Deutschland - Softwarepaket und Informationssysteme - KHZG FV 1 Prozessmanagement für die Notaufnahme

1. Beschaffer
1.1 Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Universitätsklinikum Aachen AöR
Rechtsform des Erwerbers: Von einer regionalen Gebietskörperschaft kontrollierte Einrichtung des öffentlichen Rechts
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Gesundheit
2. Verfahren
2.1 Verfahren
Titel: KHZG FV 1 Prozessmanagement für die Notaufnahme
Beschreibung: Das Universitätsklinikum Aachen AöR beabsichtigt die Vergabe einer Integrierten Softwarelösung für einProzessmanagement in der Notaufnahme der Uniklinik RWTH Aachen.
Kennung des Verfahrens: a01efb81-b643-46db-a4be-5abe5f65810c
Verfahrensart: Offenes Verfahren
2.1.1 Zweck
Art des Auftrags: Lieferungen
Haupteinstufung(cpv): 48000000Softwarepaket und Informationssysteme
Zusätzliche Einstufung(cpv): 48180000Medizinsoftwarepaket
2.1.2 Erfüllungsort
Postanschrift: Universitätsklinikum Aachen AöRPauwelsstraße 30
Stadt: Aachen
Postleitzahl: 52074
Land, Gliederung (NUTS): Städteregion Aachen(DEA2D)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
2.1.4 Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXS0YYJY19FG0VFP Die in diesen Vergabeunterlagen enthaltenen Informationen sind soweit schutzrechtsfähig und soweit sie nicht Informationen Dritter enthalten Eigentum der Vergabestelle. Verwertung, Kopie sowie Weitergabe der Vergabeunterlagen sind nur im Rahmen der Erstellung eines Angebotes und nur durch das die Vergabeunterlagen anfordernde Unternehmen zulässig. Einer darüber hinausgehenden Weitergabe und insbesondere der Verkauf von Vergabeunterlagen an Dritte gleich zu welchem Zweck sind nicht gestattet. Sollten Sie die Vergabeunterlagen nicht direkt von der Vergabestelle bzw. über den Vergabemarktplatz des Landes NRW erhalten haben, sondern über Dienstleister oder beauftragte Dritte wird Ihnen eine Registrierung auf dem Vergabemarktplatz des Landes NRW und eine Teilnahme über v. g. Vergabemarktplatz empfohlen. Vergabeunterlagen können geändert oder ergänzt werden, die Bieterkommunikation, die i.d.R. als einziges Kommunikationsmittel zugelassen ist, kann erläuternde Hinweise erhalten. Einen verbindlichen und jeweils aktuellen Stand der Informationen zu diesem Vergabeverfahren finden Sie im Regelfall nur auf dem Vergabemarktplatz des Landes NRW. * Für den Fall, dass der Auftragnehmer vor vollständiger Leistungserbringung wegen Kündigung oder Insolvenz ausfällt, behält sich der Auftraggeber vor, die verbleibenden Arbeiten den übrigen Bietern in der Reihenfolge des Ausschreibungsergebnisses anzutragen (§ 132 Abs. 2 Nr. 1 GWB) * Jegliche Kommunikation zw. Bieter und AG soll über die vergabe.nrw-Nachrichtenfunktion erfolgen . A) Die Vergabeunterlagen stehen ausschließlich auf der Vergabeplattform zum Herunterladen zur Verfügung. Sofern während des Vergabeverfahrens Änderungen an den Vergabeunterlagen vorgenommen oder zusätzliche Informationenbereitgestellt werden, erfolgt dies ebenfalls ausschließlich auf elektronischem Weg über die Vergabeplattform. Die potentiellen Bieter werden hierüber nur gesondert informiert, wenn Sie sich auf der Vergabeplattform registrieren. Anderenfalls obliegt es den Bietern selbst regelmäßig zu prüfen ob auf der Vergabeplattform neue Informationen zum Verfahren bereitstehen. **** B) Die