Lieferung von Zaunbaumaterial zum Bau von forstlichen Kulturzäunen (Wildschutzzaun) für Bundesliegenschaften der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben Referenznummer der Bekanntmachung: VOEK 418-22

Auftragsbekanntmachung

Lieferauftrag

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10623
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.bundesimmobilien.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=498737
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=498737
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Immobilienverwertung und -verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Lieferung von Zaunbaumaterial zum Bau von forstlichen Kulturzäunen (Wildschutzzaun) für Bundesliegenschaften der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben

Referenznummer der Bekanntmachung: VOEK 418-22
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
34928220 Zaunteile
II.1.3)Art des Auftrags
Lieferauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Lieferung von Zaunbaumaterial zum Bau von forstlichen Kulturzäunen (Wildschutzzaun) für Bundesliegenschaften (Bundesforstbetriebe) der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE300 Berlin
Hauptort der Ausführung:

Bundesforstbetrieb Mittelelbe;Bundesforstbetrieb Westbrandenburg; Bundesforstbetrieb Havel-Oder-Spree; Bundesforstbetrieb Trave; Bundesforstbetrieb Vorpommern-Strelitz; Bundesforstbetrieb Lüneburger Heide; Bundesforstbetrieb Niedersachsen; Bundesforstbetrieb Nördl. Sachsen-Anhalt; Bundesforstbetrieb Rhein-Mosel; Bundesforstbetrieb Schwarzenborn;

Bundesforstbetrieb Rhein-Weser; Bundesforstbetrieb Grafenwöhr; Bundesforstbetrieb Hohenfels; Bundesforstbetrieb Lausitz; Bundesforstbetrieb Reußenberg; Bundesforstbetrieb Thür.-Erzgebirge; Bundesforstbetrieb Heuberg

Die genauen Ortsbezeichnungen der Lieferorte sind der Anlage: 05a_VOEK 418-22_Anl._B-02a_Lieferorte zu entnehmen

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Der Umfang ergibt sich aus der Leistungsbeschreibung, dem Leistungsverzeichnis / Preisblatt und den Ergänzenden Vertragsbedingungen.

Zu liefern sind unter anderen gem. Leistungsbeschreibung (Anlage C-02):

1. Wildgatter-Knotengeflecht mit einer Höhe von 1.600 mm bis 20.000 lfm

2. Wildgatter-Knotengeflecht mit einer Höhe von 1.800 mm bis 22.000 lfm

3. Wildgatter-Knotengeflecht mit einer Höhe von 2.000 mm bis 16.000 lfm

4. Wildgatter-Knotengeflecht mit einer Höhe von 2.000 mm bis 50.000 lfm

Weitere Einzelheiten zur Lieferung sind der Leistungsbeschreibung (Anlage C-02) zu entnehmen.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/07/2023
Ende: 30/06/2025
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:

Die Laufzeit dieses Vertrages verlängert sich zweimalig um jeweils ein weiteres Jahr, sofern die Auftraggeberin der Fortsetzung des Vertragsverhältnisses nicht mit einer Frist von sechs Monaten vor Ablauf der Vertragslaufzeit in Textform widerspricht. Die Widerspruchsfrist für die Auftragnehmerin beträgt neun Monate vor Ablauf der Vertragslaufzeit. Der Widerspruch muss in Textform erfolgen. Maßgeblich für die Fristwahrung ist der Zugang des Widerspruchs bei der anderen Seite. Der Vertrag endet spätestens zum 30.06.2027 ohne dass es einer Kündigung bedarf (Anlage C-01, Rahmenvertragsbedingungen Pkt. 2.4).

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Die von dem AN eingesetzten Fahrzeugen müssen für den Transport der vertragsgegenständlichen Materialien geeignet und ordnungsgemäß ausgestattet sein.

Insbesondere müssen die eingesetzten Fahrzeuge und das eingesetzte Personal geeignet sein, die abgerufenen Materialien erforderlichenfalls auch auf befestigten, LKW-befahrbaren Forstwegen zu dem jeweiligen Leistungsort zu transportieren und dort zu entladen.

Ausschlussgrund u.a.:

Ein nicht eingereichtes und/oder unvollständig ausgefülltes Angebotsschreiben und Leistungsverzeichnis/Preisblatt (Vergabeunterlagen: 04_VOEK 418-22_Anl._B-01_Angebots. und 05b_VOEK 418-22_Anl._B-02b_LV_PB)

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Die Auftraggeberin behält sich die Anforderung eines aktuellen Auszugs aus dem Gewerbezentralregister des sich bewerbenden Unternehmens gemäß § 150 a der Gewerbeordnung vor (nicht älter als 6 Monate), Eigenerklärung nach § 124 Abs. 2 GWB zu Verstößen gegen weitere Gesetze; Verstöße gegen das Arbeitnehmer

