Interessenbekundung für die Bewirtschaftung der gastronomischen Einrichtungen im Jakob-Kaiser-Haus und Paul-Löbe-Haus des Deutschen Bundestages mit Kantine und Gremiensitzungs- und Konferenzservice Referenznummer der Bekanntmachung: ZR5-1133-2022-234-17-ZR2
Soziale und andere besondere Dienstleistungen – Konzessionen
Vorinformation
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 11011
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.bundestag.de
Abschnitt II: Gegenstand
Interessenbekundung für die Bewirtschaftung der gastronomischen Einrichtungen im Jakob-Kaiser-Haus und Paul-Löbe-Haus des Deutschen Bundestages mit Kantine und Gremiensitzungs- und Konferenzservice
Interessenbekundung für die Vergabe von Konzessionen (zwei Lose) zur Bewirtschaftung der Kantine und Cafeteria des Deutschen Bundestages sowie zur Bewirtschaftung mehrerer gastronomischer Einrichtungen des Deutschen Bundestages einschließlich der Versorgung von Gremiensitzungen und des Konferenzservice und der Bewirtung von Besuchergruppen außerhalb des Reichstagsgebäudes. Es ist ggf. § 613a BGB zu beachten.
Die jeweiligen gastronomischen Einrichtungen stehen nur den zu den Liegenschaften des Deutschen Bundestages zugangsberechtigten Personen zur Verfügung. Es bestehen keine öffentlichen Zugangsmöglichkeiten.
Im Deutschen Bundestag arbeiten ca. 8.000 Menschen. In Abhängigkeit der Sitzungstage des Parlamentes und seiner Ausschüsse bestehen starke Schwankungen der im Haus anwesenden Personen.
Die jeweiligen gastronomischen Einrichtungen beider Lose sind vollmöbliert. Es stehen für eine Essenzubereitung vor Ort technisch voll ausgestattete Küchen, Zubereitungsflächen und Ausgabestellen teilweise im Free-Flow-Verfahren zur Verfügung. Lager- und Kühlflächen sind vorhanden. Die Anlieferung und Entsorgung erfolgt über ein unterirdisches Erschließungssystem.
Der Betrieb der jeweiligen gastronomischen Einrichtungen ist an den Klimaschutzzielen der Bundesregierung gemäß § 15 Bundes-Klimaschutzgesetz auszurichten. Auch das Maßnahmenprogramm Nachhaltigkeit der Bundesregierung sowie der Leitfaden für die nachhaltige Organisation von Veranstaltungen der Bundesregierung sind in den jeweils gültigen Fassungen zu berücksichtigen.
Es soll grundsätzlich ein an dem Qualitätsstandard für die Verpflegung in Betrieben der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) orientiertes Versorgungsangebot mit einem hohen Anteil an saisonalen, frischen sowie Bio-zertifizierten Lebensmitteln sichergestellt werden.
Übernahme des Betriebes der Kantine und der Cafeteria im Jakob-Kaiser Haus des Deutschen Bundestages
Das Gästeaufkommen in der Kantine und Cafeteria (LOS 1) liegt zusammen bei täglich (Montag bis Freitag) ca. 900 bis 1.500 Besuchern. Der Umsatz liegt bei schätzungsweise ca. 1,3 Mio. Euro jährlich. Die Überlassung erfolgt pachtfrei. Betriebskosten werden nicht erhoben. Die Küche der Kantine ist 235 m² groß. Die Cafeteria verfügt über eine Küche von 36 m².
Das Angebot in der Kantine beinhaltet arbeitstäglich in der Zeit von 11:30 Uhr bis 14:30 Uhr (Fr. bis 14:00 Uhr) mindestens drei vollwertige Tellergerichte - eines davon vegetarisch/vegan -, eine Suppe, ein Beilagenbüffet, ein Salatbüffett und ein Dessertbuffet, kostenloses leitungsgebundenes Trinkwasser mit und ohne Kohlensäure sowie verschiedene alkoholfreie Getränke/Säfte.
Das Angebot der Cafeteria umfasst arbeitstäglich verschiedene belegte Brötchen, Kuchen, kleine warme und kalte Snacks sowie Tee, Kakao, Kaffee und Kaffeespezialitäten (ausschließlich aus nachhaltigem Anbau und aus fairem Handel, beispielsweise Fairtrade) und alkoholfreie Kaltgetränke. Es ist als Frühstücks- und Zwischenverpflegung zum sofortigen Verzehr und zum Mitnehmen während der gesamten Öffnungszeiten (7:30 Uhr bis maximal 17:30 Uhr) zur Verfügung zu stellen.
Der Anteil von Bio-Produkten soll mindestens 20 % betragen und während der Vertragslaufzeit kontinuierlich gesteigert werden.
