Fachplanung Technische Ausrüstung - Leistungsphase 8 und ggf. 9 für das Bauvorhaben Gemeinsames Wissenschaftsgebäude Biodiversität Anlagengruppen 4, 5, 6

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE3 Berlin
Postleitzahl: 12489
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.fv-berlin.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.berlin.de/vergabeplattform/
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: eingetragener Verein
I.5)Haupttätigkeit(en)
Andere Tätigkeit: Forschung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Fachplanung Technische Ausrüstung - Leistungsphase 8 und ggf. 9 für das Bauvorhaben Gemeinsames Wissenschaftsgebäude Biodiversität Anlagengruppen 4, 5, 6

II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Leistungsgegenstand ist die Fachplanung Technische Ausrüstung im Sinne § 55 HOAI Anlagengruppen 4, 5, 6 - Leistungsphase 8 und ggf. 9 und einzelne Restleistungen Leistungsphase 5 für das Bauvorhaben Gemeinsames Wissenschaftsgebäude Biodiversität Leibniz -Institut Gewässerökologie und Freie Universität Berlin in 14195 Berlin.

Der Forschungsverbund Berlin e.V. beabsichtigt den Neubau eines „Wissenschaftsgebäudes Biodiversität“ für

die Freie Universität Berlin (FU) und das Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB).

Der Neubau wird auf dem Gelände der FU Berlin am Standort Königin-Luise-Straße 28-30 im Ortsteil Dahlem

errichtet.

Das Baugrundstück mit einer Gesamtfläche von 3.210 qm. Das Baugrundstück ist Bestandteil eines heterogen

bebauten dreieckigen Blocks, der durch die Königin-Luise-Straße im Norden, der Arnimallee im Süden und dem

Hechtgraben im Westen begrenzt wird.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE3 Berlin
Hauptort der Ausführung:

Berlin

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Der im Jahr 2017 für das Bauvorhaben vergebene Auftrag mit dem beauftragten Planungsbüro für Leistungen der Technischen Ausrüstung wurde vorzeitig beendet. Gegenstand des Vergabeverfahrens sind die noch ausstehenden Leistungen, insbesondere der LPH 8. Das Bauvorhaben wurde 2017 begonnen. Derzeit werden Leistungen der Gewerke Innenausbau, HLSK, ELT, Freianlagen, Laborausstattung erbracht. Es sind ca. 50 Unternehmen, davon 6 für Leistungen der ELT-Gewerke, beauftragt. Baukosten gesamt werden mit ca. 13 Mio € netto geschätzt.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 15/02/2023
Ende: 30/04/2024
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:

Mit der Ausführung ist unverzüglich nach Zuschlagserteilung zu beginnen. Das Ende des Auftrags hängt von der Fertigstellung des Bauvorhabens ab. Das Ende der Laufzeit des Vertrages lässt sich aktuell kaum abschätzen.

II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Anzahl der Bewerber: 3
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Sofern mehr als 3 Bewerber ordnungsgemäße Teilnahmeanträge einreichen und ihre Eignung sowie das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nachweisen, erfolgt die Auswahl der Bewerber nach den Kriterien:

Referenzen für vergleichbare Leistungen insbesondere Erfahrungen mit Wissenschaftsgebäuden, Laborbau, Erfahrungen mit BNB Zertifizierung.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

a) -Eigenerklärung zu zwingenden Ausschlussgründen gem. § 123 GWB,

b) -Eigenerklärung zu fakultativen Ausschlussgründen gem. § 124 GWB,

c) -Eigenerklärung zu Ausschlussgründen nach Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AEntG) und Mindestlohngesetz (MiLoG), Aufenthaltsgesetz (AufenthG) sowie Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz (SchwArbG),

d) -Angaben zur Rechtsform des Bieters,

e) -Nachweis der beruflichen Befähigung und Erlaubnis der Berufsausübung des für die Ausführung der Leistung Verantwortlichen

f) -Eigenerklärung, dass der Bieter in Bezug auf die Vergabe keine unzulässigen wettbewerbsbeschränkenden Abreden mit Dritten getroffen hat,

g) -aktueller Auszug aus dem Handelsregister oder ein vergleichbarer Nachweis für die Existenz und den Gegenstand des Unternehmens (z.B. Architekten- oder Ingenieurkammer),

h) -Eigenerklärung, dass der Bieter nicht zu den Personen/Unternehmen gehört, die einen Bezug zu Russland aufweisen (gem. Art. 5 k) der Verordnung (EU) in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 08.04.2022.

