Rahmenvertrag Support Website
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 12101
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.thf-berlin.de
Abschnitt II: Gegenstand
Rahmenvertrag Support Website
Das Land Berlin, vertreten durch die Tempelhof Projekt GmbH, sowie die Tempelhof Projekt GmbH beabsichtigen, einen Rahmenvertrag für den umfassenden Support der Website der Auftraggeberin (wwww.thf-berlin.de) abzuschließen.
Berlin
Das Land Berlin, vertreten durch die Tempelhof Projekt GmbH, sowie die Tempelhof Projekt GmbH beabsichtigen, einen Rahmenvertrag für den umfassenden Support der Website der Auftraggeberin (wwww.thf-berlin.de) abzuschließen.
Die Tempelhof Projekt GmbH ist für die Entwicklung des Flughafens Tempelhof verantwortlich. Auf der Website www.thf-berlin.de können sich Interessierte über den Standort und die Arbeit der Auftraggeberin informieren.
Der Support der Website umfasst die Pflege, Aktualisierung und Sicherung der bestehenden Onlineangebote der Auftraggeberin. Hiervon sind insbesondere die Internetpräsenz sowie alle weiteren Subdomains oder Sonderseiten, die auf den gleichen technischen Systemen wie die Hauptpräsenz laufen, umfasst. Darüber hinaus umfasst die Leistung die kreative und technische Weiterentwicklung bestehender sowie die Neuentwicklung weiterer Onlineangebote. Der Auftragnehmer soll auch die Beratung hinsichtlich Barrierefreiheit, IT-Sicherheit sowie zum DSGVO-konformen Umgang erbringen.
Weitere Einzelheiten können dem Leistungsverzeichnis entnommen werden.
Die Leistungen Titel 1 (regelmäßige Leistungen) werden mit dem Abschluss des Rahmenvertrags für die Laufzeit des Rahmenvertrages abgerufen. Die Leistungen Titel 2 (individuelle Unterstützungsleistungen nach Bedarf) werden je nach entstehendem Bedarf abgerufen. Bei den Leistungen des Titels 3 „einmalige Leistungen“ handelt es sich um optionale Leistungen. Ein Anspruch des Auftragnehmers auf Beauftragung dieser Leistungen besteht nicht.
Der geschätzte voraussichtliche Wert des Auftrages beträgt grds. [Betrag gelöscht] Euro ohne MwSt. Der geschätzte Höchstwert (Abrufvolumen) des Auftrages beträgt [Betrag gelöscht] Euro ohne MwSt.
Der Rahmenvertrag wird auf 1 Jahr (12 Monate) abgeschlossen, mit einer dreimaligen Verlängerungsoption der Auftraggeberin um jeweils ein (1) weiteres Jahr bis zu höchstens insgesamt 4 Laufzeitjahren.
Die Anzahl der zur Angebotsabgabe aufzufordernden Bewerber ist auf 3 bis 5 Teilnehmer begrenzt. Objektive Kriterien für die Auswahl der Bewerber sind:
I. Referenzen (Einschlägigkeit, Anzahl) - 60%,
II. Personalausstattung (Anzahl) - 30%
III. Höhe des durchschnittlichen Gesamtumsatz der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre - 10%.
Der Rahmenvertrag wird auf 1 Jahr (12 Monate) abgeschlossen, mit einer Verlängerungsoption um ein (1) weiteres Jahr bis zu höchstens insgesamt vier (4) Laufzeitjahren.
Bei den Leistungen des Titels 3 (einmalige Leistungen) handelt es sich um optionale Leistungen. Ein Rechtsanspruch auf die Beauftragung der optional ausgeschriebenen Leistungen besteht nicht.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1) Nachweis über aktuell gültige Eintragung in ein Berufsregister und/oder Handelsregister gemäß Anhang XI der Richtlinie 2014/24/EU des Europäischen Parlamentes und des Rates vom 26. Februar 2014.
2) Eigenerklärung dass in der Person des Bewerbers keine Ausschlussgründe nach §§ 123 und 124 GWB vorliegen.
3) Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 21 AEntG, § 98c AufenthG, § 19 MiLoG und § 21 SchwarzArbG vorliegen.