Der geschätzte Wert bezieht sich auf die maximale Vertragslaufzeit von 5 Jahren. Der Vertrag kann beiderseits mit einer Kündigungsfrist von einem Jahr zum Ende des dritten und vierten Jahres gekündigt werden.
Betrieb des Bedienrestaurants im Jakob-Kaiser-Haus sowie der gastronomischen Einrichtungen im Paul-Löbe-Haus des Deutschen Bundestages einschließlich Gremiensitzungs- und Konferenzservice
Das LOS 2 umfasst ein Bedienrestaurant im Jakob-Kaiser-Haus, ein Selbstbedienrestaurant, eine Espressobar und ein Besucherrestaurant im Paul-Löbe-Haus und die Verpflegung für die im Jakob-Kaiser-Haus, Paul-Löbe-Haus und Marie-Elisabeth-Lüders-Haus stattfindenden Gremiensitzungen sowie Versorgungs- und Serviceleistungen (ohne Konkurrenzschutz) für die im Jakob-Kaiser-Haus und Paul-Löbe-Haus stattfindenden sonstigen Konferenzen und Veranstaltungen. Die genannten gastronomischen Einrichtungen werden täglich (Montag bis Freitag) von ca. 1.400 Gästen in Sitzungswochen des Parlaments und ca. 650 Gästen in sitzungsfreien Wochen besucht. Hinzu kommt der für Besuchergruppen eigene Restaurantbereich, welcher ein Gästeaufkommen von täglich (Montag bis Freitag) bis zu ca. 500 Personen, in Spitzenzeiten bis zu ca. 1.500 Personen am Tag, erreicht. Die Versorgung der Gremien und der Konferenzservice ist auf die Sitzungswochen des Parlamentes konzentriert. Hierbei muss mit einem hohen personellen und zeitlichen Aufwand sowie starken Auftragsschwankungen gerechnet werden. Der im LOS 2 zu erzielende Umsatz wird auf ca. 2,4 Mio. Euro jährlich geschätzt. Es fällt eine umsatzabhängige Pacht (einschließlich Mindestpacht) nebst Betriebskosten an.
Es stehen eine Küche mit ca. 110 m², eine Grillstation mit ca. 27 m² und eine Küche (Bedienrestaurant) mit 73 m², Zubereitungsflächen und Ausgabestellen teilweise im Free-Flow-Verfahren zur Verfügung.
Die Angebote und die Öffnungszeiten sind an den unterschiedlichen Zwecken und Benutzergruppen ausgerichtet. Sie reichen von sich täglich wiederholenden Menüangeboten im Besucherrestaurant, sechswöchentlichen Menüzyklen im Selbstbedienrestaurant bis zu à la carte Angeboten im Bedienrestaurant. Daneben ist u. a. ein umfangreiches Angebot von kalten und warmen Snacks, belegten Brötchen und Gebäck, Tee, Kakao, Kaffee und Kaffeespezialitäten (ausschließlich aus nachhaltigem Anbau und aus fairem Handel, beispielsweise Fairtrade) sowie Kaltgetränken in den hierfür vorgesehenen gastronomischen Einrichtungen und im Rahmen der Gremienversorgung und des Konferenzservice bedarfsbezogen anzubieten. Je nach Einrichtung und zu erbringenden Serviceleistungen betragen die Öffnungs- bzw. Einsatzzeiten arbeitstäglich ca. 8:00 Uhr bis 21:30 Uhr.
Der Anteil an Bio-Produkten soll grundsätzlich mindestens 20 % bzw. für das Bedienrestaurant 30 % betragen. Der jeweilige Anteil an Bio-Produkten soll während der Vertragslaufzeit kontinuierlich gesteigert werden.
Der geschätzte Wert bezieht sich auf die maximale Vertragslaufzeit von 5 Jahren. Der Vertrag kann beiderseits mit einer Kündigungsfrist von einem Jahr zum Ende des dritten und vierten Jahres gekündigt werden.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Mit der Interessenbekundung sind folgende Angaben und Unterlagen einzureichen:
1. Vertraulichkeitserklärung
2. Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 123 GWB oder § 124 GWB.
3. Angabe zum Jahresumsatz der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er den Tätigkeitsbereich der angebotenen Leistungen (Kantinenbewirtschaftung, Gastronomie und Catering) betrifft.
Mindestanforderung:
Der entsprechende Jahresumsatz muss für
- LOS 1 mindestens [Betrag gelöscht] Euro
- LOS 2 mindestens [Betrag gelöscht] Euro
- und für LOS 1 und 2 mindestens [Betrag gelöscht] Euro betragen.
