Beschaffung einer gemeinsamen Datenumgebung (Common Data Environment - CDE) für öffentliche Bauprojekte Referenznummer der Bekanntmachung: FEM4-0193-2023
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Dienstleistungen
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10179
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabekooperation.berlin
Abschnitt II: Gegenstand
Beschaffung einer gemeinsamen Datenumgebung (Common Data Environment - CDE) für öffentliche Bauprojekte
Beschaffung einer gemeinsamen (BIM-fähigen) Datenumgebung (Common Data Environment - CDE) für öffentliche Bauprojekte/Infrastrukturprojekte der BVG Projekt GmbH
Berlin
Leistungen für die Bereitstellung einer gemeinsamen Datenumgebung (CDE) als Software as a Service, welche vom Auftragnehmer in einer Cloud-Umgebung geführt wird.
Die Vergabe betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung. Inhalt dieser Leistung ist die Bereitstellung einer CDE für unterschiedliche daraus zu erzeugende Projekträume mit projektabhängigen Laufzeiten. Der Rahmenvertrag wird für eine Laufzeit von 5 Jahren (bis 31.12.2028) abgeschlossen. Im Anschluss besteht eine Option auf Verlängerung der Rahmenvertagslaufzeit von weiteren drei Jahren.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
sh. Vergabeunterlagen
sh. Vergabeunterlagen
sh. Vergabeunterlagen
sh. Vergabeunterlagen
sh. Vergabeunterlagen
siehe Vergabeunterlagen
gesamtschuldnerisch haftend
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
§ 160 GWB
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.