Rückbau des alten Klinikhauptgebäudes am Eichert - Göppingen - Leistungen der Abbruchplanung
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Göppingen
NUTS-Code: DE114 Göppingen
Postleitzahl: 73035
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.alb-fils-kliniken.de/
Adresse des Beschafferprofils: https://plattform.aumass.de:443/Veroeffentlichung/av1c2745
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: München
NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 80807
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.hitzler-ingenieure.de
Adresse des Beschafferprofils: https://plattform.aumass.de:443/Veroeffentlichung/av1c2745
Abschnitt II: Gegenstand
Rückbau des alten Klinikhauptgebäudes am Eichert - Göppingen - Leistungen der Abbruchplanung
Die ALB FILS KLINIKEN GmbH errichtet aktuell den Neubau der Klinik am Eichert in der Eichertstraße 3 in 73035 Göppingen.
Nach Inbetriebnahme des Neubaus soll nach einer sich anschließenden Erstberäumung mit dem Rückbau des alten Klinikhauptgebäudes in der direkten Nachbarschaft zum Neubau begonnen werden.
Gegenstand dieser Ausschreibung sind Leistungen der Planung/Ausschreibung und Überwachung der Baufeldfreimachung. In diesem Zusammenhang sind durch den Auftragnehmer auch die Gebäudeschadstofferkundung inkl. abfalltechnische Untersuchungen sowie das Lärm-/Staub-/Erschütterungsgutachten zu erbringen.
Die konkret abgefragten Leistungen sind dem Leistungsbild in den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Eichertstraße 3,
73035 Göppingen.
Die ALB FILS KLINIKEN GmbH errichtet aktuell den Neubau der Klinik am Eichert in der Eichertstraße 3 in 73035 Göppingen.
Nach Inbetriebnahme des Neubaus kann nach einer sich anschließenden Erstberäumung mit dem Rückbau des alten Klinikhauptgebäudes in der direkten Nachbarschaft zum Neubau begonnen werden.
Das rückzubauende alte Klinikhauptgebäude wurde 1971 erbaut und besitzt insgesamt 11 Ober – und 3 Untergeschosse bei insgesamt ca. 300.000 m3 u.R.. Ende der 1990er Jahre wurde in Teilen des Gebäudes bereits eine Asbestsanierung durchgeführt, wobei noch signifikante Mengen an Asbest und andere Gebäude-schadstoffe im Gebäude verblieben sind (siehe Anlage 1). Nach aktuellem Kenntnisstand wird für den anstehenden Rückbau (inkl. Beräumung/Entkernung/Schadstoffsanierung/Entsorgung und Verfüllung der vorhandenen Kellergeschosse) mit Kosten von netto ca. 10,5 Mio. EUR gerechnet
Gegenstand dieser Ausschreibung sind Leistungen der Planung/Ausschreibung und Überwachung der Baufeldfreimachung. In diesem Zusammenhang sind durch den Auftragnehmer auch die Gebäudeschadstofferkundung inkl. abfalltechnische Untersuchungen sowie das Lärm-/Staub-/Erschütterungsgutachten zu erbringen.
Die konkret abgefragten Leistungen sind dem Leistungsbild in den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
1. Erklärung über den Umsatz netto des Bewerbers im Bereich Planung, Ausschreibung und Überwachung der Baufeldfreimachung in den letzten 3 Jahren von 2019-2021 (§ 45 Abs. 1 Nr. 1 VgV) – Wichtung 5 %.
Die zu vergebenden Punkte werden wie folgt aufgeteilt:
— Umsatz Planung, Ausschreibung und Überwachung der Baufeldfreimachung ≥ [Betrag gelöscht] EUR/a (5 Pkt.);
— Umsatz Planung, Ausschreibung und Überwachung der Baufeldfreimachung < [Betrag gelöscht] EUR/a und ≥ [Betrag gelöscht] EUR/a (4 Pkt.);
— Umsatz Planung, Ausschreibung und Überwachung der Baufeldfreimachung < [Betrag gelöscht] EUR/a und ≥ [Betrag gelöscht] EUR/a (3 Pkt.);
— Umsatz Planung, Ausschreibung und Überwachung der Baufeldfreimachung < [Betrag gelöscht] EUR/a und ≥ [Betrag gelöscht] EUR/a (2 Pkt.);
— Umsatz Planung, Ausschreibung und Überwachung der Baufeldfreimachung < [Betrag gelöscht] EUR/a und ≥ [Betrag gelöscht] EUR/a (1 Pkt.);
— Umsatz Planung, Ausschreibung und Überwachung der Baufeldfreimachung < [Betrag gelöscht] EUR/a (0 Pkt.).