4. Angabe von Referenzen über in den letzten vier Jahren (März 2019 - Februar 2023) erbrachte Leistungen vergleichbarer Art.
Mindestanforderung:
- LOS 1: Eine Referenz im Bereich von Kantinenbetrieb bzw. Restaurant/Hotel, Gemeinschaftsverpflegung und Veranstaltungsversorgung/Catering, im Rahmen dessen über einen Zeitraum von mindestens sechs Monaten durchschnittlich täglich (Montag bis Freitag) mindestens zwei Menülinien, mit täglich einem vegetarischen Gericht, zuzüglich verschiedene Salate und Desserts sowie Warm- und Kaltgetränke angeboten und mindestens 400 Essen pro Tag ausgegeben worden sind.
Es sind die Speisenpläne von vier aufeinanderfolgenden Wochen des Referenzauftrages vorzulegen.
- LOS 2:
a) Eine Referenz über den Betrieb einer gastronomischen Einrichtung mit Schwerpunkt Mittagsversorgung oder Kantine im Rahmen dessen über einen Zeitraum von mindestens sechs Monaten durchschnittlich täglich (fünf Tage pro Woche) mindestens zwei Menülinien, mit täglich einem vegetarischen Gericht, zuzüglich verschiedene Salate und Desserts sowie Warm- und Kaltgetränke angeboten und mindestens 250 Essen pro Tag ausgegeben worden sind.
Es sind die Speisenpläne von vier aufeinanderfolgenden Wochen des Referenzauftrages vorzulegen.
b) Eine Referenz über den Betrieb einer gastronomischen Einrichtung mit Schwerpunkt Gruppenversorgung oder Kantine im Rahmen dessen über einen Zeitraum von mindestens sechs Monaten täglich (fünf Tage pro Woche) mindestens zwei Gerichte, davon ein vegetarisches Gericht, eine Vorsuppe und ein Dessert sowie Warm- und Kaltgetränke angeboten und durchschnittlich mindestens 300 Essen pro Tag ausgegeben worden sind.
Es ist eine Wochenspeisekarte des Referenzauftrages vorzulegen.
c) Eine Referenz über den Betrieb einer gastronomischen Einrichtung im Bediensystem mit einem wechselnden Tagesangebot oder Wochenangebot, im Rahmen dessen über einen Zeitraum von mindestens sechs Monaten täglich (fünf Tage pro Woche) mindestens drei Gerichte, davon ein vegetarisches Gericht, eine Vorsuppe, Desserts sowie Warm- und Kaltgetränke angeboten und durchschnitt mindestens 50 Essen am Tag ausgegeben worden sind.
Es ist eine Wochenspeisekarte des Referenzauftrages vorzulegen.
Hinweis: Die Referenzen a-c können auch mit einem einzigen Referenzauftrag abgebildet werden. Dieser muss den Betrieb einer kombinierten gastronomischen Einrichtung mit mindestens zwei unterschiedlichen Leistungsbereichen der obengenannten Versorgungsarten oder vergleichbar (nach Anzahl der täglich ausgegebenen Speisen, Öffnungszeiten, Speiseangebot) beinhalten. Im Rahmen des Betriebes müssen über einen Zeitraum von mindestens sechs Monaten durchschnittlich täglich (fünf Tage pro Woche) mindestens fünf wechselnde Gerichte oder drei Menülinien, davon ein vegetarisches Gericht sowie verschiedene Salate, Desserts und Warm- und Kaltgetränke angeboten und mindestens 400 Essen pro Tag ausgegeben worden sein.
Es sind die Speisenpläne von vier aufeinanderfolgenden Wochen und/oder eine Wochenspeisekarte des Referenzauftrages vorzulegen.
d) Eine Referenz über die Erbringung eines Konferenzservices, in dessen Rahmen die wiederholte (mindestens fünf Einzelmaßnahmen) veranstaltungsbegleitende Bereitstellung von Heiß- und Kaltgetränken, Gebäck, Obst, Kuchen, Zwischenmahlzeiten etc. im kleinen Rahmen (ab zwei Personen) erbracht wurde.
Es ist eine Angebotsliste des Referenzauftrages vorzulegen.
e) Eine Referenz über die Erbringung eines Veranstaltungsservices, in dessen Rahmen mindestens ein großes Einzelvorhaben mit mindestens 100 Teilnehmern (umfassendes Menü und Büffet) einmal begleitet worden ist.
Es ist eine Angebotsliste des Referenzauftrages vorzulegen.
- LOS 1 und LOS 2:
Mit der Vorlage der Referenz zu LOS 1 entfällt die Vorlagepflicht der Referenzen zu LOS 2 a) und b).
