil

wiederum unterteilt sich in einen berufspraktischen und einen

überbetrieblichen Teil. Die Vermittlung der Kenntnisse im überbetrieblichen Teil

ist Vertragsgegenstand.

Bei der Fahrschulausbildung handelt es sich um eine "Soll-Leistung". Die

Fahrschulausbildung ist vom Auftragnehmer anzubieten, sollte er hierzu jedoch

nicht in der Lage sein, ist das kein Ausschlusskriterium.

Bei den Unterbringungsleistungen und Verpflegung handelt es sich ebenso um

eine "Soll-Leistung". Die Unterbringungsleistungen und Verpflegung sind vom

Auftragnehmer anzubieten, sollte er hierzu jedoch nicht in der Lage sein, ist das

kein Ausschlusskriterium.

Personalschlüssel: Praktische Ausbildung - je Ausbilder: max. 15 Teilnehmer

Die Fahrschulausbildung erfolgt entsprechend dem Fahrlehrergesetz.

Für das Bundesland Sachsen-Anhalt sind 12 Auszubildende geplant. Nähere

Einzelheiten sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/08/2023
Ende: 31/07/2026
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

Brandenburg

Los-Nr.: 3
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
80000000 Allgemeine und berufliche Bildung
80411000 Ausbildung in Fahrschulen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE4 Brandenburg
Hauptort der Ausführung:

Brandenburg

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Leistungsgegenstand ist die Durchführung des überbetrieblichen Teils der

Berufsausbildung entsprechend der "Verordnung über die Berufsausbildung

zum Straßenwärter/zur Straßenwärterin" vom 11. Juli 2002 (BGBl. I S. 2604;

zuletzt geändert durch Artikel 1 V. v. 04.Mai 2007 BGBl. I S. 672) sowie die gültige

Fassung der Prüfungsordnung für die Durchführung

von Abschluss- und Zwischenprüfungen im Ausbildungsberuf Straßenwärter im

jeweiligen Bundesland. Dem Auftragnehmer obliegt sowohl die praktische als

auch die hierzu notwendige theoretische Unterweisung im Rahmen des

überbetrieblichen Ausbildungsteils. Die Berufsausbildung zum Straßenwärter ist

gegliedert in einen praktischen und einen theoretischen Teil. Der ausschließlich

theoretische Teil wird in der Berufsschule absolviert. Der praktische Teil

wiederum unterteilt sich in einen berufspraktischen und einen

überbetrieblichen Teil. Die Vermittlung der Kenntnisse im überbetrieblichen Teil

ist Vertragsgegenstand.

Bei der Fahrschulausbildung handelt es sich um eine "Soll-Leistung". Die

Fahrschulausbildung ist vom Auftragnehmer anzubieten, sollte er hierzu jedoch

nicht in der Lage sein, ist das kein Ausschlusskriterium.

Bei den Unterbringungsleistungen und Verpflegung handelt es sich ebenso um

eine "Soll-Leistung". Die Unterbringungsleistungen und Verpflegung sind vom

Auftragnehmer anzubieten, sollte er hierzu jedoch nicht in der Lage sein, ist das

kein Ausschlusskriterium.

Personalschlüssel: Praktische Ausbildung - je Ausbilder: max. 15 Teilnehmer

Die Fahrschulausbildung erfolgt entsprechend dem Fahrlehrergesetz.

Für das Bundesland Brandenburg sind 20 Auszubildende geplant. Nähere

Einzelheiten sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/08/2023
Ende: 31/07/2026
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

Sachsen

Los-Nr.: 4
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
80000000 Allgemeine und berufliche Bildung
80411000 Ausbildung in Fahrschulen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DED Sachsen
Hauptort der Ausführung:

Sachsen

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Leistungsgegenstand ist die Durchführung des überbetrieblichen Teils der

Berufsausbildung entsprechend der "Verordnung über die Berufsausbildung

zum Straßenwärter/zur Straßenwärterin" vom 11. Juli 2002 (BGBl. I S. 2604;

zuletzt geändert durch Artikel 1 V. v. 04.Mai 2007 BGBl. I S. 672) sowie die gültige

Fassung der Prüfungsordnung für die Durchführung

von Abschluss- und Zwischenprüfungen im Ausbildungsberuf Straßenwärter im

jeweiligen Bundesland. Dem Auftragnehmer obliegt sowohl die praktische als

auch die hierzu notwendige theoretische Unterweisung im Rahmen des

überbetrieblichen Ausbildungsteils. Die Berufsausbildung zum Straßenwärter ist

gegliedert in einen praktischen und einen theoretischen Teil. Der ausschließlich

theoretische Teil wird in der Berufsschule absolviert. Der praktische Teil

wiederum unterteilt sich in einen berufspraktischen und einen

überbetrieblichen Teil. Die Vermittlung der Kenntnisse im überbetrieblichen Teil

ist Vertragsgegenstand.

Bei der Fahrschulausbildung handelt es sich um eine "Soll-Leistung". Die

Fahrschulausbildung ist vom Auftragnehmer anzubieten, sollte er hierzu jedoch

nicht in der Lage sein, ist das kein Ausschlusskriterium.

Bei den Unterbringungsleistungen und Verpflegung handelt es sich ebenso um

eine "Soll-Leistung". Die Unterbringungsleistungen und Verpflegung sind vom

Auftragnehmer anzubieten, sollte er hierzu jedoch nicht in der Lage sein, ist das

kein Ausschlusskriterium.

Personalschlüssel: Praktische Ausbildung - je Ausbilder: max. 15 Teilnehmer

Die Fahrschulausbildung erfolgt entsprechend dem Fahrlehrergesetz.