4) Kurze Unternehmensdarstellung (insbesondere Gesellschaftsstruktur, evtl. Konzernzugehörigkeit bzw. wirtschaftliche Verflechtung, Geschäftsfelder).
5) Eigenerklärung zum Artikel 5 k) Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 betreffend Sanktionen gegen Russland.
1) Eigenerklärungen über den Nettogesamtumsatz des Bewerbers/ des Mitgliedes der Bewerbergemeinschaft/ des Nachunternehmers der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre.
2) Eigenerklärungen über den Nettojahresumsatz des Bewerbers/ des Mitgliedes der Bewerbergemeinschaft/ des Nachunternehmers der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre für Leistungen, die mit dem Auftragsgegenstand vergleichbar sind.
3) Nachweis des Versicherungsschutzes:
Der Nachweis des Versicherungsschutzes muss durch die Vorlage einer Versicherungspolice geführt werden. Zusätzlich ist eine Eigenerklärung des Bewerbers vorzulegen, dass im Auftragsfall der Versicherungsschutz mit den geforderten Deckungssummen (fort-)bestehen wird.
Bei Nichtbestehen oder Unterschreitung der geforderten Versicherung ist mit dem Teilnahmeantrag zusätzlich zur Eigenerklärung des Bewerbers eine Erklärung des Versicherers vorzulegen, dass im Auftragsfall der Versicherungsschutz mit den geforderten Deckungssummen bestehen wird.
Bei Bewerbergemeinschaft: im Auftragsfall muss sich der Versicherungsschutz auf die gesamte Bewerbergemeinschaft bzw. die für die Auftragsausführung gebildete Arbeitsgemeinschaft beziehen.
Vor Zuschlagserteilung ist eine aktuelle Bestätigung des Versicherers über das Bestehen der Versicherungen mit den geforderten Deckungssummen zwingend vorzulegen.
Der Nachweis einer aktuell gültigen Betriebshaftpflichtversicherung/Berufshaftpflichtversicherung oder einer vergleichbaren marktüblichen Versicherung mit den (Mindest-)Deckungssummen (2-fach maximiert p.a.) in Höhe von (pro Versicherungsjahr) 500.000 € für Personen- , Sach- und Vermögenschäden.
1) Nachweis vergleichbarer Leistungen durch die Eigenerklärung Referenzen - Tabellarische Aufstellung der Referenzen der letzten drei Jahre im Hinblick auf den ausgeschriebenen Leistungsgegenstand, jeweils unter konkreter Benennung des Auftragsgebers nebst Ansprechpartner und dessen Erreichbarkeit, des Auftragsgegenstandes und der Laufzeit.
1.1 Referenz technische Betreuung: Die vorgelegte Referenz muss folgenden Inhalt aufweisen:
- es handelt sich um ein Projekt im Bereich technische Betreuung eines Onlineangebots, welches im Umfang mindestens vergleichbar zur bestehenden Website des Auftraggebers ist und
- die Leistung wurde in den letzten drei Jahren abgeschlossen bzw. wird aktuell seit mindestens einem Jahr erbracht.
1.2 Referenz im Bereich kreative Erstellung und Entwicklung (Webdesign): Die vorgelegte Referenz muss folgenden Inhalt aufweisen:
- es handelt sich um ein Projekt im Bereich kreative Erstellung und Entwicklung (Webdesign) eines Onlineangebots, welches im Umfang mindestens vergleichbar zur bestehenden Website des Auftraggebers ist und
- die Leistung wurde in den letzten drei Jahren abgeschlossen bzw. wird aktuell seit mindestens einem Jahr erbracht.
1.3 Referenz im Bereich technische Betreuung oder im Bereich kreative Erstellung und Entwicklung (Webdesign): Die vorgelegte Referenz muss folgenden Inhalt aufweisen:
- es handelt sich um ein Projekt im Bereich technische Betreuung oder kreative Erstellung und Entwicklung (Webdesign) eines Onlineangebots, welches im Umfang mindestens vergleichbar zur bestehenden Website des Auftraggebers ist und
- die Leistung wurde in den letzten drei Jahren abgeschlossen bzw. wird aktuell seit mindestens einem Jahr erbracht.
