Grasbrook - Regenwasserbewirtschaftung Referenznummer der Bekanntmachung: 2022005292
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
NUTS-Code: DE600 Hamburg
Postleitzahl: 20457
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.hafencity.com
Abschnitt II: Gegenstand
Grasbrook - Regenwasserbewirtschaftung
Planungs- und Beratungsleistungen zur Regenwasserbewirtschaftung im Stadtteil Grasbrook
Auftragsgegenstand sind Fachberatungsleistungen zur Regenwasserbewirtschaftung und wasserwirtschaftlichen Gestaltung der Freianlagen und Straßen und zu übergeordneten Schnittstellenthemen (z.B. Fachplanungen wie Verkehrsanlagen, Freiraum, Uferkanten und wasserwirtschaftliche Funktionsplanung)
Für die technisch-konstruktive Gestaltung des Flächenspeichersystems unterhalb der öffentlichen Flächen im neuen Stadtteil Grasbrook soll die Objektplanung erbracht werden. Weiterhin wird eine Objektplanung für die an den Flächenspeicher angebundenen Sammelleitungen der Straßen- und Oberflächenentwässerung im Bereich des Stadtteileingangs und der Moldauhafenbrücke erforderlich. Über die Objektplanung hinaus sind weitere Besondere Leistungen anzubieten, die zur dezentralen Regenwasserbewirtschaftung erforderlich sind.
Die Leistungsstufen 2-4 werden optional beauftragt
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Grasbrook - Regenwasserbewirtschaftung
Ort: Hoppegarten
NUTS-Code: DE409 Märkisch-Oderland
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Es liegt in der Verantwortung des:der Bewerber:in die beantworteten Fragen im Bieterportal bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist regelmäßig einzusehen. Fragen und Antworten während der Bewerbungsphase werden nur in anonymisierter Form im Bieterprotal veröffentlicht.
Der zu schließende Vertrag unterliegt dem Hamburgischen Transparenzgesetz (HmbTG). Bei Vorliegen der gesetzlichen Voraussetzungen wird er nach Maßgabe der Vorschriften des HmbTG im Informationsregister veröffentlicht. Unabhängig von einer möglichen Veröffentlichung kann der Vertrag Gegenstand von Auskunftsanträgen nach dem HmbTG sein.
Es erfolgt kein Versand der Bewerbungsunterlagen per Post oder E-Mail.
Während der Angebotsphase werden „Fragen und Antworten“ nur in anonymisierter Form über die bekanntgegebene Vergabeplattform übermittelt. Die Aufforderung zur Finalen Angebotsabgabe gem. § 17 VgV erfolgt über das Bieterportal. Jede Art der Kommunikation, welche NICHT über das eVergabeportal geführt wird, wird nicht beantwortet und wird im Verfahren NICHT berücksichtigt.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
Postleitzahl: 21109
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Die Vergabekammer leitet gemäß § 160 Abs. 1 GWB ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Der Antrag ist gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 - 4 GWB unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat;
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens
bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.