Für das Bundesland Sachsen sind 9 Auszubildende geplant. Nähere Einzelheiten

sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/09/2023
Ende: 31/08/2026
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

Niedersachsen

Los-Nr.: 5
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
80000000 Allgemeine und berufliche Bildung
80411000 Ausbildung in Fahrschulen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE9 Niedersachsen
Hauptort der Ausführung:

Niedersachsen

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Leistungsgegenstand ist die Durchführung des überbetrieblichen Teils der

Berufsausbildung entsprechend der "Verordnung über die Berufsausbildung

zum Straßenwärter/zur Straßenwärterin" vom 11. Juli 2002 (BGBl. I S. 2604;

zuletzt geändert durch Artikel 1 V. v. 04.Mai 2007 BGBl. I S. 672) sowie die gültige

Fassung der Prüfungsordnung für die Durchführung

von Abschluss- und Zwischenprüfungen im Ausbildungsberuf Straßenwärter im

jeweiligen Bundesland. Dem Auftragnehmer obliegt sowohl die praktische als

auch die hierzu notwendige theoretische Unterweisung im Rahmen des

überbetrieblichen Ausbildungsteils. Die Berufsausbildung zum Straßenwärter ist

gegliedert in einen praktischen und einen theoretischen Teil. Der ausschließlich

theoretische Teil wird in der Berufsschule absolviert. Der praktische Teil

wiederum unterteilt sich in einen berufspraktischen und einen

überbetrieblichen Teil. Die Vermittlung der Kenntnisse im überbetrieblichen Teil

ist Vertragsgegenstand.

Bei der Fahrschulausbildung handelt es sich um eine "Soll-Leistung". Die

Fahrschulausbildung ist vom Auftragnehmer anzubieten, sollte er hierzu jedoch

nicht in der Lage sein, ist das kein Ausschlusskriterium.

Bei den Unterbringungsleistungen und Verpflegung handelt es sich ebenso um

eine "Soll-Leistung". Die Unterbringungsleistungen und Verpflegung sind vom

Auftragnehmer anzubieten, sollte er hierzu jedoch nicht in der Lage sein, ist das

kein Ausschlusskriterium.

Personalschlüssel: Praktische Ausbildung - je Ausbilder: max. 15 Teilnehmer

Die Fahrschulausbildung erfolgt entsprechend dem Fahrlehrergesetz.

Für das Bundesland Niedersachsen sind 20 Auszubildende geplant. Nähere

Einzelheiten sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/08/2023
Ende: 31/07/2026
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

Schleswig-Holstein

Los-Nr.: 6
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
80000000 Allgemeine und berufliche Bildung
80411000 Ausbildung in Fahrschulen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEF0 Schleswig-Holstein
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Leistungsgegenstand ist die Durchführung des überbetrieblichen Teils der

Berufsausbildung entsprechend der "Verordnung über die Berufsausbildung

zum Straßenwärter/zur Straßenwärterin" vom 11. Juli 2002 (BGBl. I S. 2604;

zuletzt geändert durch Artikel 1 V. v. 04.Mai 2007 BGBl. I S. 672) sowie die gültige

Fassung der Prüfungsordnung für die Durchführung

von Abschluss- und Zwischenprüfungen im Ausbildungsberuf Straßenwärter im

jeweiligen Bundesland. Dem Auftragnehmer obliegt sowohl die praktische als

auch die hierzu notwendige theoretische Unterweisung im Rahmen des

überbetrieblichen Ausbildungsteils. Die Berufsausbildung zum Straßenwärter ist

gegliedert in einen praktischen und einen theoretischen Teil. Der ausschließlich

theoretische Teil wird in der Berufsschule absolviert. Der praktische Teil

wiederum unterteilt sich in einen berufspraktischen und einen

überbetrieblichen Teil. Die Vermittlung der Kenntnisse im überbetrieblichen Teil

ist Vertragsgegenstand.

Bei der Fahrschulausbildung handelt es sich um eine "Soll-Leistung". Die

Fahrschulausbildung ist vom Auftragnehmer anzubieten, sollte er hierzu jedoch

nicht in der Lage sein, ist das kein Ausschlusskriterium.

Bei den Unterbringungsleistungen und Verpflegung handelt es sich ebenso um

eine "Soll-Leistung". Die Unterbringungsleistungen und Verpflegung sind vom

Auftragnehmer anzubieten, sollte er hierzu jedoch nicht in der Lage sein, ist das

kein Ausschlusskriterium.

Personalschlüssel: Praktische Ausbildung - je Ausbilder: max. 15 Teilnehmer

Die Fahrschulausbildung erfolgt entsprechend dem Fahrlehrergesetz.

Für das Bundesland Schleswig-Holstein sind 13 Auszubildende geplant. Nähere

Einzelheiten sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/08/2023
Ende: 31/07/2026
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

Rheinland-Pfalz

Los-Nr.: 7
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
80000000 Allgemeine und berufliche Bildung
80411000 Ausbildung in Fahrschulen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE300 Berlin
NUTS-Code: DEB Rheinland-Pfalz
Hauptort der Ausführung:

Rheinland-Pfalz

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Leistungsgegenstand ist die Durchführung des überbetrieblichen Teils der

Berufsausbildung entsprechend der "Verordnung über die Berufsausbildung

zum Straßenwärter/zur Straßenwärterin" vom 11. Juli 2002 (BGBl. I S. 2604;

zuletzt geändert durch Artikel 1 V. v. 04.Mai 2007 BGBl. I S. 672) sowie die gültige

Fassung der Prüfungsordnung für die Durchführung

von Abschluss- und Zwischenprüfungen im Ausbildungsberuf Straßenwärter im

jeweiligen Bundesland. Dem Auftragnehmer obliegt sowohl die praktische als

auch die hierzu notwendige theoretische Unterweisung im Rahmen des

überbetrieblichen Ausbildungsteils. Die Berufsausbildung zum Straßenwärter ist

gegliedert in einen praktischen und einen theoretischen Teil. Der ausschließlich

theoretische Teil wird in der Berufsschule absolviert. Der praktische Teil

wiederum unterteilt sich in einen berufspraktischen und einen

überbetrieblichen Teil. Die Vermittlung der Kenntnisse im überbetrieblichen Teil

ist Vertragsgegenstand.

