Los14 Betonsanierung Referenznummer der Bekanntmachung: B17056-80037000-002-395-02
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10178
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.berlin.de/vergabeplattform
Adresse des Beschafferprofils: https://www.berlin.de/vergabeplattform
Abschnitt II: Gegenstand
Los14 Betonsanierung
Paul-Gesche-Str. 9
10315 Berlin
Betonsanierung und Erneuerung der Balkonbeläge einschl. Abdichtungsarbeiten zur Hüllensanierung eines Stahlbetonskelettbaues von 1986 in Berlin-Lichtenberg in zwei Bauabschnitten. Wesentlicher Umfang der Leistung wie folgt:
- Ca. 600 m2 Schutz von Wandflächen u.ä.
- Ca. 1.550 m2 Schutz von Bodenflächen
- Ca. 4.610 m2 Betonsanierung einschl. Vorarbeiten und Reprofilierung
- Ca. 1.040 m2 Gefälleestrich aus PCC-Mörtel d= 4 bis 7 cm
- Ca. 3.720 m2 Oberflächenbeschichtung OS4/OS C
- Ca. 1.040 m2 begehbare Balkonabdichtung aus PMMA-Flüssigkunststoff
1269-B2-G
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Betonerhaltungsarbeiten/Los14 - Betonsanierung
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Die Geltendmachung der Unwirksamkeit einer Auftragsvergabe in einem Nachprüfungsverfahren ist fristgebunden. Es wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen. Nach § 135 Abs. 2 S. 2 GWB endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach Ablauf der jeweiligen Frist ist eine Geltendmachung der Unwirksamkeit nicht mehr zulässig.
Ort: Berlin
Land: Deutschland
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Paul-Gesche-Str. 9, 10315 Berlin
- Ca. 600 m2 Schutz von Wandflächen u.ä.
- Ca. 1.550 m2 Schutz von Bodenflächen
- Ca. 4.610 m2 Betonsanierung einschl. Vorarbeiten und Reprofilierung
- Ca. 1.040 m2 Gefälleestrich aus PCC-Mörtel d= 4 bis 7 cm
- Ca. 3.720 m2 Oberflächenbeschichtung OS4/OS C
- Ca. 1.040 m2 begehbare Balkonabdichtung aus PMMA-Flüssigkunststoff
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Land: Deutschland
Zur Beschleunigung der Betonsanierungsarbeiten, deren Fortschritt für die geförderte Folgegewerke Fassadenbauer und Dachdecker entscheidend ist, und um die von der BENE vorgeschriebene Fertigstellungstermine einhalten zu können, ist eine Erhöhung der Mitarbeiteranzahl auf der Baustelle erforderlich. Hierfür bietet der Auftragnehmer die Stellung eines zusätzlichen Bauwagens für seine Bauarbeiter an. Die Verzögerung des Bauablaufs (dem Bestand geschuldet) einiger Gewerke war vor Baubeginn unvorhersehbar und unkalkulierbar.
Die nach den Abrissarbeiten und Sandstrahlarbeiten vorgefundene Wanddurchbrüche in den Treppenhauskernen waren vor Baubeginn unsichtbar und sind deswegen nicht in den LV beschrieben worden. Zur Sicherstellung der Tragfähigkeit der Außenwand für die Befestigung der an dieser Stelle geplannten Stahlkonsolen für die Balkongeländer, wurde die einzige fachkundige Firma Tarkus (Betonsanierer) angefragt, die Reprofilierung der Wanddurchbrüche anzubieten und auszuführen. Die Firma Tarkus ist im wesentlichen für die Betoninstandsetzung und Reprofilierung der Betonflächen am Objekt verantwortlich. Die Leistung wurde bereits im Zuge der Betonspritzarbeiten der Balkonplatten in einem Zuge bereits ausgeführt. Der Gesamtcharakter des Auftrages wird nicht geändert. Die Neuvergabe der Leistung war aus zeitlichen bzw. wirtschaftlichen Gründen kontraproduktiv und kann nicht erfolgen.