Unterhaltungspflege Straßenbegleitgrün und Grünflächen Referenznummer der Bekanntmachung: 2022_0338
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Schönefeld
NUTS-Code: DE406 Dahme-Spreewald
Postleitzahl: 12529
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.gemeinde-schoenefeld.de
Abschnitt II: Gegenstand
Unterhaltungspflege Straßenbegleitgrün und Grünflächen
Unterhaltungspflege des Straßenbegleitgrünes und der Grünanlagen
Los 2.1 - betrifft die Ortsteile Kiekebusch (KIK) und bewohnter Gemeindeteil Rotberg (ROT)
Los 2.2. - betrifft den Ortsteil Waltersdorf (WAL)
Unterhaltungspflege - Ortsteile Kiekebusch, bew. Gemeindeteil Rotberg
Gemeinde Schönefeld Hans-Grade-Allee 11 12529 Schönefeld Los 2.1 - betrifft die Ortsteile Kiekebusch (KIK) und bewohnter Gemeindeteil Rotberg (ROT)
Los 2.2. - betrifft den Ortsteil Waltersdorf (WAL)
Unterhaltungspflege des Straßenbegleitgrünes und der Grünanlagen, Müllberäumung, Rasen mähen, Strauchwerk- und Bodendeckerpflege, Unkraut entfernen, zurückschneiden
Der Auftrag wird für den Zeitraum 01.04.2023 bis 30.11.2023 zwischen den Vertragsparteien geschlossen. Der Auftrag verlängert sich jeweils um ein Jahr, wenn nicht bis zum 31.10. des Jahres gekündigt wird.
Unterhaltungspflege - Ortsteil Waltersdorf
Gemeinde Schönefeld Hans-Grade-Allee 11 12529 Schönefeld Los 2.1 - betrifft die Ortsteile Kiekebusch (KIK) und bewohnter Gemeindeteil Rotberg (ROT)
Los 2.2. - betrifft den Ortsteil Waltersdorf (WAL)
Unterhaltungspflege des Straßenbegleitgrünes und der Grünanlagen, Müllberäumung, Rasen mähen, Strauchwerk- und Bodendeckerpflege, Unkraut entfernen, zurückschneiden
Der Auftrag wird für den Zeitraum 01.04.2023 bis 30.11.2023 zwischen den Vertragsparteien geschlossen. Der Auftrag verlängert sich jeweils um ein Jahr, wenn nicht bis zum 31.10. des Jahres gekündigt wird.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Die Eignung ist durch Eigenerklärungen nachzuweisen, sofern keine Präqualifizierung vorliegt,
- eine vollständige Kopie des Berufs- oder Handelsregisterauszuges, je nach den Rechtsvorschriften des Staates, in dem der Bieter niedergelassen ist (Paragr. 44 Abs. 1 VgV);
- Handwerks- bzw. Gewerbekarte der zuständigen Handwerkskammer oder Zugehörigkeitsbescheinigung der zuständigen Industrie- und Handelskammer;
- unterschriebene Erklärung über das Nichtvorliegen der Ausschlussgründe nach den Paragr. 123 und 124 GWB sowie über das Nichtvorliegen der Voraussetzungen nach Paragr. 21 des Arbeitnehmerentsendegesetzes (AEntG) und nach Paragr. 21 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes (SchwarzArbG) für einen Ausschluss vom Vergabeverfahren, mittels Vordruck in den
Ausschreibungsunterlagen;
- zum Zeitpunkt der Abgabe des Angebotes gültiger Nachweis der Mitgliedschaft in der Berufsgenossenschaft sowie Bescheinigung über die rückstandslose Beitragsentrichtung.
Eignungskriterien gemäß Auftragsunterlagen / Vergabeunterlagen.
Die Eignung ist durch Eigenerklärungen nachzuweisen, sofern keine Präqualifizierung vorliegt,
- unterschriebene Erklärung über den Umsatz des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (Paragr. 45 Abs. 4 VgV) und darüber, dass der gem. Nr. 9 b) geforderte und vorgelegte Registerauszug den aktuellen Eintragungsstand wiedergibt;
- Eigenerklärung oder Nachweis der Betriebshaftpflichtversicherung (Paragr. 45 Abs. 4 VgV).
Mit dem Angebot ist
- der Nachweis einer Berufs- und Betriebshaftpflichtversicherung in Höhe von [Betrag gelöscht] EUR und
- ein Auszug aus dem Gewerbezentralregister einzureichen.
1) Eigenerklärung, dass die für die Ausführung der Leistungen erforderlichen Arbeitskräfte zur Verfügung stehen. Darüber hinaus hat der Bieter zu erklären, dass er die Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte gegliedert nach Lohngruppen mit extra ausgewiesenen Leitungspersonal angeben wird, sofern sein Angebot in die engere Wahl kommt (siehe Eigenerklärung zur Eignung - Formblatt 124).
2) Eigenerklärung, dass in den letzten drei Jahren vergleichbare Leistungen ausgeführt wurden. Darüber hinaus hat der Bieter zu erklären, dass er drei Referenznachweise vorlegt, sofern sein Angebot in die engere Wahl kommt (siehe Eigenerklärung zur Eignung - Formblatt 124).
Die Ausführung ist durch oder mit fachlicher Begleitung gärtnerisches Personal zu gewährleisten - Angabe mit Anzahl, Name und Qualifikation.
Nichtvorliegen von in § 123 und 124 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen genannten Ausschlussgründen.
Vorlage der Erklärung des Bieters zur Einhaltung der Mindestanforderungen nach dem Brandenburgischen Vergabegesetz.
Abschnitt IV: Verfahren
Gemeinde Schönefeld, Hans-Grade-Allee 11, 12529 Schönefeld
Die Öffnung wird von mindestens 2 Vertretern des öffentlichen Auftraggebers nach Ablauf der Angebotsfrist durchgeführt. Bieter und ihre Bevollmächtigte dürfen bei der Öffnung nicht zugegen sein.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Sonstige Teilnahmebedingung:
Anträge auf zusätzliche sachdienliche Auskünfte sind ausschließlich über den Kommunikationsbereich des elektronischen Projektraums auf dem Vergabemarktplatz Brandenburg und spätestens 7 Kalendertage vor Ablauf der Angebotsfrist zu stellen.
Bekanntmachungs-ID: CXP9YDX6RA9
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
Es kann bei der Vergabekammer Brandenburg ein Nachprüfungsantrag gestellt werden. Dieser ist jedoch unzulässig, soweit
1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.