Bei der Fahrschulausbildung handelt es sich um eine "Soll-Leistung". Die

Fahrschulausbildung ist vom Auftragnehmer anzubieten, sollte er hierzu jedoch

nicht in der Lage sein, ist das kein Ausschlusskriterium.

Bei den Unterbringungsleistungen und Verpflegung handelt es sich ebenso um

eine "Soll-Leistung". Die Unterbringungsleistungen und Verpflegung sind vom

Auftragnehmer anzubieten, sollte er hierzu jedoch nicht in der Lage sein, ist das

kein Ausschlusskriterium.

Personalschlüssel: Praktische Ausbildung - je Ausbilder: max. 15 Teilnehmer

Die Fahrschulausbildung erfolgt entsprechend dem Fahrlehrergesetz.

Für das Bundesland Rheinland-Pfalz sind 15 Auszubildende geplant. Nähere

Einzelheiten sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/08/2023
Ende: 31/07/2026
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

Bayern

Los-Nr.: 8
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
80000000 Allgemeine und berufliche Bildung
80411000 Ausbildung in Fahrschulen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE2 Bayern
Hauptort der Ausführung:

Bayern

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Leistungsgegenstand ist die Durchführung des überbetrieblichen Teils der

Berufsausbildung entsprechend der "Verordnung über die Berufsausbildung

zum Straßenwärter/zur Straßenwärterin" vom 11. Juli 2002 (BGBl. I S. 2604;

zuletzt geändert durch Artikel 1 V. v. 04.Mai 2007 BGBl. I S. 672) sowie die gültige

Fassung der Prüfungsordnung für die Durchführung

von Abschluss- und Zwischenprüfungen im Ausbildungsberuf Straßenwärter im

jeweiligen Bundesland. Dem Auftragnehmer obliegt sowohl die praktische als

auch die hierzu notwendige theoretische Unterweisung im Rahmen des

überbetrieblichen Ausbildungsteils. Die Berufsausbildung zum Straßenwärter ist

gegliedert in einen praktischen und einen theoretischen Teil. Der ausschließlich

theoretische Teil wird in der Berufsschule absolviert. Der praktische Teil

wiederum unterteilt sich in einen berufspraktischen und einen

überbetrieblichen Teil. Die Vermittlung der Kenntnisse im überbetrieblichen Teil

ist Vertragsgegenstand.

Bei der Fahrschulausbildung handelt es sich um eine "Soll-Leistung". Die

Fahrschulausbildung ist vom Auftragnehmer anzubieten, sollte er hierzu jedoch

nicht in der Lage sein, ist das kein Ausschlusskriterium.

Bei den Unterbringungsleistungen und Verpflegung handelt es sich ebenso um

eine "Soll-Leistung". Die Unterbringungsleistungen und Verpflegung sind vom

Auftragnehmer anzubieten, sollte er hierzu jedoch nicht in der Lage sein, ist das

kein Ausschlusskriterium.

Personalschlüssel: Praktische Ausbildung - je Ausbilder: max. 15 Teilnehmer

Die Fahrschulausbildung erfolgt entsprechend dem Fahrlehrergesetz.

Für das Bundesland Bayern sind 32 Auszubildende geplant. Nähere Einzelheiten

sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/09/2023
Ende: 31/08/2026
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

Hessen

Los-Nr.: 9
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
80000000 Allgemeine und berufliche Bildung
80411000 Ausbildung in Fahrschulen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE7 Hessen
Hauptort der Ausführung:

Hessen

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Leistungsgegenstand ist die Durchführung des überbetrieblichen Teils der

Berufsausbildung entsprechend der "Verordnung über die Berufsausbildung

zum Straßenwärter/zur Straßenwärterin" vom 11. Juli 2002 (BGBl. I S. 2604;

zuletzt geändert durch Artikel 1 V. v. 04.Mai 2007 BGBl. I S. 672) sowie die gültige

Fassung der Prüfungsordnung für die Durchführung

von Abschluss- und Zwischenprüfungen im Ausbildungsberuf Straßenwärter im

jeweiligen Bundesland. Dem Auftragnehmer obliegt sowohl die praktische als

auch die hierzu notwendige theoretische Unterweisung im Rahmen des

überbetrieblichen Ausbildungsteils. Die Berufsausbildung zum Straßenwärter ist

gegliedert in einen praktischen und einen theoretischen Teil. Der ausschließlich

theoretische Teil wird in der Berufsschule absolviert. Der praktische Teil

wiederum unterteilt sich in einen berufspraktischen und einen

überbetrieblichen Teil. Die Vermittlung der Kenntnisse im überbetrieblichen Teil

ist Vertragsgegenstand.

Bei der Fahrschulausbildung handelt es sich um eine "Soll-Leistung". Die

Fahrschulausbildung ist vom Auftragnehmer anzubieten, sollte er hierzu jedoch

nicht in der Lage sein, ist das kein Ausschlusskriterium.

Bei den Unterbringungsleistungen und Verpflegung handelt es sich ebenso um

eine "Soll-Leistung". Die Unterbringungsleistungen und Verpflegung sind vom

Auftragnehmer anzubieten, sollte er hierzu jedoch nicht in der Lage sein, ist das

kein Ausschlusskriterium.

