22FEI62912 - Paketlogistik Referenznummer der Bekanntmachung: 22FEI62912
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Dienstleistungen
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE30 Berlin
Postleitzahl: 10785
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE30 Berlin
Postleitzahl: 10115
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
Abschnitt II: Gegenstand
22FEI62912 - Paketlogistik
Beförderung von Paketen, bundesweit und weltweit
bundesweit
Beförderung von Paketen, bundesweit und weltweit
Verlängerung 2 mal um ein Jahr möglich
Schätzwert: Das geschätzte Auftragsvolumen dieser Vergabe liegt bei EUR 12.500.000,00
Höchstwert: Die Höchstmenge dieser Vergabe liegt bei EUR 15.000.000,00
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1.1 Übermitteln eines Handelsregisterauszuges (nicht älter als sechs Monate zum Zeitpunkt der Abgabe des Teilnahmeantrages)
1.2 Übermitteln Sie den Nachweis einer Betriebshaftpflichtversicherung (nicht älter als 6 Monate) mit folgenden Mindestdeckungssummen pro Schadensereignis:
- für Personen- und Sachschäden zuzüglich Folgeschäden [Betrag gelöscht] EUR
- für Vermögensschäden [Betrag gelöscht] EUR
Wurde ein entsprechender Nachweis dem Teilnahmeantrag beigefügt?
2.1 Der Bewerber hat unter Beifügung der Bietereigenerklärung (einschließlich Auskunft zur Kartellprävention) zu erklären, dass für die letzten 5 Jahre keine Verstöße vorliegen.
Die als Anhang B2 beigefügte Bietereigenerklärung ist auszufüllen und rechtsverbindlich unterschrieben mit dem Teilnahmeantrag einzureichen.
2.2 Der Bieter reicht mit dem Angebot eine Unternehmenspräsentation ein (max. 3 Seiten), welche Auskunft gibt über:
-Nachweis eines bundesweiten Netzwerkes/einer Infrastruktur für Paketsendungen
-Nachweis über eine mindestens 5jährige Tätigkeit im Bereich der Paketdienste
2.3 Der Bieter erklärt schriftlich, dass das von der DB ausgeschriebene Sendungsvolumen befördert werden kann. Bitte beschreiben Sie, wie Sie mi Ihren Ressourcen/Kapazitäten unsere Sendungsvolumina abbilden. Legen Sie dar, dass Ihre Kapazitäten ausreichen.
3.1 Erklärung zu Unterauftragnehmern:
Beabsichtigt der Bewerber seine Leistungen teilweise oder ganz auf Dritte zu übertragen, ist diese Erklärung beizulegen.
3.2 Bietergemeinschaftserklärung:
Beabsichtigt der Bewerber mit anderen Bietern im Rahmen einer Bietergemeinschaft ein Angebot abzugeben, ist eine geeignete Erklärung beizufügen (Anhang B3). Änderungen in der Zusammensetzung von Bietergemeinschaften nach Ablauf der Teilnahmefrist sind nicht gestattet.
3.3 Anwendung des SaubFahrzeugBeschG – Der Bieter erklärt, dass er genug saubere Fahrtzeuge im Sinne des SaubFahrzeugBeschG zur Verfügung hat, um den Auftrag mit dem nach dem Gesetz erforderlichen Quoten sauberer Fahrzeuge auszuführen.
3.4 Qualitätsmanagement:
Der Bieter verfügt über ein Qualitätsmanagementsystem (QMS) und ist nach der DIN EN ISO 9001 und 14001 zertifiziert. - Bitte entsprechende Dokumente dem Angebot beifügen.
3.5 Anbindung an das AX4 System:
Der Bieter stimmt der Anbindung an das AX4-System zu. Nähere Erläuterung dazu finden Sie in der in der Leistungsbeschreibung
3.6 Auskunft über Nachhaltigkeit: Der Bieter reicht mit dem Angebot eine Unternehmenspräsentation ein (max. 3 Seiten), welche Auskunft gibt über Nachhaltigkeit (ökologischer, ökonomischer und sozialer Aspekt), Umsetzung von Umweltbestimmungen
4. Anerkennung der Vertragsbestandteile
4.1 Der Bieter muss die Allgemeinen Vertragsbedingungen (insbesondere hier Punkt 16: Vergütung, Rechnung, Zahlung) der Deutschen Bahn und der mit ihr verbundenen Unternehmen für Beratungs- und Dienstleistungen (AVB Beratungs- und Dienstleistungen), EVB Mindestlohn, DB Verhaltenskodex in der jeweils gültigen Fassung anerkennen.
4.2 Der Bieter hat hinsichtlich der Aushändigung der Vergabeunterlagen im Vorfeld eine Vertraulichkeitserklärung abzugeben. Der Bieter muss die anliegende Vertraulichkeitserklärung (Anhang B4) in schriftlicher Form anerkennen und diese rechtskräftig unterzeichnet einreichen.
4.3 Anerkennung der Zahlungsbedingungen Deutsche Bahn AG (siehe III. 1.7)
Die Vorgaben der Deutschen Bahn AG zur Rechnungsstellung sind zu beachten: https://www.deutschebahn.com/rechnungsstellung
4.4 Der Bieter erkennt die Bedingungen des Rahmenvertrags und der Leistungsbeschreibung an.
4.5 Der Bieter ist im Lieferantenportal der DB AG – SmaRT (Supplier Management and Rating Tool) registriert? https://smart.noncd.db.de
Die Zahlungsfrist beträgt 21 Tage unter 3% Skonto; 30 Tage netto
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Wir weisen darauf hin, dass die VO (EU) 2022/576 zur Änderung der VO (EU) Nr. 833/2014 Anwendung findet und Unternehmen, die den Sanktionsmaßnahmen in Art. 5k der VO (EU) 2022/576 unterfallen, aus dem Vergabeverfahren ausgeschlossen werden.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Wenn der Zuschlag bereits wirksam erteilt worden ist, kann dieser nicht mehr vor der Vergabekammer angegriffen werden (§ 168 Abs. 2 Satz 1 GWB). Der Zuschlag darf erst 10 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder per E-Mail bzw. 15 Kalendertage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post erteilt werden (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 bis 3 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.