Instandsetzung DT4- Fzg.-173 [ta] Referenznummer der Bekanntmachung: FE2-919-20221214
Auftragsbekanntmachung – Sektoren
Dienstleistungen
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
NUTS-Code: DE600 Hamburg
Postleitzahl: 20095
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://hochbahn.de
Abschnitt II: Gegenstand
Instandsetzung DT4- Fzg.-173 [ta]
Instandsetzung des durch einen Brand beschädigten Fahrzeugs DT4- Fzg.-173 (bestehend aus den Wagen 1 bis 4) der Bauserie DT4.4 im Hause des Auftragnehmers.
Hamburger Hochbahn AG Steinstraße 20 20095 Hamburg
Gegenstand der Ausschreibung ist die Instandsetzung des durch einen Brand beschädigten Fahrzeugs 173 der Bauserie DT4.4. Zum Leistungsumfang des Auftragnehmers gehört die Abholung, die Instandsetzung, die Durchführung und Begleitung der statischen und dynamischen Inbetriebnahme sowie die Wiederanlieferung und gemeinsame Fertigstellung der Inbetriebnahme mit den dazugehörigen Abnahmefahrten beim Auftraggeber zur Erlangung der erfolgreichen Endabnahme.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1. Nachweis über Berufs- oder Handelsregisterauszug nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes der Gemeinschaft, in dem er ansässig ist,
2. Eigenerklärung des Bewerbers, dass keine Ausschlussgründe gemäß GWB §§ 123 + 124 vorliegen,
3. Eigenerklärung des Bewerbers, dass er seine Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern und Abgaben nach den Rechtvorschriften des Mitgliedsstaates, in dem er ansässig ist, erfüllt hat.
4. Eigenerklärung des Bewerbers, dass er seine Verpflichtungen zur Zahlung der Sozialbeiträge nach den Rechtsvorschriften des Mitgliedsstaates, in dem er ansässig ist, erfüllt hat,
6. Bei juristischen Personen eine Darstellung, ob bzw. in welcher Art und in welchem Umfang geschäftliche und eigentumsrechtliche Verflechtungen (Eigentümer/Aktionäre/Beteiligungen) mit anderen Unternehmen bestehen.
1. Es sind mindestens zwei Referenzen für Reparatur-, Aufarbeitungs- und Sanierungsprojekte
- im Bereich der BOStrab-Fahrzeuge
- im Umfang von Teil- und/oder Gesamtfahrzeugen
- mit Tausch von Verkabelung
und jeweils die Art, der Umfang, die Dauer und Auftraggeber der Maßnahmen zu benennen.
2. Nachweise zu erfolgreich und fristgemäß abgeschlossenen Zulassungsverfahren gemäß EBO/BOStrab im
Zuge von Umbau- und/oder Erneuerungsmaßnahmen an Fahrzeugen und/oder Fahrzeug-Komponenten,
3. Eigenerklärung, dass der Bewerber über ausreichend Kapazität und Stellflächen verfügt, um an mindestens 1 Schienenfahrzeug eine Reparatur/Umbau durchführen zu können.
4. Nachweis eines Qualitätssicherungssystems nach ISO 9001-2008 oder gleichwertig.
5. Nachweis der Befähigung des Bewerbers zur Durchführung schweisstechnischer Arbeiten an Eisenbahnfahrzeugen.
6. Nachweis der Befähigung des Bewerbers zur Durchführung klebetechnischer Arbeiten an Eisenbahnfahrzeugen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bekanntmachungs-ID: CXP4YE36EGY
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
Postleitzahl: 20354
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Brüssel
Postleitzahl: 1048
Land: Belgien
Telefon: +32 2991111
Fax: +32 2950138
Nach § 135 Abs. 2 GWB endet die Frist, mit der die Unwirksamkeit eines Vertrages mit einem Nachprüfungsverfahren geltend gemacht werden kann, 30 Kalendertage nach der Veröffentlichung der
Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. Nach § 160, Abs. 3 Nr. 1 GWB ist
der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht gerügt hat,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis
Ablauf der (in der Bekanntmachung benannten) Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem
Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis
zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu
wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hamburg
Postleitzahl: 20354
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]