Ausstattung von Fachlaboren / E-Laboren Referenznummer der Bekanntmachung: FEM4-0097-2023
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Lieferauftrag
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10179
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabekooperation.berlin
Abschnitt II: Gegenstand
Ausstattung von Fachlaboren / E-Laboren
Ausstattung von E-Laboren für die Bereiche Elektronik für Betriebstechnik (EBT), Mechatronik (METRO), IT/ Informatik (IT) und Industriemechanik (IM) zur Vermittlung von Theoriemodulen und praktischen Lehrinhalten der Berufsausbildung.
Berlin
Ausstattung von E-Labore für die Bereiche Elektronik für Betriebstechnik (EBT),
Mechatronik (METRO), IT/ Informatik (IT) und Industriemechanik (IM) im neuen Ausbildungszentrum Machandelweg 24 in Berlin.
Es werden maximal 3 geeignete Bewerber mit der höchsten Punktzahl (Höchstzahl) aus der sich ergebenen Wertungsrangfolge für die nächste Verfahrensstufe (Aufforderung zur Angebotsabgabe) ausgewählt. Bei Punktgleichheit auf Platz drei der Wertungsrangfolge entscheidet das Los.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
sh. Vergabeunterlagen
sh. Vergabeunterlagen
sh. Vergabeunterlagen
Die Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit ist mit geeigneten Unterlagen / Referenzen vergleichbarer Leistung (mindestens drei Referenzen) nicht älter als 5 Jahre nachzuweisen.
Wobei als vergleichbare Leistung ein Auftrag zur Herstellung, Programmierung, Lieferung und Montage sowie die betriebsfertige Übergabe von Fachlaboren mit einem Umfang von 200 Arbeitsplätze verstanden wird.
Die Fachlabore bestehen dabei aus untereinander vernetzten und kontrollierbaren Arbeitsplätzen.
siehe Vergabeunterlagen
gesamtschuldnerisch haftend
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
§ 160 GWB
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.