Briefdienstleistungen für die Deutsche Rentenversicherung Referenznummer der Bekanntmachung: FV12-22-0714-27-01
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10704
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.Deutsche-Rentenversicherung-Bund.de/Einkaufskoordination/NetServer
Abschnitt II: Gegenstand
Briefdienstleistungen für die Deutsche Rentenversicherung
Der Auftrag beinhaltet die Abholung, den Transport sowie die Zustellung von Briefsendungen (bundesweit).
Druckzentrum DRV Bund, Berlin
Berlin
Abholung, Transport und bundesweite Zustellung von Briefsendungen, bei Bedarf auch weltweite Zustellung
Abholung, Transport und bundesweite Zustellung von Briefsendungen, bei Bedarf auch weltweite Zustellung
Druckzentrum NOW IT, Düsseldorf
Düsseldorf
Abholung, Transport und bundesweite Zustellung von Briefsendungen, bei Bedarf auch weltweite Zustellung
Druckzentrum Knappschaft-Bahn-See, Bochum
Bochum
Abholung, Transport und bundesweite Zustellung von Briefsendungen, bei Bedarf auch weltweite Zustellung
Druckzentrum Baden-Württemberg, Stuttgart
Stuttgart
Abholung, Transport und bundesweite Zustellung von Briefsendungen
Region Nord - manuelle Postausgänge
Bundesrepublik Deutschland - Region Nord
Abholung, Transport und bundesweite Zustellung von Briefsendungen, bei Bedarf auch weltweite Zustellung, bei Bedarf Frankierservice
Region Nordost - manuelle Postausgänge
Bundesrepublik Deutschland - Region Nordost
Abholung, Transport und bundesweite Zustellung von Briefsendungen, bei Bedarf auch weltweite Zustellung, bei Bedarf Frankierservice
Region Nordwest - manuelle Postausgänge
Bundesrepublik Deutschland - Region Nordwest
Abholung, Transport und bundesweite Zustellung von Briefsendungen, bei Bedarf auch weltweite Zustellung, bei Bedarf Frankierservice
Region West - manuelle Postausgänge
Bundesrepublik Deutschland - Region West
Abholung, Transport und bundesweite Zustellung von Briefsendungen, bei Bedarf auch weltweite Zustellung, bei Bedarf Frankierservice
Region Mitte - manuelle Postausgänge
Bundesrepublik Deutschland - Region Mitte
Abholung, Transport und bundesweite Zustellung von Briefsendungen, bei Bedarf auch weltweite Zustellung, bei Bedarf Frankierservice
Region südliche Mitte - manuelle Postausgänge
Bundesrepublik Deutschland - Region südliche Mitte
Abholung, Transport und bundesweite Zustellung von Briefsendungen, bei Bedarf auch weltweite Zustellung, bei Bedarf Frankierservice
Region Berlin und Brandenburg - manuelle Postausgänge
Bundesrepublik Deutschland - Region Berlin und Brandenburg
Abholung, Transport und bundesweite Zustellung von Briefsendungen, bei Bedarf auch weltweite Zustellung, bei Bedarf Frankierservice
Region Ost - manuelle Postausgänge
Bundesrepublik Deutschland - Region Ost
Abholung, Transport und bundesweite Zustellung von Briefsendungen, bei Bedarf auch weltweite Zustellung, bei Bedarf Frankierservice
Region Südwest - manuelle Postausgänge
Bundesrepublik Deutschland - Region Südwest
Abholung, Transport und bundesweite Zustellung von Briefsendungen, bei Bedarf auch weltweite Zustellung, bei Bedarf Frankierservice
Region Südost - manuelle Postausgänge
Bundesrepublik Deutschland - Region Südost
Abholung, Transport und bundesweite Zustellung von Briefsendungen, bei Bedarf auch weltweite Zustellung, bei Bedarf Frankierservice
Region Südsüdwest - manuelle Postausgänge
Bundesrepublik Deutschland - Region Südsüdwest
Abholung, Transport und bundesweite Zustellung von Briefsendungen, bei Bedarf auch weltweite Zustellung, bei Bedarf Frankierservice
Region Süd - manuelle Postausgänge
Bundesrepublik Deutschland - Region Süd
Abholung, Transport und bundesweite Zustellung von Briefsendungen, bei Bedarf auch weltweite Zustellung, bei Bedarf Frankierservice
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Die nachstehenden Angaben, Erklärungen und Nachweise sind von den Bietern bzw. jedem Mitglied der Bietergemeinschaft einzureichen. Ausländische Bieter/Bietergemeinschaften dürfen jeweils vergleichbare Nachweise vorlegen; mit dem Angebot ist ein Gleichwertigkeitsnachweis vorzulegen.