Ebenso ersetzt die Vorlage der Referenzen zu LOS 2 a) und b) oder LOS 2 a-c) die Vorlage der Referenz zu LOS 1.
5. Angaben über die durchschnittliche Anzahl der in den letzten drei Jahren beschäftigten Arbeitskräfte (Vollzeitäquivalente; Teilzeitstellen und geringfügig Beschäftigte können summiert werden) nach Berufsgruppen.
Mindestanforderung:
Die Anzahl der Betriebs-/Küchenleitung muss mindestens 1 betragen.
Die Anzahl der Köche muss für
- LOS 1 mindestens 3
- LOS 2 mindestens 5
- und für LOS 1 und 2 mindestens 8 betragen.
Die Anzahl der Küchen-/Kassenkräfte muss für
- LOS 1 mindestens 10
- LOS 2 mindestens 14
- und für LOS 1 und 2 mindestens 20 betragen.
6. Erklärung über das Vorhandensein oder die Bereitschaft zum Abschluss einer Inventarversicherung gegen Feuer, Einbruchdiebstahl, Vandalismus und Leitungswasserschäden.
Mindestanforderung:
Die Deckungssumme muss für
- LOS 1 mindestens 1,5 Millionen Euro
- LOS 2 mindestens 1,5 Millionen Euro
- und für LOS 1 und 2 mindestens 3 Millionen Euro betragen.
7. Erklärung über das Vorhandensein oder die Bereitschaft zum Abschluss einer Betriebshaftpflichtversicherung.
Mindestanforderung:
Die Deckungssumme muss für
- LOS 1 mindestens [Betrag gelöscht] Euro für Personen- und mindestens [Betrag gelöscht] Euro für Sachschäden sowie mindestens [Betrag gelöscht] Euro für Vermögensfolgeschäden (inkl. Mietsachschäden, übernommene Verkehrssicherungspflichten sowie die Produkthaftung)
- LOS 2 mindestens [Betrag gelöscht] Euro für Personen- und mindestens [Betrag gelöscht] Euro für Sachschäden sowie mindestens [Betrag gelöscht] Euro für Vermögensfolgeschäden (inkl. Mietsachschäden, übernommene Verkehrssicherungspflichten sowie die Produkthaftung)
- und für LOS 1 und 2 mindestens [Betrag gelöscht] Euro für Personen- und mindestens [Betrag gelöscht] Euro für Sachschäden sowie mindestens [Betrag gelöscht] Euro für Vermögensfolgeschäden (inkl. Mietsachschäden, übernommene Verkehrssicherungspflichten sowie die Produkthaftung) betragen.
8. Eigenerklärung, dass ein Qualitätsmanagementsystem auf Basis HACCP angewandt wird.
9. Eigenerklärung über die EMAS-Teilnahme oder, dass ein Umweltmanagementsystem nach DIN EN ISO 14001 oder gleichwertig angewandt wird.
10. Eigenerklärung, dass ein Abfallvermeidungs-/Entsorgungskonzept angewandt wird.
11. Eigenerklärung zum Verbot der Beteiligung von Personen oder Unternehmen mit einem Bezug zu Russland an öffentlichen Aufträgen gemäß Artikel 5k der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 (5. EU-Sanktionspaket).
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Das Interessenbekundungsverfahren ist ein nichtförmliches Verfahren. Es handelt sich hierbei ausdrücklich nicht um die Vergabe eines öffentlichen Auftrags. Die Verwaltung des Bundestages behält sich ausdrücklich vor, das Verfahren jederzeit einzustellen, ohne dass hierdurch Ansprüche potentieller Interessenten geltend gemacht werden können. Kosten für die Teilnahme am Interessenbekundungsverfahren werden nichtübernommen.
Nach derzeitigem Stand werden alle geeigneten Interessenten, die die Mindestanforderungen nach Ziffer III.1.4 erfüllen, voraussichtlich am 3. Mai 2023 zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert. In diesem Zusammenhang ist auch ein Konzept einzureichen, was einer Bewertung unterzogen wird. Das Ende der Angebotsfrist, während der eine obligatorische Ortsbesichtigung erfolgt, ist für den 29. Juni 2023 vorgesehen. Nach Auswertung der Angebote sind Verhandlungen vorgesehen. Die Abgabe der finalen Angebote ist für den 19. September 2023 vorgesehen, der Zuschlag soll dann schnellstmöglich, spätestens am 30. November 2023 erfolgen.
Zur Interessenbekundung geben Sie bitte den ausgefüllten Vordruck zur Interessenbekundung nebst Anlagen über die Funktion "Teilnahmeantrag hochladen" ab.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bundeskartellamt.de
Innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann ein Nachprüfverfahren bei der Vergabekammer beantragt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).