Beschaffung von Streumaschinen für Mehrgeräteträger
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE3 Berlin
Postleitzahl: 10557
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.autobahn.de
Abschnitt II: Gegenstand
Beschaffung von Streumaschinen für Mehrgeräteträger
Für die Durchführung der Aufgaben werden Streumaschinen für Mehrgeräteträger in verschiedenen Ausführungen benötigt.
Die Autobahn GmbH des Bundes plant mit diesem Vergabeverfahren den Abschluss von Rahmenvereinbarungen mit jeweils einem Unternehmen für die bundesweite Beschaffung von den benötigten Streumaschinen für Mehrgeräteträger in verschiedenen Ausführungen.
Der Auftrag wird in insgesamt 6 Fachlosen vergeben.
551ST – Streumaschine FS30-MGT Radstand: 3150 mm
Beschaffung von 551ST – Streumaschine FS30-MGT mit einem Radstand: 3150 mm.
Die Einzelheiten sind den Vergabeuntelagen zu entnehmen.
Die Höchstabrufmenge für das Los beträgt 10.
552ST - Streumaschine FS30-MGT Radstand: 3350 mm
Beschaffung von 552ST - Streumaschine FS30-MGT Radstand: 3350 mm.
Die Einzelheiten sind den Vergabeuntelagen zu entnehmen.
Die Höchstabrufmenge beträgt 50.
553ST - Streumaschine FS30-MGT Radstand: 3900 mm
Beschaffung von 553ST - Streumaschine FS30-MGT Radstand: 3900 mm.
Die Einzelheiten sind den Vergabeuntelagen zu entnehmen.
Die Höchstabrufmenge beträgt 13.
551VA - Streumaschine FS30-MGT Radstand 3150 mm
Beschaffung von 551VA - Streumaschine FS30-MGT Radstand 3150 mm.
Die Einzelheiten sind den Vergabeuntelagen zu entnehmen.
Die Höchstabrufmenge beträgt 2.
552VA - Streumaschine FS30-MGT Radstand: 3350
Beschaffung von 552VA - Streumaschine FS30-MGT Radstand: 3350.
Die Einzelheiten sind den Vergabeuntelagen zu entnehmen.
Die Höchstabrufmenge beträgt 28.
553VA - Streumaschine FS30-MGT Radstand: 3900 mm
Beschaffung von 553VA - Streumaschine FS30-MGT Radstand: 3900 mm.
Die Einzelheiten sind den Vergabeuntelagen zu entnehmen.
Die Höchstabrufmenge beträgt 11.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
551ST – Streumaschine FS30-MGT Radstand: 3150 mm
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Wernberg
NUTS-Code: DE239 Schwandorf
Postleitzahl: 92533
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
552ST - Streumaschine FS30-MGT Radstand: 3350 mm
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Wernberg
NUTS-Code: DE239 Schwandorf
Postleitzahl: 92533
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
553ST - Streumaschine FS30-MGT Radstand: 3900 mm
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Wernberg
NUTS-Code: DE239 Schwandorf
Postleitzahl: 92533
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
551VA - Streumaschine FS30-MGT Radstand 3150 mm
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Wernberg
NUTS-Code: DE239 Schwandorf
Postleitzahl: 92533
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
552VA - Streumaschine FS30-MGT Radstand: 3350
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Wernberg
NUTS-Code: DE239 Schwandorf
Postleitzahl: 92533
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
553VA - Streumaschine FS30-MGT Radstand: 3900 mm
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Wernberg
NUTS-Code: DE239 Schwandorf
Postleitzahl: 92533
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Abrufberechtigt ist der AG und seine Niederlassungen entsprechend Anlage „B-Standortübersicht“ der Vergabeunterlagen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Die Vergabestelle weist ausdrücklich auf die Rügeobliegenheiten der Unternehmen/Bewerber/Bieter sowie auf die Präklusionsregelungen gemäß §160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 bis Nr. 4 GWB (siehe z. B. https://www.gesetze-im-internet.de /gwb/__160.html) hinsichtlich der Behauptung von Verstößen gegen die Bestimmungen über das Vergabeverfahren hin. Etwaige Rügen sind über die eVergabe-Plattform oder über die unter I.3 angegebene Kontaktstelle anzubringen.
§ 160 GWB lautet:
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach §97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit 1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; derAblauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
Die Vergabestelle wird gemäß § 134 GWB (siehe z. B.: https://www.gesetzeiminternet.de/gwb/__134.html) die Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, hier von vor Zuschlagserteilung nach Maßgabe des §134 Abs. 1 GWB informieren. Beischriftlicher Information darf der Vertrag erst 15 Kalendertage, bei Information auf elektronischem Weg oder per Fax erst 10 Kalendertage nach Absendung der Information geschlossen werden (§ 134 Abs. 2 S. 1 und S. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Informationdurch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an (§ 134 Abs. 2 S. 3 GWB).