Wirtschaftsprüfungsdienstleistungen 2023 ff. Referenznummer der Bekanntmachung: VG-6.9.4-22
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10437
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
Wirtschaftsprüfungsdienstleistungen 2023 ff.
Wirtschaftsprüfungsleistungen für die Jahresabschlussprüfung der BVVG Bodenverwertungs- und - verwaltungs GmbH 2023 ff.
in den Vergabeunterlagen aufgeführt
"Erbringung von Wirtschaftsprüfungsleistungen für die Jahresabschlussprüfungen der Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH BVVG 2023 ff.“, Vergabe-Aktenzeichen VG - 6.9.4-22
Auftraggeberseitige Verlängerung um 3 x 1 Jahr.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Mit dem Angebot zwingend einzureichende Unterlagen: 1.Angebot vollständig ausgefüllt, 2. Preisblatt/Leistungsverzeichnis (A2), 3. Eigenerklärung des Bewerbers/Bieters nach § 42 VgV entsprechend §§ 123, 124 und ggf. 125 GWB insbesondere darüber
-dass kein Insolvenzverfahren oder vergleichbares gesetzliches Verfahren gegen ihn eingeleitet wurde, -dass er sich nicht in Liquidation befindet, -dass er nachweislich keine schwere Verfehlung begangen hat, die die Zuverlässigkeit als Bewerber/Bieter in Frage stellt (A3), 4. Referenzen der letzten 5 Jahre: -Referenzen in anonymisierter Form (mind. 3 Referenzen) über durchgeführte vergleichbare Dienstleistungen mit Angaben zur Art und zum Umfang gleichgelagerter Leistungen (Hinweis: Angabe der jeweiligen Ansprechpartner und Telefon-Nummer werden ggf. nachgefordert.) (A5-1)
Mit dem Angebot einzureichende Unterlagen bzw. binnen von 6 Kalendertagen auf Anforderung nachzureichen : 5. Erklärungsvordruck „Darstellung besonderer Prüfungserfahrungen“ (Transformationsprozesse n. d. TreuhG, § 53 HGrG, praktische Erfahrungen mit land-/forstwirtschaftlichen Immobilienbeständen, Erfahrungen mit EDV-Prüfungen) (A6), 6. Verpflichtungserklärung für externe DL, die keine Auftragsverarbeiter i. S. v. Art. 28 DSGVO sind“ (A4-1), 7. Insidererklärung (Bitte vollständig ausfüllen!) (A4-3), 8. Nachweis Kopie der Eintragung im Handelsregister oder ggf. Kopie der Gewerbeanmeldung, 9. Angaben zu Referenzen, Umsatz u. Arbeitskräfte der letzten 5 Jahre: -Referenzen in vollständiger Form (mind. 3 Referenzen) über durchgeführte vergleichbare Dienstleistungen mit Angaben zur Art und zum Umfang gleichgelagerter Leistungen und Angabe der jeweiligen Ansprechpartner und Telefon-Nummer, -Angaben z. Gesamtumsatz pro Jahr, -Angaben z. Anzahl jahresdurchschnittl. beschäftigten Arbeitskräfte, 10. Angabe der Namen und der berufl. Qualifikation/Zertifizierung ggf. Eintragung in einem öffentl. Berufsregister der Personen, die die Leistungen tatsächlich erbringen. (Nachweise bitte beifügen!) Der Nachweis ist zwingend erforderlich, andernfalls wird das Angebot ausgeschlossen (A7), 11. Darstellung zur Vermeidung von Interessenkollisionen (A8), 12. Erklärungsvordruck „ Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gem. § 319, 319a, 319b HGB“ (A9), 13. Eigenerklärung Qualitätsmanagementsystem und Zertifizierung (A10), 14. Eigenerklärung Public corporate Governance Kodex (Unabhängigkeit des Prüfers) (A11), 15. Scientology-Schutzerklärung (A12), 16. Nachweis (Kopie) einer aktuellen Betriebshaftpflichtversicherung zur Deckung der sich aus ihrer Berufstätigkeit ergebenden Haftpflichtgefahren für Vermögensschäden (§ 54 Abs. 1 WPO). Deckungssumme mind. 12 Mio. €, 17. Eigenerklärung RUS-Sanktionen (A13), 18. Bei Nachunternehmereinsatz ausgefüllte Verpflichtungserklärung (A14) Hinweis: Bei Nachunternehmereinsatz sind die Anlagen zur Eignung vom Nachunternehmer vollständig ausgefüllt und unterschrieben in der o. g. Frist nachzureichen (Siehe Anlagen A4 bis A13!)
Siehe Punkt III.1.1)!
Siehe Punkt III.1.1)!
Siehe Punkt III.1.1)!
Siehe Punkt III.1.1)!
HGB, Wirtschaftsprüferordnung
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53113
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.
(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.