Lieferung ALU-Stromschiene für U6 Dammsanierung Referenznummer der Bekanntmachung: INF3-0860-2022
Bekanntmachung vergebener Aufträge – Sektoren
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Lieferauftrag
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10179
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabekooperation.berlin
Abschnitt II: Gegenstand
Lieferung ALU-Stromschiene für U6 Dammsanierung
Lieferung ALU-Stromschienen für U6 Dammsanierung;
in Längen von 15 m; 3,80 m und 3,01 m
Berliner Verkehrsbetriebe (BVG),
U-Bahn, Grundinstandhaltung U6 Nord - Dammsanierung;
Abschnitt zwischen U-Bhf. Borsigwerke bis U-Bhf. Kurt-Schumacher-Platz,
(Abt. BI-IU23)
Herstellung und Lieferung von Aluminium-Stromschienen in Längen von 15 m; 3,80 m und 3,01 m. Ausführung: Aluminium-Profil und Edelstahl-Schleiffläche formschlüssig verzahnt. Die mechanisch, physikalischen sowie die elektrischen Eigenschaften und Abmaße müssen der Zeichnung 42.56.0000.510.000.0003.00.01 entsprechen. Die Lieferungen erfolgen in Teilmengen zur genannten Baustelleneinrichtung über einen Zeitraum von ca. 1 Jahr.
1. Die BVG wickelt das Vergabeverfahren elektronisch über eine Vergabemanagement-Software sowie über eine Vergabeplattform ab. Es wird ausdrücklich empfohlen, eine Registrierung auf dieser Vergabeplattform vorzunehmen.
2. Sämtliche Teilnahme-/Vergabeunterlagen werden Interessenten auf rechtzeitige Anforderung direkt, kostenfrei und ausschließlich elektronisch über die der unter Ziffer I.1) angegebene Vergabeplattform zur Verfügung gestellt und sind
ausschließlich zu verwenden.
3. Die Beantwortung von Fragen der Bewerber/Bieter, die spätestens 6 Kalendertage vor Ablauf der Teilnahme-/Angebotsfrist erfolgt und sonstige verfahrensrelevante
Informationen werden allen Bewerbern/Bietern direkt, kostenfrei und ausschließlich elektronisch über die unter Ziffer I.1) angegebene Vergabeplattform zur Verfügung gestellt. Bis zum Ablauf der First zur Einreichung der Teilnahmeanträge und/oder
Angebote ist der Bewerber/Bieter verpflichtet, regelmäßig und selbstständig auf über die Vergabeplattform zur Verfügung gestellte, geänderte oder zusätzliche Dokumente oder sonstige Verfahrensrelevante Informationen zu achten. Ein separater
Hinweis durch den Auftraggeber erfolgt nicht.
Diese Vergabe erfolgt in einem Offenen Verfahren. Das bedeutet, dass nach dem Ende der Angebotsfrist/Einreichungstermin keine Verhandlungen mehr zum Angebot durchgeführt werden.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Lieferung ALU-Stromschiene für U6 Dammsanierung
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: SINGEN/Hohentwiel
NUTS-Code: DE13 Freiburg
Postleitzahl: 78224
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
§ 160 GWB
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.