Personalschlüssel: Praktische Ausbildung - je Ausbilder: max. 15 Teilnehmer

Die Fahrschulausbildung erfolgt entsprechend dem Fahrlehrergesetz.

Für das Bundesland Hessen sind 25 Auszubildende geplant. Nähere Einzelheiten

sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/08/2023
Ende: 31/07/2026
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

Ostwestfalen-Lippe

Los-Nr.: 10
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
80000000 Allgemeine und berufliche Bildung
80411000 Ausbildung in Fahrschulen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA4 Detmold
Hauptort der Ausführung:

Regierungsbezirk Detmold

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Leistungsgegenstand ist die Durchführung des überbetrieblichen Teils der

Berufsausbildung entsprechend der "Verordnung über die Berufsausbildung

zum Straßenwärter/zur Straßenwärterin" vom 11. Juli 2002 (BGBl. I S. 2604;

zuletzt geändert durch Artikel 1 V. v. 04.Mai 2007 BGBl. I S. 672) sowie die gültige

Fassung der Prüfungsordnung für die Durchführung

von Abschluss- und Zwischenprüfungen im Ausbildungsberuf Straßenwärter im

jeweiligen Bundesland. Dem Auftragnehmer obliegt sowohl die praktische als

auch die hierzu notwendige theoretische Unterweisung im Rahmen des

überbetrieblichen Ausbildungsteils. Die Berufsausbildung zum Straßenwärter ist

gegliedert in einen praktischen und einen theoretischen Teil. Der ausschließlich

theoretische Teil wird in der Berufsschule absolviert. Der praktische Teil

wiederum unterteilt sich in einen berufspraktischen und einen

überbetrieblichen Teil. Die Vermittlung der Kenntnisse im überbetrieblichen Teil

ist Vertragsgegenstand.

Bei der Fahrschulausbildung handelt es sich um eine "Soll-Leistung". Die

Fahrschulausbildung ist vom Auftragnehmer anzubieten, sollte er hierzu jedoch

nicht in der Lage sein, ist das kein Ausschlusskriterium.

Bei den Unterbringungsleistungen und Verpflegung handelt es sich ebenso um

eine "Soll-Leistung". Die Unterbringungsleistungen und Verpflegung sind vom

Auftragnehmer anzubieten, sollte er hierzu jedoch nicht in der Lage sein, ist das

kein Ausschlusskriterium.

Personalschlüssel: Praktische Ausbildung - je Ausbilder: max. 15 Teilnehmer

Die Fahrschulausbildung erfolgt entsprechend dem Fahrlehrergesetz.

Für den Regierungsbezirk Detmold sind 4 Auszubildende geplant. Nähere

Einzelheiten sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/08/2023
Ende: 31/07/2026
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

Ruhrgebiet

Los-Nr.: 11
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
80000000 Allgemeine und berufliche Bildung
80411000 Ausbildung in Fahrschulen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA32 Gelsenkirchen, Kreisfreie Stadt
NUTS-Code: DEA19 Solingen, Kreisfreie Stadt
NUTS-Code: DEA1A Wuppertal, Kreisfreie Stadt
NUTS-Code: DEA18 Remscheid, Kreisfreie Stadt
NUTS-Code: DEA53 Hagen, Kreisfreie Stadt
NUTS-Code: DEA56 Ennepe-Ruhr-Kreis
NUTS-Code: DEA51 Bochum, Kreisfreie Stadt
NUTS-Code: DEA55 Herne, Kreisfreie Stadt
NUTS-Code: DEA52 Dortmund, Kreisfreie Stadt
NUTS-Code: DEA36 Recklinghausen
NUTS-Code: DEA5C Unna
NUTS-Code: DEA54 Hamm, Kreisfreie Stadt
NUTS-Code: DEA31 Bottrop, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

Ruhrgebiet

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Leistungsgegenstand ist die Durchführung des überbetrieblichen Teils der

Berufsausbildung entsprechend der "Verordnung über die Berufsausbildung

zum Straßenwärter/zur Straßenwärterin" vom 11. Juli 2002 (BGBl. I S. 2604;

zuletzt geändert durch Artikel 1 V. v. 04.Mai 2007 BGBl. I S. 672) sowie die gültige

Fassung der Prüfungsordnung für die Durchführung

von Abschluss- und Zwischenprüfungen im Ausbildungsberuf Straßenwärter im

jeweiligen Bundesland. Dem Auftragnehmer obliegt sowohl die praktische als

auch die hierzu notwendige theoretische Unterweisung im Rahmen des

überbetrieblichen Ausbildungsteils. Die Berufsausbildung zum Straßenwärter ist

gegliedert in einen praktischen und einen theoretischen Teil. Der ausschließlich

theoretische Teil wird in der Berufsschule absolviert. Der praktische Teil

wiederum unterteilt sich in einen berufspraktischen und einen

überbetrieblichen Teil. Die Vermittlung der Kenntnisse im überbetrieblichen Teil

ist Vertragsgegenstand.

Bei der Fahrschulausbildung handelt es sich um eine "Soll-Leistung". Die

Fahrschulausbildung ist vom Auftragnehmer anzubieten, sollte er hierzu jedoch

nicht in der Lage sein, ist das kein Ausschlusskriterium.

Bei den Unterbringungsleistungen und Verpflegung handelt es sich ebenso um

eine "Soll-Leistung". Die Unterbringungsleistungen und Verpflegung sind vom

Auftragnehmer anzubieten, sollte er hierzu jedoch nicht in der Lage sein, ist das

kein Ausschlusskriterium.

Personalschlüssel: Praktische Ausbildung - je Ausbilder: max. 15 Teilnehmer

Die Fahrschulausbildung erfolgt entsprechend dem Fahrlehrergesetz.