2. Angabe der Beschäftigten der letzten 3 Jahre von 2019-2021 für das gesamte Büro des Bewerbers und der im Themenbereich der ausgeschriebenen Leistung (hier: Planung, Ausschreibung und Überwachung der Baufeldfreimachung) arbeitenden Beschäftigten, aufgeteilt in Berufsgruppen (Führungskräfte, Dipl.-Ing. o.ä., sonst. Mitarbeiter) (§ 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV) – Wichtung 5 %.
Die zu vergebenden Punkte werden wie folgt aufgeteilt:
— durchschn. ≥ 5 Mitarbeiter im Themenbereich der ausgeschriebenen Leistungen (hier: Planung, Ausschreibung und Überwachung der Baufeldfreimachung) (5 Pkt.);
— durchschn. < 5 Mitarbeiter im Themenbereich der ausgeschriebenen Leistungen (hier: Planung, Ausschreibung und Überwachung der Baufeldfreimachung) und ≥ 2 Mitarbeiter im Themenbereich der ausgeschriebenen Leistungen (hier: Planung, Ausschreibung und Überwachung der Baufeldfreimachung) (2,5 Pkt.)
— durchschn. < 2 Mitarbeiter im Themenbereich der ausgeschriebenen Leistungen (hier: Planung, Ausschreibung und Überwachung der Baufeldfreimachung) (0 Pkt.)
3. Darstellung von max. 3 Referenzprojekten aus den letzten 5 Jahren von 2017 bis zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang der Teilnahmeanträge gemäß IV.2.2) dieser Bekanntmachung, aus der die Erfahrung des Bewerbers bei Projekten mit vergleichbaren Anforderungen hervorgeht. – Wichtung 90 %
Referenzprojekte die vor dem 1. Januar 2017 in Betrieb genommen wurden, werden bei der Wertung nicht berücksichtigt.
Für die Maximalpunktzahl sollten folgende Anforderungen durch die Referenzen jeweils erfüllt sein:
— Bei dem Referenzprojekt wurden mindestens 300.000 m³ Bruttorauminhalt zurückgebaut (Abbruchvolumen) (max. 8 Pkt.).
— Das Referenzprojekt ist vergleichbarer Größenordnung (Kosten (Kgr. 200) ≥ 10 Mio. € netto) (max. 6 Pkt.).
— Die Leistungserbringung der verschiedenen Leistungsbilder für das Referenzprojekt erfolgte in der gleichen bzw. teilweise übereinstimmenden Konstellation, die auch für die ausschreibungsgegenständliche Leistung vorgesehenen ist. (max. 6 Pkt.)
— Bei dem Referenzprojekt handelt es sich um ein mindestens 7-geschossiges Gebäude
— Durch den Bewerber wurden die Leistungsstufen 1-4 erbracht (Leistungsbild gemäß Heft 18 AHO oder vergleichbar)
— Durch den Bewerber wurden Leistungen der Planung, Ausschreibung und Überwachung der Baufeldfreimachung erbracht (Leistungsbild gemäß Heft 18 AHO oder vergleichbar) (Mindestanforderung).
Nur für Referenzprojekt 1 muss folgende Mindestanforderung erfüllt sein:
— Bei dem Referenzprojekt wurden mindestens 75.000 m³ Bruttorauminhalt zurückgebaut (Abbruchvolumen) (Mindestanforderung, nur Referenzprojekt 1).
Es können 30 Punkte je Referenzprojekt erreicht werden.
Die maximal zu erreichende Punktzahl im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs sind 100 Punkte.
Die teilweise Erfüllung der vorgenannten Kriterien führt nicht zum Ausschluss, sondern zu einer entsprechend geringeren Bewertung.