Entsendegesetz (AEntG) und das Mindestlohngesetz (MiLoG) (im Vordruck der Vergabeunterlagen Bieterauskunftsbogen enthalten oder durch EEE). Ein Nachweis aus dem Berufs oder Handelsregister (gem. § 44 VgV, Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung). Für Bieter aus der Bundesrepublik Deutschland

ist ein Nachweis aus der Handwerksrolle oder aus dem Handelsregister, bei Einzelunternehmen ein Nachweis der Gewerbeanmeldung oder auf andere Weise die erlaubte Berufsausübung nachweisen und einzureichen.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

1. Eigenerklärung zur bestehenden bzw. abzuschließenden Betriebshaftpflichtversicherung (Anlage der Ausschreibungsunterlagen: 06a_VOEK 418-22_Anl._B-03_Bieterauskoder durch EEE).

Die Betriebshaftpflichtversicherung hat mindestens folgende Deckungssummen pro Schadensfall aufzuweisen:

Personenschäden 3,0 Mio. €,

Sachschäden 3,0 Mio. €

Vermögensschäden 0,3 Mio. €

Sollte die Betriebshaftpflichtversicherung die vorgenannten Deckungssummen derzeit nicht erreichen, so ist der Bieter verpflichtet, im Falle der Zuschlagserteilung die Deckungssummen entsprechend zu erhöhen. Gemäß § 45 Abs. 4 VgV ist ein Nachweis der bestehenden Betriebs/Berufshaftpflichtversicherung den Angebotsunterlagen beizufügen.

2. Eigenerklärung zum Gesamtumsatz des Unternehmens sowie zum Umsatz bezüglich der ausgeschriebenen Leistungsart, jeweils bezogen auf die letzten 3 Geschäftsjahre (Anlage der Ausschreibungsunterlagen: 06a_VOEK 418-22_Anl._B-03_Bieterausk. oder durch EEE).

3. Eigenerklärung gem. § 124 Abs. 2 GWB zum Arbeitnehmer Entsendegesetz (AEntG) und Mindestlohngesetz (Anlage der Ausschreibungsunterlagen:06a_VOEK 418-22_Anl._B-03_Bieterausk. oder durch EEE).

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

s.o.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Bieterauskunft mit Eigenerklärungen (06a_VOEK 418-22_Anl._B-03_Bieterausk.) Pkt. 6 der Bieterauskunft mit Eigenerklärungen, Eigenerklärung zur Leistungserbringung

Pkt. 7 Leistungsbezogene Angaben, Eigenerklärung zur Beschäftigtenzahl des Unternehmens

Pkt. 8 Angaben zu Referenzen,Benennung von 3 Referenzen über die Lieferung von Zaunbaumaterial gem. der Leistungs-beschreibung (Anlage C-02b) und Ergänzenden Vertragsbedingungen (Anlage C-03) aus dem Zeitraum der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre. gemäß § 46 Abs. 3 Ziff. 1 VgV. Die Referenzen müssen im technischen oder organisatorischen Bereich einen gleich hohen oder höheren Schwierigkeitsgrad aufweisen und einen tragfähigen Rückschluss auf die Leistungsfähigkeit des Bieters für die ausgeschriebene Leistung ermöglichen. Anlagen und Verweise auf Zertifizierungen (PQ) zu 3 Referenzen sind zulässig müssen aber alle Angaben aus den nachfolgenden Tabellen zu Referenzangaben erfüllen.

Der Bieter ist verpflichtet, die als Referenzgeber genannten Ansprechpersonen vor Angebotsabgabe auf die Datenschutzerklärung der Auftraggeberin unter http://www.bundesimmobilien.de/datenschutz hinzuweisen.

Pkt. 10. Angaben zu Unterauftragnehmerleistungen gemäß § 36 VgV Unteraufträge, der Bieter ist verpflichtet bei Inanspruchnahme von Unterauftragnehmer diese zu benennen und mit dem Formblatt (Anlage B-06, 08_VOEK 418-22_Anl._B-06_Unterauftragn._Verpflicht.) einzureichen.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

s.o.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 26/04/2023
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 21/06/2023
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 27/04/2023
Ortszeit: 00:00
Ort:

Die Teilnahme der Bieter am Öffnungstermin ist nicht gestattet.

Die Zuschlagserteilung erfolgt schriftlich über die e-Vergabe-Plattform des Bundes.