Angebote sind in Textform ausschließlich über die Vergabeplattform einzureichen. Auf postalischem Wege oder per E-Mail übermittelte Angebote sind nicht zugelassen. **** C) Die Bieter haben eine Eigenerklärung darüber einzureichen, ob Ausschlussgründe nach § 123 Abs. 1 bis 4 GWB und § 124 Abs. 1 GWB, nach§§ 21 Abs. 1 und Abs. 3 i. V. m. § 23 Abs. 2 und Abs. 3 AEntG, nach §§ 19 Abs. 1 und Abs. 3 i. V. m. § 21 MiLoG vorliegen (s. Anlage 2 Eigenerklärungen Eignung). **** D) Sofern sich Bietergemeinschaften beteiligen, ist mit dem Angebot eine von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft unterzeichnete Bietergemeinschaftserklärung vorzulegen, in der u. a. ein Bevollmächtigter Vertreter benannt wird und die gesamtschuldnerische Haftung der Mitglieder im Auftragsfallerklärt wird. Das Formblatt Eignung und die weiteren Eigenerklärungen sind in diesem Fall von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft vorzulegen. Die Eignung der Mitglieder einer ordnungsgemäß teilnehmenden Bietergemeinschaft(Referenzen, Umsatzzahlen etc.) wird kumulativ berücksichtigt. **** E) Das Formblatt Eignung (Anlage 2F2.1) ist auch zu verwenden von Nachunternehmen, welche Teile des Auftrags erbringen sollen (Unteraufträge gemäß § 36 VgV), und Drittunternehmen, auf deren Eignung sich der Bieter/die Bietergemeinschaft beruft (Eignungsleihe gemäß § 47 VgV).Nachunternehmen müssen lediglich die Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (Anlage 2F2.1.)abgeben. Drittunternehmen müssen ebenfalls die Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen abgeben. Darüber hinaus sind Angaben zu denjenigen Eignungskriterien zu machen, die der Bieter/die Bietergemeinschaft im Rahmen der Eignungsleihe in Anspruch nehmen will.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv- 
2.1.6 Ausschlussgründe
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Konkurs: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Korruption: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vergleichsverfahren: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Betrugsbekämpfung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlungsunfähigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlung der Sozialversicherungsbeiträge: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Entrichtung von Steuern: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
5. Los
5.1 Los: LOT-0001
Titel: KHZG FV 1 Prozessmanagement für die Notaufnahme
Beschreibung: Das Universitätsklinikum Aachen AöR beabsichtigt die Vergabe einer Integrierten Softwarelösung für einProzessmanagement in der Notaufnahme der Uniklinik RWTH Aachen.
Interne Kennung: #1
5.1.1 Zweck
Art des Auftrags: Lieferungen
Haupteinstufung(cpv): 48000000Softwarepaket und Informationssysteme
Zusätzliche Einstufung(cpv): 48180000Medizinsoftwarepaket
5.1.2 Erfüllungsort
Postanschrift: Universitätsklinikum Aachen AöRPauwelsstraße 30
Stadt: Aachen
Postleitzahl: 52074
Land, Gliederung (NUTS): Städteregion Aachen(DEA2D)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
Zusätzliche Informationen: 
5.1.4 Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 1
Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie hier beschrieben: Es besteht die Möglichkeit einer Prolongation um 24 Monate. Die Voraussetzungen hierzu sind den Vergabeunterlagenzu entnehmen.
