Rahmenvertrag zur Weiterentwicklung der Intrexx-Applikation ProMaP Referenznummer der Bekanntmachung: SenInnDS 46-2023
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10179
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.berlin.de/vergabeplattform
Adresse des Beschafferprofils: https://www.berlin.de/vergabeplattform
Abschnitt II: Gegenstand
Rahmenvertrag zur Weiterentwicklung der Intrexx-Applikation ProMaP
Rahmenvertrag zur Weiterentwicklung der Intrexx-Applikation ProMaP
Rahmenvertrag zur Weiterentwicklung der Intrexx-Applikation ProMaP
Eine Verpflichtung zum Abruf des geschätzten Umfangs besteht nicht. Eine Mindestabnahmemenge wird nicht zugesagt. Dem Auftraggeber entsteht keine Abnahmeverpflichtung durch diesen Rahmenvertrag. Der Rahmenvertrag endet nach Ablauf der Laufzeit automatisch, ohne dass es einer Kündigung bedarf. Der Rahmenvertrag endet auch mit Erreichen der Höchstabnahmemenge von 900.000€ (inkl. MwSt).
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Nachweis über Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister (alternativ Auszug aus dem ULV oder Präqualifizierung)
1. Verfügt der Bieter dauerhaft mindestens über 2 direkt an der Auftragsausführung beteiligte fachlich qualifizierte Mitarbeitende? Geeignete Nachweise sind in etwa: Erklärung des Bieters
2. Nachweis über die Qualifikationen des mit der Ausführung beschäftigten Personals. Geeignete Nachweise sind: Entsprechende Studienabschlüsse
3. Nachweis oder Beschreibung der Qualitätssicherungsmaßnahmen zur reibungslosen Auftragsausführung
Es bestehen gesonderte Anforderungen nach dem Berliner Ausschreibungs- und Vergabegesetz (BerlAVG), siehe Vergabeunterlagen
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den
Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur
Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Im
Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von zehn
Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der
Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der
zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen
(GWB)).
Die o.a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gemäß § 135 Absatz 1 Nr. 2 GWB
den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt
der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet
ist.
Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit eines geschlossenen Vertrages
hinweg, indem er die Informations- und Wartepflicht missachtet (§ 134 GWB) oder
ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der
Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist,
kann die Unwirksamkeit nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren
innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und
Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags,
jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden
ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union
bekannt gemacht, endet die Frist 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der
Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135
GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10179
Land: Deutschland