Eine Übersicht ist der „Vergabeunterlage C — Kriterienkatalog" zu entnehmen.
—Beauftragungsstufe 2: Leistungsstufe 2 – Entwurfs- und Genehmigungsplanung
—Beauftragungsstufe 3: Leistungsstufe 3 – Ausführungsvorbereitung (Vorbereiten und Mitwirken bei der Vergabe)
—Beauftragungsstufe 4: Leistungsstufe 4 – Objektüberwachung, Bauüberwachung und Dokumentation (Objektbetreuung)
Die Beauftragung der vorgenannten Leistungsphasen bzw. Beauftragungsstufen und/oder Besonderen Leistungen ist optional möglich, ohne dass ein Rechtsanspruch darauf besteht.
Der Auftraggeber bzw. dessen Verfahrensbetreuer korrespondiert ausschließlich elektronisch, vorrangig über die unter 1.3) genannte Vergabeplattform. Bewerbungen sind ausschließlich unter Verwendung des Bewerbungsbogens möglich. Bei Bewerbergemeinschaften ist der Bewerbungsbogen von jedem Mitglied auszufüllen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
1.) Basisinformation zum Unternehmen des Bewerbers (Name, Sitz, Gründungsjahr, Kontaktdaten) bzw. –
soweit zutreffend –zu den an der Bewerbergemeinschaft beteiligten Unternehmen (Name, Sitz, Gründungsjahr,
Kontaktdaten, Leistungsanteil)
2.) Eigenerklärung (soweit zutreffend) der Bewerbergemeinschaftsmitglieder zur gesamtschuldnerischen
Haftung und Benennung desjenigen, der die Bewerbergemeinschaft vertritt. Nachweis der Vertretungsmacht auf
Anforderung.
3.) Erklärung zu wirtschaftlichen Verknüpfungen mit anderen Unternehmen
4.) Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 123 GWB
5.) Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 124 GWB
6.) Erklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach § 19 Abs. 1 Mindestlohngesetz, §
21 Abs. 1 Arbeitnehmerentsendegesetz, § 98c Abs. 1 Aufenthaltsgesetz und § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2
Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz
7.) Für ausländische Unternehmen in Bezug auf die vorstehenden Punkte 5.) bis 7.): Erklärung, dass keine
Ausschlussgründe vorliegen, die nach den Rechtsvorschriften des jeweiligen Landes mit den vorgenannten
gesetzlichen Anforderungen vergleichbar sind.
8.) Erklärung zum Russlandbezug des Bieters / die Bietergemeinschaft sowie von Unterauftragnehmern,
Lieferanten oder eignungsverleihenden Unternehmen
9.) Erklärung über eine eventuelle Weitergabe von Auftragsteilen an andere Unternehmen (§ 46 Abs. 3 Nr. 10
VgV). Will sich der Bewerber bei der Erfüllung des Auftrages der Leistungen anderer Unternehmen bedienen,
so hat er die Weitergabe von Auftragsteilen verpflichtend anzugeben. Eine Benennung der Nachunternehmer
erfolgt im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs unter Verweis auf § 36 Abs. 1. S. 1 VgV freiwillig. Eine
entsprechende Verpflichtungserklärung ist auf Anforderung nachzureichen.
10.) Beabsichtigt der Bewerber im Hinblick auf die Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen
in Anspruch zu nehmen (Eignungsleihe gemäß § 47 VgV), so hat er diese zu benennen und für sie mit der
Bewerbung einen eigenen Bewerbungsbogen abzugeben. Der Bewerber muss mit der Bewerbung nachweisen,
dass ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden, indem er eine
entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen vorlegt. Nimmt der Bewerber im Rahmen einer
Eignungsleihe die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch, müssen diese Unternehmen in dem Umfang,
in dem ihre Kapazitäten in Anspruch genommen werden, gemeinsam für die Auftragsdurchführung haften. Eine
entsprechende Haftungserklärung ist auf Anforderung nachzureichen.
Nachweis der Versicherung über eine Berufshaftpflichtversicherungsdeckung in Höhe von [Betrag gelöscht] EUR für Personenschäden und [Betrag gelöscht] EUR für sonstige Schäden bzw. eine schriftliche Erklärung des Versicherers zur Erhöhung der Berufshaftpflichtversicherung im Auftragsfall muss den Bewerbungsunterlagen beiliegen.
Anhand einer Liste der wesentlichen in den letzten 3 Jahren (2019-2021) erbrachten Leistungen wird die prinzipielle Eignung des Bewerbers geprüft. Bei dieser Liste ist je erbrachter Leistung die Angabe des Rechnungswertes (netto), der Leistungszeit sowie der öffentlichen oder privaten Auftraggeber der Dienstleistungen zu machen. Als prinzipiell geeignet werden Bewerber eingestuft, wenn Sie anhand der zu erstellenden Liste nachweisen können, dass aktuelle Erfahrungswerte bei der Erbringung vergleichbar komplexer Maßnahmen vorliegen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Je Bewerber ist nur ein Teilnahmeantrag, je Bieter nur ein Angebot zulässig. Mehrfachbewerbungen bzw. -angebote führen zum Ausschluss vom Verfahren. Als Mehrfachbewerbungen/-angebote gelten auch mehrere Bewerbungen/Angebote von Einzelpersonen innerhalb verschiedener Bietergemeinschaften.
Bewerber bzw. Bieter übermitteln ihre Teilnahmeanträge bzw. Angebote in Textform nach § 126b des Bürgerlichen Gesetzbuchs ausschließlich mithilfe elektronischer Mittel gemäß § 10 VgV über die genannte Vergabeplattform.
Der Bewerber/Bieter trägt das Risiko der fristgerechten Übermittlung seines Teilnahmeantrags/Angebots.
Zusätzliche bzw. ergänzende Angebotsunterlagen werden nicht berücksichtigt.
Fragen und Anmerkungen zu den Vergabeunterlagen sind über die Kommunikationsebene der unter Ziffer I.3) dieser Bekanntmachung genannten Vergabeplattform bis spätestens 10 Kalendertage vor Ablauf der Teilnahmefrist zu richten. Verbindliche Stellungnahmen werden als Erläuterungen, Konkretisierungen oder Änderungen zu den Vergabeunterlagen auf der Vergabeplattform bis 6 Kalendertage vor Ablauf der Angebotsfrist veröffentlicht. Die Bewerber sind verpflichtet, sich bis 6 Kalendertage vor Ablauf der Angebotsfrist auf der unter Ziffer I.3) dieser Bekanntmachung genannten Vergabeplattform/Homepage zu informieren, ob sich Erläuterungen, Konkretisierungen oder Änderungen in den Vergabeunterlagen ergeben haben. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sich die Notwendigkeit ergeben kann, die Angebotsfrist auch noch innerhalb dieser 6 Kalendertage zu verschieben. In einem solchen Fall wird unverzüglich ebenfalls auf der unter Ziffer I.3) dieser Bekanntmachung genannten Vergabeplattform informiert.
Es besteht die Möglichkeit der freiwilligen Registrierung auf der unter Ziffer I.3) dieser Bekanntmachung genannten Vergabeplattform. Die Bewerber/Bieter, die sich freiwillig registrieren, werden über die verbindlichen Stellungnahmen auf die eingereichten Fragen und Anmerkungen per E-Mail informiert.
Bei Bewerbergemeinschaften sind neben der Eigenerklärung gemäß Ziffer III.1.1) auch die weiteren gemäß Ziffer III.1.1) bis III.1.3) geforderten Erklärungen und Nachweise von jedem Mitglied gesondert zu erbringen. Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende Erklärungen und Nachweise gemäß § 56 Abs. 2 VgV nachzufordern.
Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberanzahl nach einer objektiven Auswahl entsprechend den zugrunde gelegten Kriterien zu hoch, behält sich der Auftraggeber vor, die Auswahl unter den verbleibenden Bewerbern gemäß § 75 Abs. 6 VgV durch Los zu treffen.
Auf die Rügeobliegenheit des Bewerbers / der Bewerbergemeinschaft bzw. des Bieters / der Bietergemeinschaft gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1–4 GWB wird hingewiesen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Sieht sich ein am Auftrag interessiertes Unternehmen durch die Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gegenüber dem Auftraggeber zu rügen (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB). Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 2 und 3 GWB). Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).