2) Angabe des/ der für die Auftragsausführung vorgesehenen Projektleiter/s und stellvertretenden Projektleiter/s nebst Angaben zur beruflichen Qualifikation sowie zur beruflichen Erfahrung der letzten 5 Jahre im Hinblick auf die ausgeschriebenen Leistungen und Sprachkenntnissen.
3) Gültiges Zertifikat „TYPO3 CMS Certified Integrator“ des Projektleiters oder stellvertretenden Projektleiters.
4) Eigenerklärung über die Zahl der in den letzten 3 Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte; gegliedert nach Berufsgruppen
zu 1.1 - Mindestens 1 (eine) Referenz im Bereich technische Betreuung mit dem vorgeschriebenen Inhalt;
zu 1.2 - Mindestens 1 (eine) Referenz im Bereich kreative Erstellung und Entwicklung (Webdesign) mit dem vorgeschriebenen Inhalt;
zu 1.3 - Mindestens 1 (eine) zusätzliche Referenz im Bereich technische Betreuung oder im Bereich kreative Erstellung und Entwicklung (Webdesign) mit dem vorgeschriebenen Inhalt.
Durch die insgesamt vorgelegten Referenzen muss ein Auftragswert von [Betrag gelöscht] EUR nachgewiesen werden.
Die Referenzen müssen durch unterschiedliche Projekte nachgewiesen werden. Diese können allerdings für den selben Auftraggeber erbracht wurden sein.
zu 4) Der Bewerber muss die Verfügbarkeit von mindestens 5 Mitarbeitern nachweisen.
Es bestehen gesonderte Anforderungen nach dem Berliner Ausschreibungs- und Vergabegesetz (BerlAVG), siehe Vergabeunterlagen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Die Vergabeunterlagen enthalten einen Teilnahmeantrag mit Teilnahmebogen, den die Bewerber für die Erstellung und Einreichung ihrer Bewerbung verwenden müssen.
2. Bewerbergemeinschaften haben mit ihrem Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern unterzeichnete Erklärung abzugeben, in der:
- die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt wird,
- alle Mitglieder aufgeführt sind,
- ein von allen Mitgliedern gegenüber dem Auftraggeber im Vergabeverfahren und darüber hinaus uneingeschränkt für jedes Mitglied bevollmächtigter Vertreter bezeichnet und mit Geldempfangsvollmacht ausgestattet ist,
- die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder erklärt wird.
Eine besondere Rechtsform der Bewerbergemeinschaft und/oder Arbeitsgemeinschaft wird nicht vorgeschrieben. Mehrfachbewerbungen, d. h. parallele Beteiligung als Einzelbewerber und gleichzeitig als Mitglied einer Bewerbergemeinschaft, sind unzulässig. Die Vergabestelle wertet es jedoch nicht als unzulässige Doppelbewerbung, wenn Nachunternehmer von verschiedenen Bewerbern bzw. Bewerbergemeinschaften eingebunden werden bzw. Mitglied einer Bewerbergemeinschaft sind. Zwingende Maßgabe ist hierbei jedoch, dass der Nachunternehmer keine Kenntnis über die Angebotspreise der relevanten Bewerber/Bewerbergemeinschaften hat, bei denen er Nachunternehmer ist. Dies ist nach Aufforderung durch verbindliche Erklärung des jeweiligen Nachunternehmers gegenüber der Vergabestelle zu versichern. Im Falle einer unzulässigen Doppelbewerbung müssen zur Wahrung des Wettbewerbsprinzips beide betroffenen Bewerber/Bewerbergemeinschaften ausgeschlossen werden. Mehrfachbewerbungen sind auch Bewerbungen rechtlich unselbständiger Niederlassungen eines Bewerbers.
3. Eigenerklärungen sind mit dem Namen des Erklärenden und mit Datum zu versehen und mit dem Teilnahmeantrag einzureichen. Aufgrund der Abgabe in Textform ist in dem für die Unterschrift vorgesehenen Feld der Name des Bewerbers (Unternehmen) und die Person anzugeben, die die Erklärung für das Unternehmen abgibt.
