Objektplanung Errichtung Verbindungsgebäude zwischen Engels-Haus u. Museum (ehem. Besucherzentrum Ankerpunkt China-NRW) Engelsstr. 10, Wuppertal Referenznummer der Bekanntmachung: F-0200-18
Bekanntmachung einer Änderung
Änderung eines Vertrags/einer Konzession während der Laufzeit
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift: Müngstener Str. 10
Ort: Wuppertal
NUTS-Code: DEA1A Wuppertal, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 42285
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: +49 202 / 563-5333
Fax: +49 202 / 563-8536
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.wuppertal.de
Adresse des Beschafferprofils: www.meinauftrag.rib.de
Abschnitt II: Gegenstand
Objektplanung Errichtung Verbindungsgebäude zwischen Engels-Haus u. Museum (ehem. Besucherzentrum Ankerpunkt China-NRW) Engelsstr. 10, Wuppertal
Objektplanung §34 HOAI - Errichtung Verbindungsgebäude zwischen Engels-Haus u. Museum (ehem. Besucherzentrum Ankerpunkt China-NRW))
Planungsleistungen gemäß dem Leistungsbild „Objektplanung Gebäude und Innenräume“ nach §34 HOAI 2013, davon die Leistungsphasen 5-8.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe/Konzessionsvergabe
Objektplanung Errichtung Verbindungsgebäude zwischen Engels-Haus u. Museum (ehem. Besucherzentrum Ankerpunkt China-NRW) Engelsstr. 10, Wuppertal
Ort: Köln
NUTS-Code: DEA23 Köln, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift: Am Bonneshof 35
Ort: Düsseldorf
Postleitzahl: 40474
Land: Deutschland
Postanschrift: Johannes-Rau-Platz 1
Ort: Wuppertal
Postleitzahl: 42275
Land: Deutschland
Fax: [removed]
Abschnitt VII: Änderungen des Vertrags/der Konzession
Objektplanung Gebäude, §34 HOAI 2013, LPH 3-8
Ort: Köln
NUTS-Code: DEA23 Köln, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Optimierung der Gebäudeplanung in den LPH 3-5 HOAI 2013
Die Vertragsänderung ist auf Grund von Umständen erforderlich geworden, die der öffentl. AG im Rahmen seiner Sorgfaltspflicht nicht vorhersehen konnte (§132 (2) Nr. 3 GWB): Im Zuge der Leistungserbringung wurde mit fortschreitender Planungstiefe gemäß fachplanerischer Expertise deutlich, dass die Umsetzung des ursprünglichen Gebäudeentwurfs deutliche Risiken hinsichtlich der zu erwartenden Baukosten und bautechnischen Umsetzbarkeit mit sich bringen würde. Diese Umstände waren zum Zeitpunkt der Vergabe nicht abzusehen. Die Optimierung des Gebäudeentwurfs durch das bereits in das Projekt eingearbeitete Architekturbüro konnte die Planung baufachlich, wirtschaftlich und terminlich absichern.