1. Eigenerklärung der Anlage 6 - Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgrün- den - im Falle einer Bietergemeinschaft für jedes Mitglied der Gemeinschaft. Für andere Unternehmen ist die Eigenerklärung erst auf Verlangen der Auftraggeberin einzureichen.
2. Eigenerklärung Russland der Anlage 7 - im Falle einer Bietergemeinschaft für jedes Mitglied der Gemeinschaft. Für andere Unternehmen ist die Eigenerklärung erst auf Verlangen der Auftraggeberin einzureichen.
Auf gesonderte Anforderung der Auftraggeberin sind nachzureichen:
1. Unbedenklichkeitsbescheinigung des zuständigen Finanzamtes (bei nachgewiesener Nichtausstellung durch das Finanzamt ist auch eine Erklärung des Steuerberaters zulässig) (nicht älter als 12 Monate)
2. Nachweis der ordnungsgemäßen Zahlung der Sozialbeiträge (nicht älter als 12 Monate)
3. Bescheinigung der Berufsgenossenschaft über die ordnungsgemäße Zahlung der Beiträge (nicht älter als 12 Monate)
1. Angaben zum Gesamtumsatz (netto) sowie zum Umsatz (netto) bezogen auf mit dem Ausschreibungsgegenstand vergleichbare Leistungen (Postdienstleistungen) in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren (Anlage 10)
2. Nachweis einer über die gesamte Vertragslaufzeit gültigen Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Mindestdeckung für Personenschäden in Höhe von [Betrag gelöscht]EUR (pro Schadensfall) und einer Mindestdeckung für Sach- und Vermögensschäden in Höhe von [Betrag gelöscht] EUR (pro Schadensfall). Die Deckungssummen müssen pro Vertragsjahr zweifach zur Verfügung stehen. Falls eine entsprechende Versicherung bei Angebotsabgabe nicht besteht, muss eine Erklärung eines Versicherungsgebers abgegeben werden, aus der hervorgeht, dass der Abschluss einer derartigen Versicherung im Auftragsfall zugesichert wird.
1. Erklärung zur Beschäftigtenanzahl der Jahre 2020 bis 2022 der Bieterin/Bietergemeinschaft, Anlage 9
2. Eine Referenzliste (Anlage 8) mit folgenden Angaben ist einzureichen: Bei Angeboten für die Lose 1-4 ist mindestens eine Referenz zu der Verwendung von den in der Prozessbeschreibung des jeweiligen Druckzentrums erwähnten Logistiksystemen und der bei der Auftragsdurchführung einzusetzenden Software vorzulegen, die seit mindestens 24 Monaten ausgeführt werden. Über alle Lose sind mindestens drei Referenzen vergleichbarer Aufträge aus den letzten vier Jahren einzureichen, die bereits mindestens 24 Monate ausgeführt werden. Dabei ist eine Vergleichbarkeit der Referenzen im Hinblick auf die Art der Leistung nur gegeben, wenn in dem referenzierten Auftrag alle in der Leistungsbeschreibung des/der jeweilige/n Lose/s beschriebenen Briefarten (hiervon ausgenommen sind nachweispflichtige Sendungen inklusive Postzustellungsaufträge sowie Auslandssendungen) enthalten sind.
Ein Bieter ist nur geeignet für mehrere Lose (und kann nur insoweit den Zuschlag erhalten), wenn er in den von ihm vorgelegten vergleichbaren Referenzen in der Summe jahresdurchschnittlich mindestens 50% der Summe der im Preisblatt prognostizierten Gesamtsendungsjahresvolumina derjenigen Lose, in denen er den Zuschlag erhalten soll, befördert hat. Das insgesamt durch die eingereichten vergleichbaren Referenzen nachgewiesene jahresdurchschnittlich beförderte Sendungsvolumen begrenzt also die Anzahl der Lose, für die er den Zuschlag erhalten kann.
Für den Fall, dass die Summe des vom Bieter in den von ihm vorgelegten vergleichbaren Referenzen jahresdurchschnittlich beförderten Sendungsvolumen weniger als 50% der Summe der im Preisblatt prognostizierten Gesamtsendungsjahresvolumina derjenigen Lose beträgt, in denen er nach der Wirtschaftlichkeitsbewertung den Zuschlag erhalten soll, beträgt, kann er nicht für alle Lose der Zuschlag erhalten, für die er das wirtschaftlichste Angebot abgegeben hat.
