VE 384.2_Abbrucharbeiten, Schadstoffsanierung, Entkernung -ID22250_Ste- Referenznummer der Bekanntmachung: VM_22250_VOB_O_Ste
Berichtigung
Bekanntmachung über Änderungen oder zusätzliche Angaben
Bauauftrag
(Supplement zum Amtsblatt der Europäischen Union, 2022/S 218-626732)
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10707
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://my.vergabeplattform.berlin.de
Adresse des Beschafferprofils: https://my.vergabeplattform.berlin.de
Abschnitt II: Gegenstand
VE 384.2_Abbrucharbeiten, Schadstoffsanierung, Entkernung -ID22250_Ste-
Entkernung und Schadstoffsanierung eines ehemaligen Flughafens
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Abschnitt VII: Änderungen
-Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen.
Weitere erforderliche Nachweise zur Eignung für die vorgesehene Leistung:
- Vorlage einer Haftpflichtversicherung (Kopie) für den Umgang mit schadstoffbelasteten Bauteilen, inclusive für Arbeiten an asbesthaltigen Baustoffen mit einer Deckungssumme je Versicherungsfall und je Versicherungsjahr von mindestens 5,0 Mio €
-Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Weitere erforderliche Nachweise zur Eignung für die vorgesehene Leistung:
- Vorlage einer Haftpflichtversicherung (Kopie) für den Umgang mit schadstoffbelasteten Bauteilen, inclusive für Arbeiten an asbesthaltigen Baustoffen mit einer Deckungssumme je Versicherungsfall und je Versicherungsjahr von mindestens 5,0 Mio €
-Eintragung in einem Präqualifikationsverzeichnis Amtliches Unternehmer- und Lieferantenverzeichnis (ULV) oder Verein für Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (PQ) oder für nicht präqualifizierte Unternehmen ist die Eigenerklärung V 124.H F einzureichen:
-Angaben über die Ausführung von Leistungen in den letzten bis zu fünf abgeschlossenen Kalenderjahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, wobei für die wichtigsten Bauleistungen Bescheinigungen über die ordnungsgemäße Ausführung und das Ergebnis beizufügen sind,
-Angaben über die Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem technischen Leitungspersonal;
-Angabe, welche Teile des Auftrags der Unternehmer unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt.
Weitere erforderliche Nachweise zur Eignung für die vorgesehene Leistung:
-Zulassung für Abbruch- und Sanierungsarbeiten mit Asbest nach Anhang I 2.4.2 (4) GefStoffV vom 26.11.2010 / geändert 29.03.2017
- Nachweis über die Sachkunde nach 1.) TRGS 519, Anlage 3, mindestens sieben Arbeitskräfte müssen diese gültigen Nachweise persönlich vorweisen können; 2.) TRGS 521, mindestens drei Arbeitskräfte müssen diese gültigen Nachweise persönlich vorweisen können; 3.) BGR 128, DGUV Regel 101-004, TRGS 524, mindestens fünf Arbeitskräfte müssen diese gültigen Nachweise persönlich vorweisen können (Hinweis: Personen mit mehr als einem der Sachkundenachweise können mehrfach aufgeführt werden)
- Ergänzung des o.g. Eignungsnachweises nach VOB / A § 6 über die letzten fünf Geschäftsjahre.
Es ist separat anzugeben: Beschäftigtes Personal mit entsprechender Ausbildung bzw. Qualifikation für Asbestsanierung (Eigenpersonal) der letzten drei Geschäftsjahre. Aufgegliedert in Mitarbeiter mit Nachweis TRGS 519 / TRGS 521 / BGR 128 oder TRGS 524 oder nach DGVU Regeln, getrennt nach Bauleiter, Vorarbeiter, Facharbeiter; Vorlage der Schulungsnachweise, Zertifikate, TRGS für die beabsichtigten Mitarbeiter welche eingesetzt werden sollen. (Der Bewerber beschreibt die Schulungen und Fortbildungen seiner Mitarbeiter z.B. Asbest-Lehrgang, KMF-Lehrgang, DGUV-Regel 101-004, TRGS 524, nicht-konstruktiver Rückbau und wie viele Mitarbeiter in den einzelnen Fachbereichen eine Fortbildung erhalten haben sowie in welchen Zeitabständen Schulungen wiederholt werden); Eigenerklärung über den Einsatz von asbestsanierungstechnischen Maschinen und Geräte mit einer Auflistung, welche Geräte im Besitz der Firma sind und welche fremd angemietet werden müssen, um den ausgeschriebenen Leistungskatalog abzuarbeiten; Nachweis von Umweltmanagementmaßnahmen durch Vorlage eines Zertifikates, z.b. Sanierungsfachbetrieb, DIN ISO 9001
- Vorlage von mindestens drei abgeschlossenen Einzelvorhaben (Es gilt der Tag der Abnahme) der
letzten 5 Jahre über vergleichbare Leistungen in denen der Anteil von Asbestsanierung mindestens 2,5 Mio € netto/ Vorhaben beträgt.: Angabe Bauherren mit dem entsprechenden Ansprechpartner (Telefon, Email, usw.); Gesamtumsatz vom Projekt; Ausführungszeitraum; Anzahl der eingesetzten, durchschnittlichen Sanierungsfacharbeiter dargestellt in Eigenpersonal und Nachunternehmerleistungen; Bestätigung des Auftraggebers als Referenzbescheinigung über die vertraglich ausgeführten Leistungen.