Auf Verlangen der Vergabestelle sind folgende Nachweise zum Nichtbestehen von Ausschlussgründen vorzulegen:

-Nachweis über die Erfüllung der Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben,

-Nachweis über die Erfüllung der Verpflichtung zur Zahlung von Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung

(Krankenkasse, bei der die meisten Arbeitnehmer versichert sind),

-aktueller (d.h. bei Vorlage noch gültiger) Nachweis der Mitgliedschaft in einer Berufsgenossenschaft.

Bei Bietergemeinschaften sind die entsprechenden Nachweise nach III.1.1) dieser Bekanntmachung für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft vorzulegen.

Der vom Auftraggeber bereitgestellte Bewerberbogen und die „Eigenerklärung zur Eignung“ (IV 124 EU F) bzw. die EEE sind vollständig ausgefüllt einzureichen. Die Einheitliche Europäische Eigenerklärung

(EEE siehe):Hnp:// www.base.gov.pt/deucp/ filter?lang=de) ist, soweit nichts anderes erklärt wird, von den teilnehmenden Unternehmen vollständig in allen seinen Teilen II bis VI auszufüllen.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

a) - Eigenerklärung über den Gesamtumsatz und Umsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrages in EUR (netto) in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren,

b) - Eigenerklärung zum Bestehen einer Berufs- und Betriebshaftpflichtversicherung (Mindestdeckungssummen:

3 Mio. EUR für Personen- und 2 Mio. EUR für sonstige Schäden) oder Erklärung des Versicherers über die Bereitschaft zum Abschluss einer Berufs- und Betriebshaftpflichtversicherung mit diesen

Mindestdeckungssummen,

c) - im Fall der Eignungsleihe für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit muss das Drittunternehmen erklären, für die Auftragsausführung entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe mit dem Bieter gesamtschuldnerisch zu haften und im Auftragsfall zur Verfügung zu stehen (§ 47 VgV).

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

zu a) Der Umsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrags muss jährlich im Durchschnitt über [Betrag gelöscht] EUR liegen

zu b) Mindestdeckungssummen von 3 Mio. EUR für Personen- und 2 Mio. EUR für sonstige Schäden. Ausreichend ist die Eigenerklärung zum Bestehen einer solchen Versicherung oder die Eigenerklärung des Versicherers über die Bereitschaft zum Abschluss einer solchen Versicherung mit den geforderten Mindestdeckungssummen.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

a) - Liste mit Referenzen zu vergleichbaren Leistungen (Fachplanung Technische Ausrüstung der Anlagengruppen 4, 5, 6 für Gebäude (mindestens Honorarzone II - bei AG 6 Honorarzone I -, Leistungsphasen mindestens 5-8). Der zugelassene Referenzzeitraum liegt nach dem 01.01.2019. Eine Referenz fällt noch in diesen Zeitraum, wenn die Ausführungsplanung nach dem 01.01.2019 abgeschlossen wurde. Die Liste umfasst Angaben zum Referenzgeber, zu den beauftragten Leistungsphasen, zum Auftragswert, zur Honorarzone, zu den Baukosten (KGR 410-430, KGR 470-480) und zur Leistungszeit. Für jede Referenz ist eine Kurzbeschreibung des Bauvorhabens samt Angaben der Anlagengruppen beizufügen.

b) - Eigenerklärung zur Anzahl der beim Bieter beschäftigten Architekten/ Ingenieure und sonstigen technischen Mitarbeiter (anzugeben in Vollzeitäquivalenten (VZÄ), Vollzeit = 40 Wochenstunden).

c) - Angabe, welche Teile des Auftrags der Bewerber unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

zu a) Beizufügen sind mind. 2 Referenzen, die sich mindestens auf die Leistungsphasen 5-8 der Fachplanung für die Anlagengruppen 4, 5, 6 mindestens Honorarzone II (bei AG6 Honoarzone 1) , beziehen. Die Anlagengruppen müssen nicht zwingend gemeinsam bei einem Bauvorhaben geplant worden sein. Der Mindeststandard kann somit auch in Kombination mehrerer Bauvorhaben mit der Planung/Bauleitung einzelner Anlagengruppen erfüllt werden.

zu b) Bei der Anzahl der beim Bewerber beschäftigten Architekten/Ingenieure und sonstigen technischen Mitarbeiter sind insgesamt mindestens zwei Vollzeitäquivalente erforderlich.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten

Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

Ingenieure i.S.d. § 75 Abs. 2 VgV; juristische Personen sind zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen benennen, der über die beschriebene Berechtigung verfügt

III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Grundlage der Beauftragung der Leistungen, der Auftragsbearbeitung ist die Verwaltungsvorschrift Allgemeine Anweisung für die Vorbereitung und Durchführung von Bauaufgaben Berlins - ABau mit die der zuständigen Senatsverwaltung des Landes Berlin, d. h. es gelten die Vertragsmuster einschließlich der AVB /BVB. Mit der Abgabe eines Angebotes sind folgende Erklärungen elektronisch unterschrieben einzureichen:

— IV 4021 F Besondere Vertragsbedingungen zur Frauenförderung - Teil A (Wirt-2141),

— IV 407 F Verpflichtung gemäß Verpflichtungsgesetz (Wirt-240), (Auflistung nicht abschließend.)