Für das Ruhrgebiet sind 10 Auszubildende geplant. Nähere Einzelheiten sind den

Vergabeunterlagen zu entnehmen

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/08/2023
Ende: 31/07/2026
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Kreis Recklinghausen, Kreis Unna, kreisfreie Stadt Hamm, kreisfreie Stadt Bottrop, kreisfreie Stadt Gelsenkirchen, kreisfreie Stadt Solingen, kreisfreie Stadt Wuppertal, kreisfreie Stadt Remscheid, kreisfreie Stadt Hagen, Ennepe-Ruhr-Kreis, kreisfreie Stadt Bochum, kreisfreie Stadt Herne, kreisfreie Stadt Dortmund

II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

Rheinland

Los-Nr.: 12
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
80000000 Allgemeine und berufliche Bildung
80411000 Ausbildung in Fahrschulen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA1 Düsseldorf
NUTS-Code: DEA2 Köln
NUTS-Code: DEA34 Borken
Hauptort der Ausführung:

gesamter Regierungsbezirke Köln und Düsseldorf, Kreis Borken

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Leistungsgegenstand ist die Durchführung des überbetrieblichen Teils der

Berufsausbildung entsprechend der "Verordnung über die Berufsausbildung

zum Straßenwärter/zur Straßenwärterin" vom 11. Juli 2002 (BGBl. I S. 2604;

zuletzt geändert durch Artikel 1 V. v. 04.Mai 2007 BGBl. I S. 672) sowie die gültige

Fassung der Prüfungsordnung für die Durchführung

von Abschluss- und Zwischenprüfungen im Ausbildungsberuf Straßenwärter im

jeweiligen Bundesland. Dem Auftragnehmer obliegt sowohl die praktische als

auch die hierzu notwendige theoretische Unterweisung im Rahmen des

überbetrieblichen Ausbildungsteils. Die Berufsausbildung zum Straßenwärter ist

gegliedert in einen praktischen und einen theoretischen Teil. Der ausschließlich

theoretische Teil wird in der Berufsschule absolviert. Der praktische Teil

wiederum unterteilt sich in einen berufspraktischen und einen

überbetrieblichen Teil. Die Vermittlung der Kenntnisse im überbetrieblichen Teil

ist Vertragsgegenstand.

Bei der Fahrschulausbildung handelt es sich um eine "Soll-Leistung". Die

Fahrschulausbildung ist vom Auftragnehmer anzubieten, sollte er hierzu jedoch

nicht in der Lage sein, ist das kein Ausschlusskriterium.

Bei den Unterbringungsleistungen und Verpflegung handelt es sich ebenso um

eine "Soll-Leistung". Die Unterbringungsleistungen und Verpflegung sind vom

Auftragnehmer anzubieten, sollte er hierzu jedoch nicht in der Lage sein, ist das

kein Ausschlusskriterium.

Personalschlüssel: Praktische Ausbildung - je Ausbilder: max. 15 Teilnehmer

Die Fahrschulausbildung erfolgt entsprechend dem Fahrlehrergesetz.

Für das Rheinland sind 30 Auszubildende geplant. Nähere Einzelheiten sind den

Vergabeunterlagen zu entnehmen.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/08/2023
Ende: 31/07/2026
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

Südwestfalen

Los-Nr.: 13
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
80000000 Allgemeine und berufliche Bildung
80411000 Ausbildung in Fahrschulen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA5B Soest
NUTS-Code: DEA58 Märkischer Kreis
NUTS-Code: DEA59 Olpe
NUTS-Code: DEA57 Hochsauerlandkreis
NUTS-Code: DEA5A Siegen-Wittgenstein
Hauptort der Ausführung:

Kreis Soest, Märkische Kreis, Kreis Olpe, Hochsauerlandkreis,

Kreis Siegen-Wittgenstein

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Leistungsgegenstand ist die Durchführung des überbetrieblichen Teils der

Berufsausbildung entsprechend der "Verordnung über die Berufsausbildung

zum Straßenwärter/zur Straßenwärterin" vom 11. Juli 2002 (BGBl. I S. 2604;

zuletzt geändert durch Artikel 1 V. v. 04.Mai 2007 BGBl. I S. 672) sowie die gültige

Fassung der Prüfungsordnung für die Durchführung

von Abschluss- und Zwischenprüfungen im Ausbildungsberuf Straßenwärter im

jeweiligen Bundesland. Dem Auftragnehmer obliegt sowohl die praktische als

auch die hierzu notwendige theoretische Unterweisung im Rahmen des

überbetrieblichen Ausbildungsteils. Die Berufsausbildung zum Straßenwärter ist

gegliedert in einen praktischen und einen theoretischen Teil. Der ausschließlich

theoretische Teil wird in der Berufsschule absolviert. Der praktische Teil

wiederum unterteilt sich in einen berufspraktischen und einen

überbetrieblichen Teil. Die Vermittlung der Kenntnisse im überbetrieblichen Teil

ist Vertragsgegenstand.

Bei der Fahrschulausbildung handelt es sich um eine "Soll-Leistung". Die

Fahrschulausbildung ist vom Auftragnehmer anzubieten, sollte er hierzu jedoch

nicht in der Lage sein, ist das kein Ausschlusskriterium.

Bei den Unterbringungsleistungen und Verpflegung handelt es sich ebenso um

eine "Soll-Leistung". Die Unterbringungsleistungen und Verpflegung sind vom

Auftragnehmer anzubieten, sollte er hierzu jedoch nicht in der Lage sein, ist das

kein Ausschlusskriterium.

Personalschlüssel: Praktische Ausbildung - je Ausbilder: max. 15 Teilnehmer

Die Fahrschulausbildung erfolgt entsprechend dem Fahrlehrergesetz.