Für diesen Fall hat der Bieter mit dem Angebot eine sog. Prioritätenerklärung auf separater Anlage abzugeben, in der er erklärt, auf welches Angebot er prioritär den Zuschlag erhalten möchte für den Fall, dass der Bieter (kumulativ)
- Angebote für mehrere Lose abgegeben hat, und
- in mehreren Losen für den Zuschlag vorgesehen ist, aber
- das maximale durchschnittliche Sendungsvolumen p.a. aller von ihm eingereichten vergleichbaren Referenzen niedriger ist als 50% der Summe der der im Preisblatt prognostizierten Gesamtsendungsjahresvolumina derjenigen Lose, in denen er den Zuschlag erhalten soll
Der AG wird die Prioritätenerklärung des Bieters im Angebot sodann bei der Wertung berücksichtigen.
3. Vorzulegen ist die Lizenz zur gewerblichen Briefbeförderung der Bundesnetzagentur gemäß §§ 5, 6 PostG
4. DIN EN ISO 9001 Zertifizierung, Qualitätsmanagement oder gleichwertig *)
5. DIN EN 13850 Zertifizierung, externe Messung von Brieflaufzeiten, oder gleichwertig
*), soweit zutreffend, d.h. bei eigener Zustellung
6. DIN EN ISO 14001 Zertifizierung zur Umweltmanagementnorm oder gleichwertig *)
7. OHSAS 18001 Zertifizierung zum Arbeits- und Gesundheitsschutz oder gleichwertig *)
*) "gleichwertig" bedeutet: Sollte die Bieterin/Bietergemeinschaft diese Zertifizierung nicht nachweisen können, erwartet die Vergabestelle auf gesonderter Anlage eine Beschreibung der Maßnahmen im Unternehmen, die geeignet sind, die Zertifizierung zu substituieren.
8. Entgeltgenehmigung der Bundesnetzagentur zur förmlichen Zustellung gemäß § 34 Postgesetz im Bundesgebiet (soweit zutreffend, d.h. bei eigener Zustellung)
9. Konsolidierungsunternehmen haben den Nachweis der Teilleistungsvereinbarung mit der DPAG vorzulegen (soweit zutreffend, d.h. nur für Konsolidierer).
Wenn für die Lose 1 bis 4 (Druckzentren) geboten und auf die bestehende Infrastruktur der Druckzentren zurückgegriffen wird, ist folgendes einzureichen:
Kompatibilitätsbescheinigung des Softwareunternehmens für die bei dem jeweiligen Auftragnehmer eingesetzte Postverarbeitungslösung, dass diese mit der bei der Auftraggeberin eingesetzten Lösung alle geforderten Funktionen erfüllt.
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
weitere einzureichende Unterlagen:
Urkalkulation zur Untersetzung eines Preiserhöhungsverlangens nach § 4.3 des Vertrages, zugelassen ist auch die Einreichung einer passwortgeschützten Datei, die nur durch den Bieter geöffnet werden kann.
Mit Preisen ausgefüllte Excel-Tabelle "Briefmengen
Ausgefülltes Angebotsschreiben
Ausgefülltes Leistungsverzeichnis
Für die Qualitätsbewertung ist ein auftragsbezogenes Konzept, einschließlich der dazugehörenden ausgefüllten "Anlage 11_Datenerhebung", einzureichen: Bei der Erstellung des Konzeptes ist zwingend die Gliederung gemäß den Bewertungsmatrizen (unter Angabe der lfd. Nr.) mit den dort angegebenen Unterkriterien einzuhalten. Das Gesamtkonzept darf einen Umfang von 100 DIN A 4 Seiten, 1,5 zeilig in Arial 11, nicht übersteigen. Der Inhalt sowie die Punkteverteilung für das jeweils einzureichende auftragsbezogene Konzept je Los ist den Excel-Tabellen "Los X_Bewertungsmatrix" zu entnehmen.
Ausgefülltes Kreditorenstammdatenblatt
Sofern das Angebot als Bietergemeinschaft vorgelegt werden soll, ist eine Erklärung mit dem Angebot einzureichen, in der sich die Namen der Mitglieder der Bietergemeinschaft, die gesamtschuldnerische Haftung sowie ein bevollmächtigter Vertreter, der auch zur Entgegennahme von Zahlungen mit befreiender Wirkung gegenüber den Mitgliedern der Bietergemeinschaft berechtigt ist, und die Absicht, sich im Zuschlagsfall zu einer Arbeitsgemeinschaft zusammenzuschließen, ergeben. (Anlage 3)
Sofern für die Ausführung dieses Auftrages Nachunternehmer(1) zum Einsatz kommen sollen, muss die Anlage 4 - Verzeichnis der Leistungen anderer Unternehmen - ausgefüllt werden.
Sofern zum Nachweis der Eignung auf Kapazitäten anderer Unternehmen(2) zurückgegriffen wird, ist die Anlage 5 - Verpflichtungserklärung anderer Unternehmen/Eignungsleihe - mit Angebotsabgabe einzureichen. Anderenfalls ist die Anlage 5 erst auf Verlangen der Auftraggeberin einzureichen.