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Der Bieter hat zum Nachweis seiner fachlichen Befähigung und Leistungsfähigkeit nachfolgende Angaben zu tätigen. Bei ausländischen Bietern genügen gleichwertige Bescheinigungen des Herkunftslandes. Wird eine solche Bescheinigung in dem betreffenden Land nicht ausgestellt, so kann sie durch eine eidesstattliche

Erklärunersetzt werden. In Staaten, in denen es einen derartigen Eid nicht gibt, kann dieser durch eine feierliche Erklärung ersetzt werden. Nicht in deutscher Sprache verfassten Dokumenten ist eine beglaubigte Übersetzung ins Deutsche beizufügen. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die nachstehend aufgeführten

Eigenerklärungen und Nachweise sogenannte Mindestkriterien sind. Für deren Nachweis ist grundsätzlich die Bieterauskunft mit Eigenerklärungen (06a_VOEK 418-22_Anl._B-03_Bieterausk) zu verwenden. Die Nichterfüllung der Mindestkriterien führt zum Ausschluss aus diesem Vergabeverfahren, es sei denn, der Bieter kann

zweifelsfrei nachweisen, dass trotz Nichtabgabe einer Eigenerklärung, gem. § 42 Abs.1 VgV i. v. m. § 123 Abs. 1 GWB die Eignung aus Sicht der Auftraggeberin zu bejahen ist. Der Bieter kann alternativ nach § 50 Abs. 1 VgV die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) verwenden. Die Vergabestelle fordert die nicht mit der EEE

eingereichten Unterlagen gem. § 50 Abs. 2 VgV nach.

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen:

Es ist anzugeben, ob eine Angebotsabgabe als Einzelbieter oder als Bietergemeinschaft erfolgt (im Vordruck der Vergabeunterlagen enthalten). Das Angebot muss die Preise und alle sonstigen geforderten Angaben und Erklärungen enthalten. Wenn in einer Preisposition und Lieferposition keine Eintragung

vorgenommen wurde, wird das Angebot von der Wertung ausgeschlossen. Die Vergabeunterlagen können unentgeltlich, uneingeschränkt, vollständig und direkt über die e-Vergabe-Plattform des Bundes ( http://www.evergabe-online.de) heruntergeladen werden. Angebote können in Textform oder in elektronischer Form

über die e-Vergabe-Plattform bis zum Ende der Angebotsfrist abgegeben werden. Hinweis gemäß § 11 Abs. 3 VgV: Die zur Nutzung der e-Vergabe-Plattform einzusetzenden elektronischen Mittel sind die Clients der e-Vergabe-Plattform und die elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform. Diese werden über die mit

„Anwendungen“ bezeichneten Menüpunkte auf www.evergabe-online.de zur Verfügung gestellt. Hierzu gehören für Unternehmen der Angebots-Assistent (AnA) und der Signatur-Client für Bieter (Sig-Client) für elektronische Signaturen. Die technischen Parameter zur Einreichung von Teilnahmeanträgen, Angeboten und

Interessensbestätigungen verwendeten elektronischen Mittel sind durch die Clients der e-Vergabe-Plattform und die elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe- Plattform bestimmt. Verwendete Verschlüsselungs- und Zeiterfassungsverfahren sind Bestandteil der Clients der e-Vergabe-Plattform sowie der Plattform selber und der

elektronischen Werkzeuge der e-Vergabe-Plattform. Weitergehende Informationen stehen auf https://www.evergabeonline.info bereit. Die Auftraggeberin behält sich vor, unvollständige, nicht wie gefordert abgegebene bzw. fehlende Nachweise, Erklärungen oder sonstige Angaben der Bieter nachzufordern. Ein Anspruch auf

eine derartige Handhabung besteht nicht. Insbesondere kann die Auftraggeberin aus Gründen der Gleichbehandlung und /oder zeitlichen Erwägungen unvollständige Angebote vom Vergabeverfahren ausschließen. Ende der Anforderungsfrist für zusätzliche Auskünfte ist der 13.04.2023. Fragen zu den Vergabeunterlagen sind mit

dem Formblatt Frage Antwort (16_VOEK 418-22_Anl._C-06_Fbl._Frage-Antwort) ausschließlich über die e-Vergabe-Plattform zu richten. Die Beantwortung der Fragen erfolgt ebenfalls ausschließlich schriftlich über die e-Vergabe-Plattform des Bundes. Telefonische Auskünfte werden nicht erteilt.

Bei technischen Fragen zur e-Vergabeplattform wenden Sie sich bitte an e-Vergabe HelpDesk:

Telefon: +49 (0) 22899 610 1234

E Mail: [gelöscht]

Geschäftszeiten:

Montag bis Donnerstag: 08:00 bis 16:00 Uhr

Freitag: 08:00 bis 14:00 Uhr

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.bundeskartellamt.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Es gelten die Regelungen der §§ 155 ff. GWB. Insbesondere ist § 160 Abs. 3 GWB zu beachten:

Verstöße gegen das Vergaberecht, die aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen hervorgehen, müssen bis zum Ablauf der Angebotsfrist gemäß Ziffer IV.2.2) gerügt werden. Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens muss innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen nach

Eingang der Mitteilung der Auftraggeberin, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, eingereicht werden (vgl. § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB).

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land: Deutschland
Internet-Adresse: http://www.bundesimmobilien.de
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
27/01/2023