- Vorlage einer Bestätigung zu einem Vorhaben über die Abwicklung einer vergleichbaren
abgeschlossenen Leistung (Es gilt der Tag der Abnahme) der letzten 10 Jahre aus Schadstoffsanierung und Abbrucharbeiten von mindestens 15 Mio € netto beträgt: Angabe Bauherren mit dem entsprechenden Ansprechpartner (Telefon, Email, usw.); Gesamtumsatz vom Projekt; Ausführungszeitraum; Anzahl der eingesetzten, durchschnittlichen Sanierungsfacharbeiter dargestellt in Eigenpersonal und Nachunternehmerleistungen; Bestätigung des Auftraggebers als Referenzbescheinigung über die vertraglich ausgeführten Leistungen
-siehe Abschnitt IV
-Eintragung in einem Präqualifikationsverzeichnis Amtliches Unternehmer- und Lieferantenverzeichnis (ULV) oder Verein für Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (PQ) oder für nicht präqualifizierte Unternehmen ist die Eigenerklärung V 124.H F einzureichen:
-Angaben über die Ausführung von Leistungen in den letzten bis zu fünf abgeschlossenen Kalenderjahren, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, wobei für die wichtigsten Bauleistungen Bescheinigungen über die ordnungsgemäße Ausführung und das Ergebnis beizufügen sind.
-Angaben über die Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem technischen Leitungspersonal;
-Angabe, welche Teile des Auftrags der Unternehmer unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt.
Mögliche geforderte Mindeststandards:
Weitere erforderliche Nachweise zur Eignung für die vorgesehene Leistung:
-Zulassung für Abbruch- und Sanierungsarbeiten mit Asbest nach Anhang I 2.4.2 (4) GefStoffV vom 26.11.2010 / geändert 29.03.2017
- Nachweis über die Sachkunde nach 1.) TRGS 519, Anlage 3, mindestens sieben Arbeitskräfte müssen diese gültigen Nachweise persönlich vorweisen können; 2.) TRGS 521, mindestens drei Arbeitskräfte müssen diese gültigen Nachweise persönlich vorweisen können; 3.) BGR 128, DGUV Regel 101-004, TRGS 524, mindestens fünf Arbeitskräfte müssen diese gültigen Nachweise persönlich vorweisen können (Hinweis: Personen mit mehr als einem der Sachkundenachweise können mehrfach aufgeführt werden)
- Ergänzung des o.g. Eignungsnachweises nach VOB / A § 6 über die letzten fünf Geschäftsjahre.
Es ist separat anzugeben: Beschäftigtes Personal mit entsprechender Ausbildung bzw. Qualifikation für Asbestsanierung (Eigenpersonal) der letzten drei Geschäftsjahre. Aufgegliedert in Mitarbeiter mit Nachweis TRGS 519 / TRGS 521 / BGR 128 oder TRGS 524 oder nach DGVU Regeln, getrennt nach Bauleiter, Vorarbeiter, Facharbeiter; Vorlage der Schulungsnachweise, Zertifikate, TRGS für die beabsichtigten Mitarbeiter welche eingesetzt werden sollen. (Der Bewerber beschreibt die Schulungen und Fortbildungen seiner Mitarbeiter z.B. Asbest-Lehrgang, KMF-Lehrgang, DGUV-Regel 101-004, TRGS 524, nicht-konstruktiver Rückbau und wie viele Mitarbeiter in den einzelnen Fachbereichen eine Fortbildung erhalten haben sowie in welchen Zeitabständen Schulungen wiederholt werden); Eigenerklärung über den Einsatz von asbestsanierungstechnischen Maschinen und Geräte mit einer Auflistung, welche Geräte im Besitz der Firma sind und welche fremd angemietet werden müssen, um den ausgeschriebenen Leistungskatalog abzuarbeiten; Nachweis von Umweltmanagementmaßnahmen durch Vorlage eines Zertifikates, z.b. Sanierungsfachbetrieb, DIN ISO 9001
- Vorlage von mindestens drei abgeschlossenen Einzelvorhaben (Es gilt der Tag der Abnahme) der letzten 5 Jahre über vergleichbare Leistungen in denen der Anteil von Asbestsanierung mindestens 2,5 Mio € netto/ Vorhaben beträgt.: Angabe Bauherren mit dem entsprechenden Ansprechpartner (Telefon, Email, usw.); Gesamtumsatz vom Projekt; Ausführungszeitraum; Anzahl der eingesetzten, durchschnittlichen Sanierungsfacharbeiter dargestellt in Eigenpersonal und Nachunternehmerleistungen; Bestätigung des Auftraggebers als Referenzbescheinigung über die vertraglich ausgeführten Leistungen.
- Vorlage einer Bestätigung zu einem Vorhaben über die Abwicklung einer vergleichbaren
abgeschlossenen Leistung (Es gilt der Tag der Abnahme) der letzten 10 Jahre aus Schadstoffsanierung und Abbrucharbeiten von mindestens 15 Mio € netto beträgt oder durch die Vorlage von bis zu drei Referenznachweisen, deren Auftragsvolumina in der Summe dann ebenfalls 15 Mio. EUR beträgt: Angabe Bauherren mit dem entsprechenden Ansprechpartner (Telefon, Email, usw.); Gesamtumsatz vom Projekt; Ausführungszeitraum; Anzahl der eingesetzten, durchschnittlichen Sanierungsfacharbeiter dargestellt in Eigenpersonal und Nachunternehmerleistungen; Bestätigung des Auftraggebers als Referenzbescheinigung über die vertraglich ausgeführten Leistungen
-siehe Abschnitt VI