Für Südwestfalen sind 6 Auszubildende geplant. Nähere Einzelheiten sind den

Vergabeunterlagen zu entnehmen.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/08/2023
Ende: 31/07/2026
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Kreis Soest, Märkische Kreis, Kreis Olpe, Hochsauerlandkreis,

Kreis Siegen-Wittgenstein

II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

Münsterland

Los-Nr.: 14
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
80000000 Allgemeine und berufliche Bildung
80411000 Ausbildung in Fahrschulen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA37 Steinfurt
NUTS-Code: DEA38 Warendorf
NUTS-Code: DEA33 Münster, Kreisfreie Stadt
NUTS-Code: DEA35 Coesfeld
Hauptort der Ausführung:

Kreis Steinfurt, Kreise Warendorf, kreisfreie Stadt Münster, Kreis Coesfeld

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Leistungsgegenstand ist die Durchführung des überbetrieblichen Teils der

Berufsausbildung entsprechend der "Verordnung über die Berufsausbildung

zum Straßenwärter/zur Straßenwärterin" vom 11. Juli 2002 (BGBl. I S. 2604;

zuletzt geändert durch Artikel 1 V. v. 04.Mai 2007 BGBl. I S. 672) sowie die gültige

Fassung der Prüfungsordnung für die Durchführung

von Abschluss- und Zwischenprüfungen im Ausbildungsberuf Straßenwärter im

jeweiligen Bundesland. Dem Auftragnehmer obliegt sowohl die praktische als

auch die hierzu notwendige theoretische Unterweisung im Rahmen des

überbetrieblichen Ausbildungsteils. Die Berufsausbildung zum Straßenwärter ist

gegliedert in einen praktischen und einen theoretischen Teil. Der ausschließlich

theoretische Teil wird in der Berufsschule absolviert. Der praktische Teil

wiederum unterteilt sich in einen berufspraktischen und einen

überbetrieblichen Teil. Die Vermittlung der Kenntnisse im überbetrieblichen Teil

ist Vertragsgegenstand.

Bei der Fahrschulausbildung handelt es sich um eine "Soll-Leistung". Die

Fahrschulausbildung ist vom Auftragnehmer anzubieten, sollte er hierzu jedoch

nicht in der Lage sein, ist das kein Ausschlusskriterium.

Bei den Unterbringungsleistungen und Verpflegung handelt es sich ebenso um

eine "Soll-Leistung". Die Unterbringungsleistungen und Verpflegung sind vom

Auftragnehmer anzubieten, sollte er hierzu jedoch nicht in der Lage sein, ist das

kein Ausschlusskriterium.

Personalschlüssel: Praktische Ausbildung - je Ausbilder: max. 15 Teilnehmer

Die Fahrschulausbildung erfolgt entsprechend dem Fahrlehrergesetz.

Für das Münsterland sind 6 Auszubildende geplant. Nähere Einzelheiten sind

den Vergabeunterlagen zu entnehmen

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/08/2023
Ende: 31/07/2026
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Kreis Steinfurt, Kreis Warendorf, kreisfreie Stadt Münster, Kreis Coesfeld

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

1.1 Nachweis der Eignung des Bewerbers/Bieters (Unternehmen) gem. § 42 i.V.m. § 48 VgV - Abgabe einer entsprechenden Eigenerklärung pro Wirtschaftsteilnehmer (auch von genannten einfachen Unterauftragnehmern, qualifizierten Unterauftragnehmern und den einzelnen Mitgliedern einer Bewerber-/Bietergemeinschaft) (Formblatt F1 - Erklärungen zum Unternehmen)

§ 123 GWB Zwingende Ausschlussgründe

§ 124 GWB Fakultative Ausschlussgründe

2.1 Auszug aus dem Handelsregister oder alternativer Nachweis

Vorlage eines Handelsregisterauszugs oder alternativen Nachweises pro Wirtschaftsteilnehmer (auch von genannten einfachen Unterauftragnehmern, qualifizierten Unterauftragnehmern und den einzelnen Mitgliedern einer Bewerber-/Bietergemeinschaft)

- Handelsregisterauszug: Nachweis der Eintragung im Handelsregister des Staates, in dem das Unternehmen niedergelassen ist. Ist ein Unternehmen nach dem Recht des Staates, in dem es niedergelassen ist, nicht zur Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister verpflichtet, hat es darüber und über die Gründe (z.B. die Rechtsform) eine entsprechende Eigenerklärung abzugeben.

- Alternativer Nachweis: Sofern das Unternehmen nicht im Handelsregister verzeichnet ist, genügt der Nachweis der erlaubten Berufsausübung auf andere Weise (z.B. Eintragung in ein Partnerschafts- oder Vereinsregister, Mitgliedschaft in einer wirtschaftsständischen Vereinigung).

- Für die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union sind die jeweiligen Berufs- oder Handelsregister und die Bescheinigungen oder Erklärungen über die Berufsausübung in Anhang XI der Richtlinie 2014/24/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 26. Februar 2014 über die öffentliche Auftragsvergabe und zur Aufhebung der Richtlinie 2014/18/EG, Abl. L 94 v. 28. März 2014, S. 65, aufgeführt.

Vorlage eines Handelsregisterauszuges oder eines alternativen Nachweises, der zum Zeitpunkt des Ablaufs der Angebotsfrist nicht älter als sechs Monate ist. Die Nichterfüllung führt zum Ausschluss.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

3.1 Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung

Abgabe einer Eigenerklärung des Bewerbers/Bieters, dass eine entsprechende Versicherung vorhanden ist, bzw. im Auftragsfall abgeschlossen wird und diese während der gesamten Vertragslaufzeit aufrecht erhalten wird (Formblatt F3.1).

