Betriebliche Suchtprävention im BGM Referenznummer der Bekanntmachung: 1003608
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
NUTS-Code: DE Deutschland
Postleitzahl: 20097
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.dak.de
Abschnitt II: Gegenstand
Betriebliche Suchtprävention im BGM
Durchführung von Angeboten zur betrieblichen Suchtprävention - Präsenz, digital, hybrid
Schulungen für Führungskräfte, Personal- und Betriebsräte
DAK-Gesundheit Nagelsweg 27-31 20097 Hamburg
Riskanter Konsum von Suchtmitteln führt nicht nur zu Störungen am Arbeitsplatz, sondern häufig auch zu einer Suchtgefährdung und zu einer Abhängigkeitserkrankung.
Die Abhängigkeit oder Sucht gilt als eine chronische Krankheit. Alkohol verursacht in Deutschland in allen Lebensbereichen weitaus größere Probleme als alle anderen Suchtmittel - auch in der Arbeitswelt. Hintergrund ist die hohe gesellschaftliche Akzeptanz von Alkoholkonsum und die außerordentlich leichte Verfügbarkeit dieses Suchtmittels. Erst im Falle von Missbrauch und Abhängigkeit wird Alkoholkonsum als soziales und gesundheitliches Problem wahrgenommen
Seminare für Mitarbeitende
DAK-Gesundheit Nagelsweg 27-31 20097 Hamburg
Riskanter Konsum von Suchtmitteln führt nicht nur zu Störungen am Arbeitsplatz, sondern häufig auch zu einer Suchtgefährdung und zu einer Abhängigkeitserkrankung.
Die Abhängigkeit oder Sucht gilt als eine chronische Krankheit. Alkohol verursacht in Deutschland in allen Lebensbereichen weitaus größere Probleme als alle anderen Suchtmittel - auch in der Arbeitswelt. Hintergrund ist die hohe gesellschaftliche Akzeptanz von Alkoholkonsum und die außerordentlich leichte Verfügbarkeit dieses Suchtmittels. Erst im Falle von Missbrauch und Abhängigkeit wird Alkoholkonsum als soziales und gesundheitliches Problem wahrgenommen
Ausbildung "Betriebliche Suchtbeauftragte"
DAK-Gesundheit Nagelsweg 27-31 20097 Hamburg
Riskanter Konsum von Suchtmitteln führt nicht nur zu Störungen am Arbeitsplatz, sondern häufig auch zu einer Suchtgefährdung und zu einer Abhängigkeitserkrankung.
Die Abhängigkeit oder Sucht gilt als eine chronische Krankheit. Alkohol verursacht in Deutschland in allen Lebensbereichen weitaus größere Probleme als alle anderen Suchtmittel - auch in der Arbeitswelt. Hintergrund ist die hohe gesellschaftliche Akzeptanz von Alkoholkonsum und die außerordentlich leichte Verfügbarkeit dieses Suchtmittels. Erst im Falle von Missbrauch und Abhängigkeit wird Alkoholkonsum als soziales und gesundheitliches Problem wahrgenommen
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
aa) Eigenerklärung des Bieters, dass keines der Ausschlusskriterien gemäß §§ 123,124. GWB vorliegt. Dazu ist die Anlage A1 der Bewerbungsbedingungen mit dem Angebot einzureichen.
bb) Eigenerklärung des Bieters zum 5. EU-Sanktionspaket - RUS-Sanktionen,
Verbot von Auftragserteilungen an russische Unternehmen.
Dazu ist die Anlage A1a der Bewerbungsbedingungen mit dem Angebot einzureichen.
aa) Eigenerklärung des Bieters, dass keines der Ausschlusskriterien gemäß §§ 123,124. GWB vorliegt. Dazu ist die Anlage A1 der Bewerbungsbedingungen mit dem Angebot einzureichen.
bb) Eigenerklärung des Bieters zum 5. EU-Sanktionspaket - RUS-Sanktionen,
Verbot von Auftragserteilungen an russische Unternehmen.
Dazu ist die Anlage A1a der Bewerbungsbedingungen mit dem Angebot einzureichen.
) Unternehmensdarstellung inkl. aller Bewerber- / Bietergemeinschaftsmitglieder
Bitte verwenden Sie hierfür die Anlage A2.
d) Referenzliste über zwei nach Inhalt, Art und Umfang vergleichbarer Referenzaufträge aus den letzten zwei Jahren unter Benennung des Leistungsinhalts und -umfangs, des Auftragswertes, des Vertragspartners sowie Darstellung des Leistungszeitraums bzw. der Vertragslaufzeit. Die DAK-G behält sich eine Nachfrage bei den dann zu benennenden Ansprechpartnern ausdrücklich vor. Verwenden Sie für die Darstellung bitte die Anlage A3.
e) Bundesweites Netzwerk:
Darstellung eines bundesweiten Netzwerkes von qualifizierten Referenten und Trainern mit regionalen Schwerpunkten.
f) Eigenerklärung darüber, dass alle gewünschten Leistungen bundesweit verfügbar sind
g) Einreichung eines Hygienekonzeptes für Präsenz-/ Hybridveranstaltungen (gilt nur für Los 1 und 2)
h) Datenschutzkonzept. Es muss ein stichhaltiges, eigenes Datenschutz- und/oder Sicherheitskonzept eingereicht werden, welches sämtliche datenschutzrechtlichen Vorgaben beinhaltet, inklusive des Nachweises über technische und organisatorische Maßnahmen des Bieters bzw. des Website-Anbieters zum Schutz der Daten vor unbefugten Zugriffen.
i) Eigenerklärung darüber, dass alle angebotenen Leistungen den geforderten Kriterien des aktuellen GKV-Leitfadens Prävention nach § 20b und § 20 SGB V entsprechen.
j) Eigenerklärung darüber, dass alle KursleiterInnen die Vorgaben zur Anbieterqualifikation gemäß aktueller Fassung des GKV-Leitfadens Prävention nach § 20 SGB V erfüllen
k) Den Abruf des Nachweises der Personalqualifikationen, insbesondere Bereitstellung der geforderten Fachkräfte mit passender beruflicher Grundqualifikation und der fachlichen Weiterbildung bzw. Zusatzqualifikationen in den Maßnahmen (Grundlage: GKV-Leitfaden Prävention) behalten wir uns bei Bedarf vor. Zu den einzureichenden Unterlagen gehört aber die tabellarische Aufstellung der Aus- und Fortbildung (Grund- und Zusatzqualifikationen) der eingesetzten Referenten und Trainer.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXS0YRXYWPWPYWZV
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland