Bildungsleistung - Beschaffung externer IT-Trainer PePr Referenznummer der Bekanntmachung: FV12-22-0625-12-02
Soziale und andere besondere Dienstleistungen – öffentliche Aufträge
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10704
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.Deutsche-Rentenversicherung-Bund.de/Einkaufskoordination/NetServer
Abschnitt II: Gegenstand
Bildungsleistung - Beschaffung externer IT-Trainer PePr
Rahmenvereinbarung über die Beschaffung externer IT Trainer in 4 Losen
Los 1 Softwareentwicklung
Los 2 IT-Projektmanagement
Los 3 IT-Operations
Los 4 IT-Steuerung und Governance
Softwareentwicklung
Berlin/Brandenburg
Rahmenvereinbarung über die Beschaffung externer IT Trainer zum Themengebiet Softwareentwicklung mit einem geschätzten Umfang von 716 Seminartagen inklusive Coaching, 126 digitalen Selbstlerneinheiten und 900 Konzeptionstagen.
Ein Ziel der Deutschen Rentenversicherung (DRV) ist es, die berufliche IT-Fort- und
Weiterbildung der IT-Beschäftigten stets auf einem hohen Niveau zu halten und dabei
innovativ und zukunftsorientiert zu bleiben. Die DRV Bund möchte die
IT-Mitarbeiter*innen auf die zukünftigen arbeitsbezogenen Herausforderungen vorbereiten. Im Zuge einer strategischen IT-Personalentwicklung sollen die Rahmenbedingungen für eine kontinuierliche Lernkultur geschaffen werden. Die Mitarbeiter*innen sollen bedarfsgerecht aus einem großen Themenspektrum an IT-Weiterbildungsinhalten und -formaten wählen können.
Die Bewertung erfolgt nach folgendem Schema:
30 % Preis
70 % Qualität (55 % Dozentenqualifikation, 45 % schriftliche Darstellung)
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium, alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt.
IT-Projektmanagement
Rahmenvereinbarung über die Beschaffung externer IT Trainer zum Themengebiet IT-Projektmanagement mit einem geschätzten Umfang von 840 Seminartagen inklusive Coaching, 36 digitalen Selbstlerneinheiten und 900 Konzeptionstagen.
Ein Ziel der Deutschen Rentenversicherung (DRV) ist es, die berufliche IT-Fort- und
Weiterbildung der IT-Beschäftigten stets auf einem hohen Niveau zu halten und dabei
innovativ und zukunftsorientiert zu bleiben. Die DRV Bund möchte die
IT-Mitarbeiter*innen auf die zukünftigen arbeitsbezogenen Herausforderungen vorbereiten. Im Zuge einer strategischen IT-Personalentwicklung sollen die Rahmenbedingungen für eine kontinuierliche Lernkultur geschaffen werden. Die Mitarbeiter*innen sollen bedarfsgerecht aus einem großen Themenspektrum an IT-Weiterbildungsinhalten und -formaten wählen können.
Die Bewertung erfolgt nach folgendem Schema:
30 % Preis
70 % Qualität (55 % Dozentenqualifikation, 45 % schriftliche Darstellung)
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium, alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt.
IT-Operations
Rahmenvereinbarung über die Beschaffung externer IT Trainer zum Themengebiet IT_Operations mit einem geschätzten Umfang von 716 Seminartagen inklusive Coaching, 138 digitalen Selbstlerneinheiten und 900 Konzeptionstagen.
Ein Ziel der Deutschen Rentenversicherung (DRV) ist es, die berufliche IT-Fort- und
Weiterbildung der IT-Beschäftigten stets auf einem hohen Niveau zu halten und dabei
innovativ und zukunftsorientiert zu bleiben. Die DRV Bund möchte die
IT-Mitarbeiter*innen auf die zukünftigen arbeitsbezogenen Herausforderungen vorbereiten. Im Zuge einer strategischen IT-Personalentwicklung sollen die Rahmenbedingungen für eine kontinuierliche Lernkultur geschaffen werden. Die Mitarbeiter*innen sollen bedarfsgerecht aus einem großen Themenspektrum an IT-Weiterbildungsinhalten und -formaten wählen können.
Die Bewertung erfolgt nach folgendem Schema:
30 % Preis
70 % Qualität (55 % Dozentenqualifikation, 45 % schriftliche Darstellung)
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium, alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt.
IT-Steuerung und Governance
Rahmenvereinbarung über die Beschaffung externer IT Trainer zum Themengebiet IT-Steurung und Governance mit einem geschätzten Umfang von 376 Seminartagen, 66 digitalen Selbstlerneinheiten und 480 Konzeptionstagen.
Ein Ziel der Deutschen Rentenversicherung (DRV) ist es, die berufliche IT-Fort- und
Weiterbildung der IT-Beschäftigten stets auf einem hohen Niveau zu halten und dabei
innovativ und zukunftsorientiert zu bleiben. Die DRV Bund möchte die
IT-Mitarbeiter*innen auf die zukünftigen arbeitsbezogenen Herausforderungen vorbereiten. Im Zuge einer strategischen IT-Personalentwicklung sollen die Rahmenbedingungen für eine kontinuierliche Lernkultur geschaffen werden. Die Mitarbeiter*innen sollen bedarfsgerecht aus einem großen Themenspektrum an IT-Weiterbildungsinhalten und -formaten wählen können.
Die Bewertung erfolgt nach folgendem Schema:
30 % Preis
70 % Qualität (55 % Dozentenqualifikation, 45 % schriftliche Darstellung)
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium, alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt.
Abschnitt IV: Verfahren
Bei einer Rahmenvereinbarung darf die Laufzeit gemäß § 65
Abs. 2 VgV höchstens 6 Jahre betragen. Diese Regelung soll für diese Vergabe Anwendung finden. Die Vertragslaufzeit ist auf 6 Jahre avisiert.
Die Höchstmenge der Rahmenvereinbarung, gem. Urteil EuGH v. 17.06.21 (Rs. C-23/20) gliedert sich wie folgt:
- Los 1 1.074 Veranstaltungstage, 189 digitale Selbstlerneinheiten, 1350 Konzeptionstage
- Los 2 1.260 Veranstaltungstage, 54 digitale Selbstlerneinheiten, 1350 Konzeptionstage
- Los 3 1.074 Veranstaltungstage, 207 digitale Selbstlerneinheiten, 1350 Konzeptionstage
- Los 4 564 Veranstaltungstage. 99 digitale Selbstlerneinheiten, 720 Konzeptionstage
Zu der Rahmenvereinbarung sollen Verträge mit maximal drei Vertragspartnern (Auftragnehmern) je Los abgeschlossen werden.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1.) Hinweis zur Abgabe von Angeboten:
Angebote müssen über das Bietercockpit der Deutschen
Rentenversicherung Bund (https://www.deutsche-rentenversicherung-bund.de/
einkaufskoordination/NetServer) ausgefüllt und eingereicht werden.
Diese können
- elektronisch mit fortgeschrittener Signatur
- elektronisch mit qualifizierter Signatur
- elektronisch ohne Signatur (Textform)
abgegeben werden.
Nur elektronisch, mit dem AI Bieterwerkzeug (Bietercockpit) auf der Vergabeplattform der Deutschen Rentenversicherung Bund, eingereichte Angebote werden gewertet.
Das heißt, das Leistungsverzeichnis ist elektronisch auszufüllen.
Eine für das Leistungsverzeichnis eingereichte PDF-Datei ist hierunter nicht zu verstehen und wird nicht gewertet.
Für die Angebotsabgabe stehen Ihnen zwei Varianten zur Verfügung:
1. Angebotsabgabe ohne Signatur:
Die Abgabe eines elektronischen Angebotes ohne Signatur wird bezeichnet als Angebotsabgabe "elektronisch in Textform". Hierfür ist nach der Erstellung und Abgabe des Angebotes der Bearbeitungsschritt "Einfache elektronische Signatur" zu aktivieren. Für Angebote in Textform ist keine Signatur erforderlich.
2. Angebotsabgabe mit fortgeschrittener bzw. qualifizierter Signatur:
Für die Abgabe von elektronischen Angeboten benötigen Sie eine fortgeschrittene oder qualifizierte Signatur. Sie erhalten diese Signaturen (gegen ein Entgelt) bei einer Vielzahl von Anbietern. Bitte informieren Sie sich dazu im Internet. Achten Sie bitte darauf, dass die Signatur für die "e- Vergabe" zugelassen ist. Die Bereitstellung einer Signatur durch den von Ihnen gewählten Anbieter sollte mit einer Lieferzeit von mindestens 2 Wochen kalkuliert werden. Bitte beachten Sie dies bei Ihrer Angebotsplanung.
Für Testzwecke haben wir eine "TESTAUSSCHREIBUNG FÜR DIE ELEKTRONISCHE ANGEBOTSABGABE" auf unserer Vergabeplattform bereitgestellt. Bitte nutzen Sie diese vor Ihrer ersten elektronischen Angebotsabgabe.
Bei technischen Problemen mit der Vergabesoftware wenden Sie sich bitte an unseren Servicebereich.
Unsere Hotline-Nummer: 030 - 865 84776
Telefonische Erreichbarkeit: Mo-Do von 08:00-15:00 Uhr und Fr. von 08:00-14:00 Uhr
E-Mail: [gelöscht]
2.) Mit dem Angebot einzureichende Unterlagen:
- das vollständig ausgefüllte Leistungsverzeichnis (systemintegriert)
- das vollständig ausgefüllte Angebotsschreiben (systemintegriert)
- die vollständig ausgefüllte Anlage "Dozentenprofil" - separat für jede*n vorgesehene*n Trainer*in und ggf. Vertreter*in
- die ausgefüllte Anlage Referenzbogen-Unternehmen
- die ausgefüllte Anlage Referenzbogen-Dozenten
- die zur Qualitätsbewertung geforderten schriftlichen Darstellungen entsprechend den Ausführungen in der anhängenden Bewertungsmatrix
- EU Eigenerklärung
- Eigenerklärung Russland
- das vollständig ausgefüllte Kreditorenstammdatenblatt (entfällt für Bieter, welche bereits Dienstleistungen für die Deutsche Rentenversicherung Bund erbracht haben)
HINWEIS: Bei Bewerbungen auf mehrere Lose müssen alle geforderten Unterlagen pro Los abgegeben werden. D.h. auch u.U. identische Unterlagen müssen in jedes Los hochgeladen werden, auf das ein Angebot abgegeben wird.
Auf gesonderte Aufforderung einzureichende Nachweise:
- Nachweise, welche die Angaben in der Anlage "Dozentenprofil" belegen
Bietergemeinschaften sind zugelassen.
Für den Fall der Einbeziehung von Unterauftragnehmern oder bei Bietergemeinschaften sind sämtliche mit dem Angebot einzureichenden Eignungsnachweise und sonstigen Erklärungen auch für die Unterauftragnehmer bzw. die Mitglieder der Bietergemeinschaft sowie die ausgefüllten Anlagen "Bietergemeinschaftserklärung" / "NU Verzeichnis der Leistung anderer Unternehmen" einzureichen.
Ausländische Bieter haben die entsprechenden Registerauszüge, Nachweise und Bescheinigungen nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Staates, in dem das Unternehmen ansässig ist, vorzulegen.
Werden die geforderten Unterlagen und Nachweise nicht eingereicht, kann dies zum Ausschluss des Angebotes führen.
3.) Bieterfragen
Bieterfragen sind ausschließlich schriftlich an die Vergabestelle
über die Vergabeplattform oder per Mail an [gelöscht] bis zum 12.01.2023 einzureichen. Die Beantwortung erfolgt spätestens bis zum 19.01.2023.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
Nach § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB ist ein Nachprüfungsverfahren unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.