5.1.6 Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Noch nicht bekannt
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen
Zusätzliche Informationen: Zuschlagskriterien Art des Kriteriums: Preis Gewichtung * 400.0 Beschreibung des Kriteriums: Bewertet wird die Höhe des Gesamtpreises für die angebotene Leistung gemäß Anlage 1.3. Die maximale, im Zuschlagskriterium "Preis" erzielbare Punktzahl beträgt 400, dies entspricht in der Gewichtung 40 %. Die im Zuschlagskriterium "Preis" erzielten Punkte werden wie folgt ermittelt: Das wertbare Angebot mit der besten Angabe, d.h. dem niedrigsten Wert, wird in Bezug auf das jeweilige Kriterium mit der Höchstpunktzahl bewertet. Die Punktzahl der Angebote mit höheren Preisen erhält entsprechend weniger Punkte (inverser Dreisatz). Die Formel ist in der Anlage 0 zu diesen Vergabeunterlagen abgebildet. . Art des Kriteriums: Qualität Erfüllungsgrad des Kriterienkataloges Gewichtung * 300 Beschreibung des Kriteriums: Bewertet wird die Funktionalität des Produkts. Die maximale, im Zuschlagskriterium erzielbare Punktzahl beträgt insgesamt 300. Dies entspricht in der Gewichtung 30 %. Als Grundlage der Bewertung hat der Bieter den Kriterienkatalog auszufüllen und vorzulegen (Anlage 1.2 dieser Vergabeunterlagen). Die Angaben bewertet die Vergabestelle entsprechend der Eintragungen. Das Angebot mit der höchsten Punktzahl im Hinblick auf die Erfüllung des Kriterienkataloges erhält die höchste Bewertung entsprechend der dem Kriterium zugeordneten Maximalpunktzahl. Angebote, die nicht mindestens die Hälfte der Maximalpunktzahl erreichen, werden ausgeschlossen (vgl. zu Mindestanforderungen an die Qualität: EuGH, Urt. v. 20.9.2018 - C-546/16 - "Montte SL";VK Bund, Beschl. v. 16.4.2018 VK 1-21/18). Die Berechnung der Bewertung erfolgt auf zwei Nachkommastellen. Es wird kaufmännisch gerundet. Die Formel ist in der Anlage 0 zu diesen Vergabeunterlagen. . Art des Kriteriums: Qualität Konzept Gewichtung * 150 Beschreibung des Kriteriums: Die maximale, im Zuschlagskriterium Nr. 2.2 erzielbare Punktzahl beträgt insgesamt 150. Dies entspricht in der Gewichtung 15 %. Der Bieter hat mit dem Angebot eine Konzeption der angebotenen Lösung zur Einbindung der im Einsatz befindliche Lösungslandschaft des Auftraggebers einzureichen. Der Bieter hat im Rahmen dieses Konzeptes darzustellen, wie die angebotene Lösung mittels Schnittstellen für den Einsatz in der Notaufnahme des UKA vollumfänglich in das bestehende KIS (Medico) integriert wird. 5 Punkte = sehr guter Erfüllungsgrad(ein Konzept, das die Anforderungen und Ziele des Auftraggebers in hervorragender Art und Weise umsetzt) 4Punkte = guter Erfüllungsgrad (ein Konzept, das die Anforderungen und Ziele des Auftraggebers umsetzt) 3Punkte = befriedigender Erfüllungsgrad (ein gutes Konzept, das jedoch teilweise deutliche Schwächen aufweist, die Anforderungen und Ziele des Auftraggebers aber insgesamt weitgehend umsetzt) 2 Punkte = ausreichender Erfüllungsgrad (ein Konzept, das deutliche Mängel bei der Umsetzung der Anforderungen und Ziele des Auftraggebers aufweist, aber gerade noch eine bezogen auf die Ziele erfolgreiche Zusammenarbeit erwarten lässt) 1 Punkt = mangelhafter Erfüllungsgrad (ein Konzept, das zwar teilweise positive Ansätze zeigt, die Anforderungen und Ziele des Auftraggebers insgesamt aber nicht umsetzt und keine erfolgreiche Zusammenarbeit erwarten lässt) 0 Punkte = ungenügender Erfüllungsgrad (ein Konzept, das die Anforderungen und Ziele des Auftraggebers nicht umsetzt und keine ordnungsgemäße Zusammenarbeit erwarten lässt; nicht vorhandenes Konzept). Die tatsächliche Gesamtpunktzahl im Zuschlagskriterium errechnet sich aus der Multiplikation der theoretisch maximal erreichbaren Wertungspunktzahl je Unterkriterium mit dem Quotienten aus der individuellen Punktzahl und der theoretischen Höchstgesamtpunktzahl Die Formel ist in der Anlage0 zu diesen Vergabeunterlagen. . Art des Kriteriums: Qualität Präsentation Gewichtung * 150 Beschreibung des Kriteriums: Die maximale, im Zuschlagskriterium Nr. 2.3 erzielbare Punktzahl beträgt insgesamt 150. Dies entspricht in der Gewichtung 15%. Die Auftraggeberin gibt für die Präsentation drei Use Cases vor, die in einer Live-Demonstration vorgestellt werden. Zwei Use Cases werden in der Anlage 0 beschrieben, der dritte Use Case wird mit der Einladung zum Präsentationstermin bekannt gegeben. Die Bewertung sowie die Formel sind in der Anlage 0 zu diesen Vergabeunterlagen abgebildet.
