B207, BL 1.1 AS Puttgarden Referenznummer der Bekanntmachung: AA08320128
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10117
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deges.de
Adresse des Beschafferprofils: https://vergabe.deges.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10117
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deges.de
Abschnitt II: Gegenstand
B207, BL 1.1 AS Puttgarden
B207, 4-streifiger Ausbau Heiligenhafen-Ost bis Puttgarden, B207, BL 1.1 AS Puttgarden
Schleswig-Holstein, Kreis Ostholstein, Fehmarn
Die in diesem Baulos ausgeschriebenen Leistungen sind im Wesentlichen:
- Streckenbau inkl. Erdbau und Entwässerung, Brückenbau.
- Bauwerke:
09.207:
Einzelstützweiten: 34.00 m - 29.00 m
Gesamtlänge zw. Endauflagern: 63.00 m
lichte Weite zw. Widerlagern: 53.20 m
Breite zw. Geländern: 16,05 m
kl. lichte Höhe: 5,13 m
Kreuzungswinkel: 67.13 gon
Brückenfläche: 1011 m2
Flachgründung
11.207:
Gesamtlänge zw. Endauflagern: 3.30 m
Lichte Weite zw. Widerlagern: 3.00 m
Kleinste lichte Höhe: 1.66 m
Kreuzungswinkel: 92,47 gon
Breite zw. Geländern: 39 m
Brückenfläche: 128,7 m2
Flachgründung
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Angaben,
-ob ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbarens gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt worden ist oder der Antrag mangels Masse abgelehnt wurde oder ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde,
- ob sich das Unternehmen in der Liquidation befindet,
- dass nachweislich keine schweren Verfehlungen begangen wurden und keine Ausschlussgründe gemäß §6e EU VOB/A vorliegen, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellen,
dass die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäss erfüllt wurde,
- dass sich das Unternehmen bei der Berfufsgenossenschaft angemeldet hat.
Auf gesondertes Verlangen sind einzureichen:
- Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug, Eintragung in der Handwerksrolle oder bei der Industrie- und Handelskammer.
Nachweis der Eignung durch Angabe:
- Erklärung über den Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen.
Auf gesondertes Verlangen sind einzureichen:
- Bestätigung eines vereidigten Wirtschaftsprüfers / Steuerberaters oder entsprechend testierte Jahresabschlüsse oder entsprechend testierte Gewinn- und Verlustrechnungen.
- Angabe der Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mit extra ausgewiesenem technischen Leitungspersonal.
Nachweis der Eignung durch:
- Angaben über die Ausführung von Leistungen in den letzten bis zu fünf abgeschlossenen Kalenderjahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind.
- Angabe, welche Teile des Auftrags der Unternehmer als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt.
Auf gesondertes Verlangen sind einzureichen:
- Für die wichtigsten v. g. Bauleistungen Bescheinigungen über die ordnungsgemäße Ausführung und das Ergebnis.
- Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen, unabhängig davon, ob sie seinem Unternehmen angehören oder nicht, und zwar insbesondere derjenigen, die mit der Qualitätskontrolle beauftragt sind, und derjenigen, über die der Unternehmer für die Errichtung des Bauwerks verfügt;
- Beschreibung der technischen Ausrüstung und Maßnahmen des Unternehmens zur Qualitätssicherung und seiner Untersuchungs- und Forschungsmöglichkeiten;
- Angabe des Lieferkettenmanagement- und -überwachungssystems, das dem Unternehmen zur Vertragserfüllung zur Verfügung steht;
- Studiennachweise und Bescheinigungen über die berufliche Befähigung des Dienstleisters oder Unternehmers und/oder der Führungskräfte des Unternehmens, sofern sie nicht als Zuschlagskriterium bewertet werden;
- Angabe der Umweltmanagementmaßnahmen, die der Unternehmer während der Auftragsausführung anwenden kann;
- Angaben über die Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem technischen Leitungspersonal;
- eine Erklärung, aus der hervorgeht, über welche Ausstattung, welche Geräte und welche technische Ausrüstung das Unternehmen für die Ausführung des Auftrags verfügt.
Mit dem Angebot sind einzureichen:
A) Gültige Präqualifikationsnachweise (PQ VOB) für die unter Pkt. Mindeststandards genannten PQ-Leistungsbereiche.
Sofern der Bieter/die Bietergemeinschaft für einzelne der vorgenannten Leistungsbereiche nicht präqualifiziert ist, sind Eigenerklärungen gem. Formblatt HVA B-StB 'Eigenerklärung Eignung' einschließlich aller darin genannten Unterlagen mit
dem Angebot vorzulegen.
B) Nachweis der Fachkunde/Qualifikation entsprechend den Angaben unter Pkt. Mindeststandards
Die Nachweise zu den v. g. Buchstaben A) u. B) gelten auch für den
vorgesehenen Einsatz anderer Unternehmen.
zu A) Nachweise für die PQ VOB-Leistungsbereiche:
- 211_01 (Erdarbeiten)
- 311_01 (Beton u. Stahlbetonarbeiten)
- 311_07 (Stahlbauarbeiten)
- 511_01 (Rückbau-, Verwertungs- und Entsorgungsarbeiten)
zu B) Nachweise der Fachkunde/Qualifikation:
- Qualifikationsnachweis nach MVAS `99 der für die Verkehrssicherung verantwortliche Person, nicht älter als 5 Jahre
- Nachweis der Zertifizierung nach PN 98 des Probenehmers / der Probenehmer, nicht älter als 2 Jahre
Abschnitt IV: Verfahren
DEGES Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbHZimmerstr. 5410117 BerlinDeutschland
Keine Teilnahme zugelassen
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Auf die Unzulässigkeit eines Nachprüfungsantrages nach Ablauf der Frist des § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB (15 Tage nach Eingang des Nichtabhilfebescheids auf eine Rüge) wird hingewiesen.