Vorlage der Versicherungsnachweise zum Vertragsbeginn.

3.2 Erklärung zu Russlandsanktionen

Abgabe einer Erklärung zu Russlandsanktionen (Formblatt C-F3.2)

Die Nichtabgabe führt zum Ausschluss.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Die Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung hat mindestens die nachstehenden Schäden mit folgenden Mindestversicherungssummen abzudecken:

- Für Personen- und Sachschäden mindestens [Betrag gelöscht] EUR pauschal je Schadensfall einfach maximiert pro Jahr

- Für Vermögensschäden mindestens [Betrag gelöscht] EUR je Schadensfall, einfach maximiert pro Jahr

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

4.1 Mindestens zwei Referenzen des Bewerbers/Bieters der letzten 5 Jahre (ab 2018)

Zu jeder Referenz sind folgende Angaben zu machen (Formblatt F4.1):

1. Bereitstellen einer Infrastruktur zu Zwecken eines Überbetrieblichen Ausbildungszentrums (ÜAZ) für Straßenwärter/Straßenwärterinnen.

2. Vermittlung der Kenntnisse im überbetrieblichen Teil des berufspraktischen Teils der Berufsausbildung für Auszubildende Straßenwärter/Straßenwärterinnen.

3. Stellung von Unterbringungsmöglichkeiten und Vollverpflegung gemäß den Referenzwerten der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. bzw. D-A-CH Referenzwerte für Nährstoffzufuhr am Ort des ÜAZs

4. Durchführung der Fahrschulausbildung für die Auszubildenden Straßenwärter/Straßenwärterinnen für die Klassen B/C/CE, einschließlich aller erforderlichen Tests und Befähigungen.

Es ist wünschenswert, aber nicht zwingend erforderlich, dass jede einzelne Referenz die o.g. Leistungsbestandteile (1.) bis (4.) abdeckt. Es gilt, dass die Leistungsbestandteile (1.)

bis (2.) mind. über alle Referenzen verteilt vollständig abgedeckt sein müssen. Die Leistungsbestandteile (3.) bis (4.) sind nur bei Angebot der entsprechenden Leistungen durch den Auftragnehmer abzudecken.

- Kurztitel des Referenzprojektes

- Auftraggeber, mit Angabe der Organisationseinheit

- Leistungszeitraum (Jahr)

- Gesamtvolumen-/Teilvolumen des Referenzprojekts (in Anzahl Projekt-/Personentagen)

- Projektauftrag mit einer aussagekräftigen Kurzbeschreibung der erbrachten Leistungen und Lieferobjekte

- Erläuterung, warum das Referenzprojekt aus Sicht der Bewerber mit den ausgeschriebenen Leistungen vergleichbar ist und welche Bestandteile der ausgeschriebenen Leistung vom Referenzprojekt abgedeckt werden.

Sofern zur Erfüllung der Eignungsanforderungen auf ein anderes Unternehmen zurückgegriffen wird (Eignungsleihe), ist der geforderte Nachweis von dem anderen Unternehmen vorzulegen.

4.2 Referenzen des Personals;

Angabe des für die überbetriebliche Ausbildung der Straßenwärter/innen qualifizierten Ausbildungspersonals der letzten beiden Geschäftsjahre

Abgabe einer Eigenerklärung des Bewerbers entsprechend den Vorgaben des Formblatts (Formblatt F-4.2):

Angabe des für die überbetriebliche Ausbildung der Straßenwärter/innen qualifizierten Ausbildungspersonals der letzten beiden Geschäftsjahre - Mindestvoraussetzung sind eine 5-jährige Berufserfahrung des eingesetzten Ausbilders.

4.3 Erklärung, aus der ersichtlich ist, über welche Ausstattung, welche

Geräte und welche technische Ausrüstung das Unternehmen für

die Ausführung des Auftrags verfügt.

Abgabe einer Eigenerklärung des Bewerbers entsprechend den Vorgaben des Formblatts (Formblatt F-4.3):

Erklärung, aus der ersichtlich ist, über welche Ausstattung, welche Geräte und welche technische Ausrüstung das Unternehmen für die Ausführung des Auftrags verfügt. Der Bieter muss belegen, dass ihm die genannte Ausstattung für die Ausführung des Auftrags auch tatsächlich zur Verfügung stehen wird. Dagegen muss der Bieter nicht schon zum Zeitpunkt des Angebots über die Ausstattung verfügen können. Eine Information durch den Bieter ist über folgende Ausstattung zu erwarten:

Die Ausbildungszentren müssen in Bezug auf die bauliche Einrichtung und ihrer Ausstattung mit Maschinenvorrichtungen, Werkzeugen und Gerätschaften dem aktuellen Stand der Sicherheitstechnik entsprechen. Die Ausstattung muss den geforderten Standards gemäß Ziffer 2.1.1 der Leistungsbeschreibung entsprechen. Alle notwendigen Werkzeuge und Arbeitsmaterialien, die die Auszubildenden während der überbetrieblichen Ausbildung benötigen, werden durch den Leistungserbringer beschafft.

1. Räumliche Ausstattung: Unterrichtsräume, Übungsräume, Werkstätten (vgl. Ziffer 2.1.1.1 der Leistungsbeschreibung)

> Eine Metallwerkstatt mit mindestens einer Anzahl der Auszubildenden entsprechenden Anzahl an ARbeitsplätzen,

> ein separater Ausbildungsraum für EDV-Unterweisungen, der über Arbeitsplätze für mind. eine der jeweiligen Gruppenstärke entsprechenden Anzahl verfügt,

> eine Werkstatt zur Wartung von Fahrzeugtechnik,

> eine beheizbare Ausbildungshalle für Tief- und Straßenbauarbeiten, sowie Mauerwerksübungen, sowie

> für die Übungen mit der Fahrzeugtechnik muss ein Übungsgelände vorgehalten werden, dass die Simulation arbeitsplatznaher Bedingungen ermöglicht.