5.1.7 Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9 Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Einzureichende Unterlagen: - Umsatz (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Erklärung zum Umsatz bezogen auf die Leistungsart, die Gegenstand der Vergabe ist, für die letzten 3 abgeschlossenenGeschäftsjahre (§ 122 Abs. 2 Nr. 2 GWB i.V.m. § 45 Abs. 4 Nr. 4 VgV) . Mindestanforderung Umsatz Der Bewerber weist in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren mindestens einen Nettoumsatz mit vergleichbaren Leistungen in Höhe von 1 Mio. Euro auf. *** Der Bieter muss diesen Umsatz auf Nachfrage der Vergabestelle durch entsprechende Referenzen nachweisen. . - Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung (mit dem Angebot mittels Dritterklärung vorzulegen): Eigenerklärung zur Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung (§ 122 Abs. 2 Nr. 2 GWB i.V.m. § 45 Abs. 1 Nr. 3 VgV).*** Haftpflichtversicherung mit Mindestdeckungs-summen für: - Personenschäden 3.000.000,00 Euro - Sachschäden3.000.000,00 Euro - Vermögensschäden 1.000.000,00 Euro bei einem, in einem Mitgliedsstaat der EU oder eines Vertragsstaates des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum zugelassenen Versicherungsunternehmen. Die Ersatzleistung des Versicherers muss mindestens das 2-fache der Deckungssumme pro Jahr betragen. Die Versicherung muss die Leistungen, d. h. einschließlich der Leistungen seiner Nachunternehmer abdecken. Die Deckung muss über die Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben. Entsprechender Versicherungsschutz ist durch Eigenerklärung gem. Formular zu bestätigen oder aber durch Nachweis mittels Bescheinigung des Versicherungsgebers oder Bescheinigung eines Versicherungsgebers, dass eine entsprechende Versicherung im Auftragsfall abgeschlossen wird (jeweils Kopie ausreichend). . - Jahresabschlüsse (auf Anforderung der Vergabestelle mittels Eigenerklärung vorzulegen): Jahresabschlüsse oder Auszüge von Jahresabschlüssen, falls deren Veröffentlichung in dem Land, in dem der Bewerber oder Bieter niedergelassen ist, gesetzlich vorgeschrieben ist
Kriterium:
Art: Sonstiges
Bezeichnung: Sonstiges
Beschreibung: Einzureichende Unterlagen: - § 123 GWB (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (§ 123 GWB) - § 124 GWB (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (§ 124 GWB) - MiLoG (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung zur Einhaltung des MiLoG - Antikorruption (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung zur Anerkennung der Antikorruptionserklärung - 522 Mindestlohngesetz (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): 522_Eigenerklaerung_Mindestlohngesetz_bearbeitet - F513 Tariftreue (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): F513_EU_BVB_TariftreueMindestentlohnung - Anerkenntnis (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Erklärung zur Anerkenntnis - Geheimhaltung (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Erklärung zur Geheimhaltung
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: Einzureichende Unterlagen: - Beruf- und Handelsregistereintrag (mit dem Angebot mittels Dritterklärung vorzulegen): Nachweis über den Eintrag ins Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschrift des Landes, in dem derBieter ansässig ist (§ 122 Abs. 2 Nr. 1 GWB i.V.m. § 44 Abs. 1 VgV), mit Ablauf der Angebotsfrist nicht älter als sechs (6)Monate. - Gesellschaftliche Strukturen (auf Anforderung der Vergabestelle mittels Eigenerklärung vorzulegen): Darstellung der gesellschaftsrechtlichen Strukturen des Bewerbers