Bei Bewerbergemeinschaften:
Die unter III.1.1) geforderten Eigenerklärungen sind von jedem Mitglied einer Bewerbergemeinschaft separat zu unterzeichnen, geforderte Nachweise separat vorzulegen. Die übrigen geforderte Eigenerklärungen sind nur dann von jedem Mitglied einer Bewerbergemeinschaft separat zu unterzeichnen und geforderte Nachweise separat vorzulegen, wenn dies für die jeweilige Erklärung/jeweiligen Nachweis verlangt ist.
Bei Eignungsleihe:
Beruft sich der Bewerber auf berufliche, technische, wirtschaftliche und/oder finanzielle Leistungsfähigkeit eines Dritten, so hat er die unter Ziffer III.1.1) geforderten Nachweise und Erklärungen auch von dem Unternehmen mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen. Die übrigen geforderten Nachweise und Erklärungen sind nur dann auch von dem eignungsverleihenden Unternehmen mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen, wenn dies für die Eignungsleihe erforderlich ist.
Sofern sich der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft zum Nachweis der Eignung auf Ressourcen Dritter/Nachunternehmer/konzernverbundener Unternehmen berufen möchte, muss er/sie auf Aufforderung nachweisen, dass ihm/ihr die Ressourcen des Drittunternehmens für die Auftragsausführung in tatsächlich geeigneter Weise zur Verfügung stehen werden (Verpflichtungserklärung).
4. Wenn für die geforderten Nachweise keine Gültigkeitsdauer angegeben ist, dürfen sie zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang des Teilnahmeantrages nicht älter als 12 Monate sein.
5. Bewerbungen und Angebote sind in deutscher Sprache abzufassen.
6. Nebenangebote sind nicht zugelassen.
7. Es werden nur elektronisch in Textform eingereichte Bewerbungen und Angebote berücksichtigt; Eine Einreichung per E-Mail, über die "Bieterkommunikation" der Vergabeplattform o. ä. ist nicht zulässig.
8. Verspätet eingereichte Bewerbungen und Angebote werden nicht berücksichtigt.
9. Die Teilnahme der Bewerber/Bieter an der Eröffnung der Bewerbungen sowie der Angebote ist ausgeschlossen.
10. Es sollen nur die geforderten Erklärungen/Unterlagen/Nachweise der Bewerbung beigefügt werden. Der Inhalt allgemein gültiger Firmenunterlagen o. ä. wird nicht berücksichtigt.
11. Fragen zum Teilnahmewettbewerb sind ausschließlich über die Nachrichtenfunktion unter www.subreport.de mit dem Betreff "Fragen zum Teilnahmewettbewerb" zu stellen. Die Beantwortung der Fragen wird über den unter Ziffer I.3) genannten Link veröffentlicht. Auf Fragen, die nach dem [...] 2023, Ortszeit: 12.00 Uhr eingehen, kann eine rechtzeitige Beantwortung nicht mehr sichergestellt werden. Die Bewerber/ Bewerbergemeinschaften haben sich über alle veröffentlichten Antworten eigenständig zu informieren und deren Inhalte zu berücksichtigen.
12. Die Bewerber/Bewerbergemeinschaften haben Geschäfts- und Betriebsgeheimnisse entsprechend und deutlich zu kennzeichnen.
13. Die Auftraggeberin behält sich vor, fehlende, unvollständige und/oder fehlerhafte unternehmensbezogene sowie fehlende und/oder unvollständige leistungsbezogene Nachweise, Unterlagen und Erklärungen unter angemessener Fristsetzung bei den Bewerbern/Bietern nachzufordern. Ebenso behält sich die Vergabestelle vor, die Bestätigung der gemachten Angaben durch weitergehende Nachweise bzw. Originale der eingereichten Kopien zu verlangen.
14. Die Auftraggeberin behält sich vor, abzufragen, welche Teile des Auftrags die Bieter beabsichtigen, im Wege der Unterauftragsvergabe an Dritte zu vergeben, einschließlich der Benennung der vorgesehenen Unterauftragnehmer.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2 S. 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 bis 3 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]