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(1) Wichtig: Die Deutsche Post AG gilt nicht als Nachunternehmer im Sinne dieser Ausschreibung. Der Auftragnehmer kann ohne Zustimmung der Auftraggeberin uneingeschränkt Leistungen an die Deutsche Post AG übertragen. Der Bieter informiert die Auftraggeberin im Rahmen des einzureichenden auftragsbezogenen Konzepts für die Qualitätsbewertung (siehe unten) bzw. gemäß den vertraglichen Bestimmungen, wenn und inwieweit er beabsichtigt, Leistungen an die Deutschen Post AG zu übertragen.
(2) Siehe Nr. 1.
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Hinweise zu den Unterlagen:
Die Verwendung der von der Auftraggeberin vorgegebenen Vordrucke ist zwingend. Änderungen an diesen Vordrucken sind - soweit nicht ausdrücklich von der Vergabestelle zugelassen - unzulässig. Die Vordrucke müssen vollständig ausgefüllt, durch die geforderten Angaben und Nachweise ergänzt werden.
Die Einreichung einer ULV-Bescheinigung einer zur Ausstellung berechtigten Einrichtung (nicht älter als 12 Monate) kann alternativ zur Einreichung einiger der genannten Nachweise erfolgen. Dabei ist vom Bieter nachzuweisen, welche Eignungsnachweise durch die Bescheinigung ersetzt werden. Angaben zur Aktualität bzw. Gültigkeitsdauer der Nachweise beziehen sich auf den Zeitpunkt des Schlusstermins für die Abgabe der Angebote.
Bestätigungen Dritter und sonstige Urkunden können in Kopie beigefügt werden. Die Vergabestelle ist berechtigt, bei Bedenken hinsichtlich der Eignung des Bieters/der Bietergemeinschaft die Vorlage von Originalen oder weiteren Unterlagen zu verlangen. Die geforderten Erklärungen und Nachweise sind geordnet nach der in dieser Bekanntmachung benannten Anlagen-Nummerierung und Reihenfolge bei der Vergabestelle einzureichen. Es wird darauf hingewiesen, dass nur die geforderten Unterlagen berücksichtigt werden und darüber hinausgehende Unterlagen nicht erwünscht sind.
Hinweis zur Angebotsabgabe:
Die Angebote müssen über das Bietercockpit der Deutschen Rentenversicherung Bund (https://www.deutsche-rentenversicherung-bund.de/einkaufskoordination/NetServer) ausgefüllt und eingereicht werden.
Diese können
- elektronisch mit fortgeschrittener Signatur
- elektronisch mit qualifizierter Signatur
- elektronisch ohne Signatur (Textform)
abgegeben werden.
Elektronische Angebote in Textform müssen bei juristischen Personen oder Handelsgesellschaften den Firmennamen und die Rechtsform sowie den Namen des Mitarbeiters, der das Angebot oder den Teilnahmeantrag für den Bieter abgibt, nennen.
Weitere Informationen zur Nutzung der Vergabeplattform und Hinweise zu den technischen Voraussetzungen für die elektronische Angebotsabgabe sind in den Dokumenten Nutzungsbedingungen, Tools, Dokumente, Handbücher und Signaturen, die Sie ebenfalls auf der Vergabeplattform finden, enthalten.
Für Testzwecke haben wir eine "TESTAUSSCHREIBUNG FÜR DIE ELEKTRONISCHE ANGEBOTSABGABE" auf unserer Vergabeplattform bereitgestellt. Bitte nutzen Sie diese vor Ihrer ersten elektronischen Angebotsabgabe.
Bei technischen Problemen mit der Vergabesoftware wenden Sie sich bitte an unsere Hotline (Telefon: 030/86584776; E-Mail: [gelöscht]).
Bieterfragen:
Bieterfragen sind ausschließlich schriftlich an die Vergabestelle über die Vergabeplattform bis 14.03.2023 einzureichen.
Eine schriftliche Auskunftserteilung hierzu erfolgt voraussichtlich bis zum 21.03.2023.
Später eingehende Bieterfragen können ggf. nicht bzw. nicht vor Ablauf der Angebotsfrist beantwortet werden. Die Angebotsfrist wird in diesem Fall nicht verlängert (vgl. § 20 Abs. 3 VgV).
#cvd#cvd00=Das Vergabeverfahren fällt in den Anwendungsbereich des SaubFahrzeugBeschG#
#cvd#cvd03=Dienstleistungsaufträge § 3 Nr. 3 SaubFahrzeugBeschG#
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Nach § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB ist ein Nachprüfungsverfahren unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.