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Einzureichende Unterlagen: - Referenzliste (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Eigenerklärung zur beruflichen Leistungsfähigkeit (§ 122 Abs. 2 Nr. 3 GWB i.V.m. § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV): Referenzliste des Bewerbers / der Bewerbergemeinschaft für vergleichbare Leistungen . Mindestanforderung - Referenzen: Benennen und beschreiben Sie mindestens drei vergleichbare Projekte, welche den Tätigkeiten und dem Umfang dieses Projekts entsprechen, die in den letzten drei Jahren von Ihrem Unternehmen durchgeführt wurde. (Anlage 2 F3 Formblatt Referenzen) Zugelassen sind abgeschlossene bzw. in Implementierung befindliche Referenzen der letzten 3 Jahre. - Mindestanforderung - KRITIS-Verordnung (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Mindestanforderung - KRITIS-Verordnung: Benennen und beschrieben Sie mindestens ein Referenzprojekt mit EDV-Anwendung zur Prozesssteuerung in der Notaufnahme eines Krankenhauses, welches unter die KRITIS-Verordnung fällt und in den letzten 3 Jahren von ihrem Unternehmen durchgeführt wurde. Zugelassen sind abgeschlossene bzw. in Implementierung befindliche Referenzen der letzten 3 Jahre. . - Mindestanforderung - Versorgungslevel (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Benennen und beschreiben Sie mindestens ein Projekt mit Schnittstellen zum KIS Medico, das in den letzten drei Jahrenvon ihrem Unternehmen in einem deutschen Universitätsklinikum durchgeführt wurde (Anlage 2 F3 Formblatt Referenzen). Zugelassen sind abgeschlossene Referenzen der letzten 3 Jahre mit einer sich im Go-Live Betriebbefindlichen Schnittstelle zum KIS Medico. . - Erklärungen Qualitätsmanagement (mit dem Angebot mittels Dritterklärung vorzulegen): Weisen Sie ein nachhaltiges Qualitätsmanagement nach. Dies kann über eine Zertifizierung nach ISO 9001 oder einen vergleichbaren Nachweis erfolgen. . - Sprachniveau (mit dem Angebot mittels Dritterklärung vorzulegen): Das eingesetzte Servicepersonal muss mindestens über das Niveau C1 in Deutsch des gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen verfügen. . - Nachunternehmer (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Falls Leistungen nicht vom Auftragnehmer selbst, sondern von Dritten (sog. Nachunternehmer oder Subunternehmer)ausgeführt werden sollen: Erklärung zum Einsatz von Nachunternehmern nebst Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers. - Eignungsleihe (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen): Beruft sich ein Bieter zum Nachweis seiner Eignung (wirtschaftliche und finanzielle sowie technische und berufliche Leistungsfähigkeit) auf die Kapazitäten anderer Unternehmen (sog. Eignungsleihe), so nachweisen, dass ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen (für die technische und berufliche Leistungsfähigkeit muss der Eignungsleihende Nachunternehmer sein, nimmt der Bieter für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch, müssen diese gemeinsam für die Auftragsausführung haften; die Haftungserklärung ist gleichzeitig mit der "Verpflichtungserklärung" abzugeben).
5.1.11 Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: DEU
5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 2024-01-05+01:0010:00:00+01:00
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 91DAYS
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Die Einreichung zusätzlicher Nachweise und Erklärungen durch den Bieter ist zulässig. Hat der Auftraggeber nachAuswertung der eingereichten Erklärungen und Nachweise Zweifel an der Eignung eines Bieters, kann er den Bieter zur Erläuterung der von ihm eingereichten Unterlagen auffordern; im Übrigen behält sich der Auftraggeber die Nachforderunggemäß § 56 VgV vor.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Datum/Uhrzeit: 2024-01-05+01:0010:00:00+01:00
Ort: Kullenhofstr. 50, 52074 Aachen, 4. Etage, R. 402
Zusätzliche Informationen: Bieter sind nicht zugelassen
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Datum/Uhrzeit: 2024-01-05+01:0010:00:00+01:00
Ort: Kullenhofstr. 50, 52074 Aachen, 4. Etage, R. 402
Zusätzliche Informationen: Bieter sind nicht zugelassen
Auftragsbedingungen:
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Nach § 6 Abs. 1 WRegG ist ein öffentlicher Auftraggeber vor der Erteilung eines Zuschlags in einem Verfahren über dieVergabe öffentlicher Aufträge mit einem geschätzten Auftragswert ab 30.000 Euro ohne Umsatzsteuer verpflichtet, dasWettbewerbsregister zu demjenigen Bieterunternehmen abzufragen, das den Auftrag erhalten soll.