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 10/01/2023
Ortszeit: 15:30
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 12/01/2023
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 15/02/2023

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Aufträge werden elektronisch erteilt
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
Die Zahlung erfolgt elektronisch
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Auftraggeber sind der Forschungsverbund Berlin e.V. und die Freie Universität Berlin. Der hier ausgeschriebene Auftrag wird aufgrund der vorzeitigen Beendigung des Vertrages mit dem ursprünglich mit den Leistungen bei der Technischen Ausrüstung beauftragten Planer vergeben. Bis zum Abschluss dieses Vergabeverfahrens werden die laufenden Leistungen auf Basis eines Interimsauftrags durch die Unterauftragnehmer des bisherigen Auftragnehmers erbracht.

Die Vergabe der Leistungen in diesem Vergabeverfahren und die Leistungsaufnahme ist dringend, um den Baufortschritt nicht zu gefährden. Die Frist für die Teilnahmeanträge endet deshalb am 10.01.2023 um 15:30 Uhr (§ 17 Abs. 3 VgV). Die Auftraggeber gehen davon aus, dass die Frist für die Erstellung und Einreichung der Teilnahmeanträge ausreichend ist. Wenn ein Unternehmen die Frist für nicht ausreichend hält, kann über das Tool Frage stellen bzw. Fragen/Antworten eine Verlängerung der Frist für die Teilnahmeanträge beantragt werden.

Der Teilnahmeantrag besteht aus der Eigenerklärung zur Eignung (IV 124EU F) bzw. dem Bewerberbogen (IV 1222EU F) und den unter III. genannten Erklärungen und Nachweisen.

Die Unterlagen sind auf der Vergabeplattform (https://www.berlin.de/vergabeplattform/ bzw. iTWO tender) eingestellt.

Die Eigenerklärung zur Eignung und die anderen einzureichenden, bearbeitbaren Formulare sind auf den eigenen Rechner herunterzuladen, dort lokal auszufüllen und zu speichern.

Teilnahmeanträge können ausschließlich von registrierten Bewerbern über die Vergabeplattform (https://www.berlin.de/vergabeplattform/ bzw. iTWOtender) in Textform eingereicht werden. Die ausgefüllten und lokal gespeicherten Unterlagen sind als Teil des Teilnahmeantrags auf die Plattform hochzuladen.

Die Person, die die Erklärung abgibt, ist zu benennen. Eine gesonderte Unterschrift sowie eine fortgeschrittene oder qualifizierte Signatur sind für den Teilnahmeantrag nicht erforderlich.

Die Kommunikation (Fragen, Auskünfte) erfolgt ausschließlich über die Vergabeplattform. Dabei ist das Tool Frage stellen bzw. Fragen/Antworten zu verwenden.

Nicht fristgerecht eingereichte Teilnahmeanträge bzw. schriftliche (in Papierform eingereichte) werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt.

Beschreibungen zur Vorgehensweise bei Teilnahmewettbewerben sind auf der Vergabeplattform (https://www.berlin.de/vergabeplattform/ bzw. iTWOtender) unter: http://meinauftrag.rib.de/hilfe/index.html?teilnahmewettbewerbe.html zu finden

Die konkreten Termine des Verhandlungsverfahrens werden mit der Aufforderung zur Teilnahme an der Verhandlung, den Unternehmen, die zur Teilnahme an Verhandlungen aufgefordert werden, bekannt gegeben. Die Aufgabenstellung für das Projekt, die Bewertungsmatrix für das Verhandlungsverfahren und die Vertragsunterlagen werden ebenfalls mit der Aufforderung zur Teilnahme an der Verhandlung übermittelt. Nach Aufforderung zur Teilnahme an Verhandlungen bekommen die beteiligten Unternehmen die Möglichkeit zur Einsichtnahme in die vorliegenden Planungsunterlagen und zur Besichtigung der Baustelle.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Der Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Absatz 3 GWB unzulässig, soweit der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe. Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Berlin
Postleitzahl: 10825
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
22/12/2022