SPGK Rohbauarbeiten inkl. Fassade Empfangsgebäude Pinneberg Referenznummer der Bekanntmachung: 22FEI63231
Bekanntmachung vergebener Aufträge – Sektoren
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE30 Berlin
Postleitzahl: 10557
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
SPGK Rohbauarbeiten inkl. Fassade Empfangsgebäude Pinneberg
SPGK Rohbauarbeiten inkl. Fassade Empfangsgebäude Pinneberg
Pinneberg
Erdaushub ca. 3534 m³, Verfüllung ca. 2373 m³, Entsorgung ca. 2292 m³,
Sauberkeitsschicht ca. 792 m², Sohlplatte ca. 215 m³, Betonstabstahl ca. 44776 kg
Betonarbeit: Wände ca. 176 m³, Decke ca. 249 m², Schalung ca. 4044 m²,
Wärmedämmung ca. 1334 m², Dampfbremse ca. 1152 m², Lattung ca. 2616 m
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
SPGK Rohbauarbeiten inkl. Fassade Empfangsgebäude Pinneberg
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
NUTS-Code: DE600 Hamburg
Postleitzahl: 22085
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist kann eine Unwirksamkeit nicht mehr festgestellt werden.