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Finanzielle Vereinbarung: Es finden die Regelungen der VOL/B Anwendung, soweit sich aus den, in den Vergabeunterlagen beigefügten, Vertragsbedingungen keine Abweichungen ergeben. Die Zahlung des Rechnungsbetrages erfolgt nach Erfüllung der Leistung. Die Zahlung des Rechnungsbetrages erfolgt binnen 30 Tagen nach Eingang der prüfbaren Rechnung. Die Zahlung geschieht in der Regel bargeldlos. Maßgebend für die Rechtzeitigkeit ist der Zugang des Überweisungsauftrages beim Zahlungsinstitut des Auftraggebers.
Informationen über die Überprüfungsfristen: § 160 GWB Einleitung, Antrag (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 GWB durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 GWB Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
5.1.15 Techniken
Rahmenvereinbarung:
Rahmenvereinbarung ohne erneuten Aufruf zum Wettbewerb
Höchstzahl der teilnehmenden Personen: 1
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion:
5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Rheinland
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Universitätsklinikum Aachen AöR
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Vergabekammer Rheinland
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Angebotssammelstelle ELEKTRONISCH
8. Organisationen
8.1 ORG-0006
Offizielle Bezeichnung: Beschaffungsamt des BMI
Registrierungsnummer: 994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt(DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
8.1 ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Universitätsklinikum Aachen AöR
Registrierungsnummer: Keine Angabe
Postanschrift: Pauwelsstr. 30
Stadt: Aachen
Postleitzahl: 52074
Land, Gliederung (NUTS): Städteregion Aachen(DEA2D)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Vergabestelle
Telefon: +49 2418080975
Fax: +49 2418082504
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
8.1 ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Universitätsklinikum Aachen AöR
Registrierungsnummer: Keine Angabe
Postanschrift: Pauwelsstr. 30
Stadt: Aachen
Postleitzahl: 52074
Land, Gliederung (NUTS): Städteregion Aachen(DEA2D)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Vergabestelle
Telefon: +49 2418080975
Fax: +49 2418082504
Rollen dieser Organisation:
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1 ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland
Registrierungsnummer: Keine Angabe
Postanschrift: Zeughausstr. 2 - 10
Stadt: Köln
Postleitzahl: 50667
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt(DEA23)
Land: Deutschland
Telefon: +49 2211473116
Fax: +49 2211472889
Rollen dieser Organisation:
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
8.1 ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland
Registrierungsnummer: Keine Angabe
Postanschrift: Zeughausstr. 2 - 10
Stadt: Köln
Postleitzahl: 50667
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt(DEA23)
Land: Deutschland
Telefon: +49 2211473116
Fax: +49 2211472889
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1 ORG-0005
Offizielle Bezeichnung: Angebotssammelstelle ELEKTRONISCH
Registrierungsnummer: Keine Angabe
Postanschrift: Die schriftliche Einreichung von Angeboten und Teilnahmeanträgen ist in diesem Vergabeverfahren nicht zugelassen
Stadt: Aachen
Postleitzahl: 52074
Land, Gliederung (NUTS): Städteregion Aachen(DEA2D)
Land: Deutschland
Telefon: +49 2418080975
Rollen dieser Organisation:
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1 Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 947e76c9-a612-47ad-a93f-abdff4446f64- 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 2023-11-21+01:0015:17:39+01:00
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2 Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 00710897-2023
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 225/2023
Datum der Veröffentlichung: 2023-11-22Z

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