2. Sachliche Ausstattung (vgl. Ziffer 2.1.1.2 der Leistungsbeschreibung):

> Der Bieter hat die entsprechenden Räumlichkeiten zum Zeitpunkt des Vertragsbeginns in einem Standort des jeweiligen Loszuschnitts vorzuhalten.

> Die Unterrichtsräume müssen über eine zeitgerechte Ausstattung verfügen (z.B. Beamer).

Die Art und der Umfang der Werkstätten müssen die Erfüllbarkeit des Ausbildungsplanes für die überbetriebliche Ausbildung von Straßenwärter/innen gewährleisten.

Die Räumlichkeiten müssen zum Zeitpunkt des Vertragsbeginns in Besitz des Bieters sein bzw. für den Zeitraum der Ausbildungs angemietet sein.

> Die technische Ausstattung der Werkstätten und Hallen hat dem Ausbildungsziel zu entsprechen.

3. Technische Ausstattung (vgl. Ziffer 2.1.1.3 der Leistungsbeschreibung):

In einer für die Ausbildungszwecke angemessenen Anzahl sind folgende technische Ausstattungen vorzuhalten und bereitzustellen:

> Motorsägen,

> Motorsensen,

> Baustellenampel und > Baustellenbeschilderung.

4. "PC-Kabinett" (vgl. Ziffer 2.1.1.5 der Leistungsbeschreibung):

ein Computerarbeitsplatz je Auszubildenden mit Internetzugang und einer marktüblichen Office- und Anwendersoftware (z.B. Microsoft Office in einer Version ab 2010).

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

zu 4.1: Gefordert werden mindestens 2 Referenzen zu in den letzten 5 Jahren ausgeführten Leistungen, die dem Auftragsinhalt nahekommen oder ähneln und die in Umfang und Schwierigkeitsgrad (Komplexität) den ausgeschriebenen

Leistungen entsprechen.

Durch die Referenzen müssen Erfahrungen in linksstehenden Leistungsbereichen nachgewiesen werden.

Bei jeder der Referenzen zum genannten Leistungsbereich muss die Leistungserbringung bereits abgeschlossen sein.

Die Nichtvorlage von 2 Referenzen zu den

Leistungsbestandteilen (1.) und (2.) führt zum Ausschluss.

zu 4.2: Es sind mindestens 5 Tätigkeitsjahre zur Durchführung im Bereich der überbetrieblichen Ausbildung von Straßenwärtern für den jeweiligen Ausbilder nachzuweisen, die die

geforderten Erfahrungen abdecken.

Die Erklärung ist für jedes Los, das der Bieter anbietet, abzugeben.

Die Nichterfüllung führt zum Ausschluss.

zu 4.3:

Es sind mindestens die in der Leistungsbeschreibung geforderten Ausstattungen erforderlich. Der Bieter muss belegen, dass ihm die genannte Ausstattung für die Ausführung des Auftrags auch tatsächlich zur Verfügung

stehen wird.

Die Erklärung ist für jedes Los, das der Bieter anbietet, abzugeben.

Die Nichterfüllung führt zum Ausschluss.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 14/04/2023
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/07/2023
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 14/04/2023
Ortszeit: 12:00
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:

entfällt

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
VI.3)Zusätzliche Angaben:

1. Die Vergabe erfolgt als Offenes Verfahren gemäß § 15 VgV. Im Rahmen dieser

Bekanntmachung wird zur Abgabe eines verbindlichen Angebots aufgefordert.

2. Das Vergabeverfahren wird elektronisch über die AI-Vergabeplattform durchgeführt. Die Bereitstellung von Vergabeunterlagen

sowie die Kommunikation zwischen Bietern und der Vergabestelle erfolgen

grundsätzlich über die elektronische Vergabepplattform. Voraussetzung für die Abgabe eines elektronischen Angebotes ist die einmalige Registrierung auf der AI

Vergabeplattform der Autobahn GmbH des Bundes (https://vergabe.autobahn.de) und anschließende Aktivierung der Teilnahme am Verfahren. Die Registrierung und Teilnahme ist für Unternehmen kostenfrei. Für den Zugang zur Auftragsbekanntmachung und zu den Vergabeunterlagen ist keine Registrierung

erforderlich.

3. Fragen der Bieter sind über die AI Vergabeplattform (als registrierter

Nutzer) rechtzeitig vor Ablauf der Angebotsfrist, spätestens bis zum 06.04.2023, 15.00

Uhr zu stellen. Die Antworten werden zeitnah erarbeitet und über die AI Plattform an alle Bieter versendet.

4. Im Falle der Eignungsleihe oder im Falle des Einsatzes von Unterauftragnehmern

wird auf die Anlagen B-F-BS, B-F-EL, B-F-UA sowie die Anlagen

Verpflichtungserklärung EL und Verpflichtungserklärung UA hingewiesen.

5. Im Falle der Eignungsleihe sind für die eignungsverleihenden Unternehmen die in

Abschnitt III.1.1 Nr. 1-2 genannten Erklärungen und Nachweise einzureichen, die in

Abschnitt III.1.2) und 1.3) nur in dem Umfang der Eignungsleihe.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10557
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.autobahn.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit: 1) der

Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor

Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber

nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist

nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt, 2) Verstöße gegen Vergabevorschriften,

die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum

Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung gegenüber

dem Auftraggeber gerügt werden, 3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die

erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf

der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber

gerügt werden, 4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des

Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10557
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://www.autobahn.de
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
22/03/2023