Tischler Referenznummer der Bekanntmachung: TK 05122022-0900
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 12437
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.berlin.de/vergabeplattform
Adresse des Beschafferprofils: https://www.berlin.de/vergabeplattform
Abschnitt II: Gegenstand
Tischler
Angaben zum Gebäude (Bestand/ Nutzung)
Standort : Bezirk Treptow-Köpenick, Alt Köpenick 21, in 12555 Berlin
Größe/ Geometrie/ Ausbildung
BGF ca.18.600 m2 / A-förmige Ausbildung mit ca. 75m Nord-Süd und 63m Ost-West Ausdehnung / Unter- und
Erdgeschoss, Hochparterre, 3 Obergeschossen mit Dachböden und Rathausturm (ca. 54m hoch) / Innenhof 1
mit Zufahrt über Böttcherstraße und Innenhof 2 mit Durchgang-/ Fahrt über Innenhof 1
Angaben zur Baumaßnahme:
Die Bauarbeiten erfolgen nach Gebäudefreizug im betriebslosen Zustand. Ausgenommen hiervon sind: - der
Ratskeller Köpenick, dieser bleibt in Betrieb
Geplante Baumaßnahme
Es sind diverse Hochbau- und TGA-seitige Umbau-, Sanierungs- und Neubauarbeiten vorgesehen.
Die Baumaßnahmen beinhalten dabei u.a. die Umsetzung des Brandschutzkonzeptes im gesamten Rathaus.
Denkmalschutz: Das Rathaus steht unter Denkmalschutz
Rathaus Köpenick, Alt Köpenick 21, 12555 Berlin
Ausbau von Bestandstüren
Neubau von Türen (historisch) mit und ohne Brandschutzanforderungen, ca. 70 Stück
Neubau von Türen mit und ohne Brandschutzanforderungen ca. 100 Stück
Umbau von Bestandstüren (ca. 65 Stück) und Fenstern (ca. 32 Stück)
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Britz
NUTS-Code: DE405 Barnim
Postleitzahl: 16230
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung oder in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen. Im Übrigen sind Verstöße gegen Vergabevorschriften innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen nach Kenntnis gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
Ein Nachprüfungsantrag ist innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der zuständigen Vergabekammer zu stellen (§ 160 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)).
Die o.a. Fristen gelten nicht, wenn der Auftraggeber gemäß § 135 Absatz 1 Nr. 2 GWB den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist.
Setzt sich ein Auftraggeber über die Unwirksamkeit eines geschlossenen Vertrages hinweg, indem er die Informations- und Wartepflicht missachtet (§ 134 GWB) oder ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, kann die Unwirksamkeit nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen
Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union (§ 135 GWB).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 12414
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]