Deutschland - Dienstleistungen von Ingenieurbüros - TGA_Elektro Sporthalle Rottweil

1. Beschaffer
1.1 Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Stadt Rottweil- Abteilung Hochbau
Rechtsform des Erwerbers: Lokale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1 Verfahren
Titel: TGA_Elektro Sporthalle Rottweil
Beschreibung: Die Stadt Rottweil beabsichtigt den Neubau einer zweckmäßigen Zweifeldhalle auf einem an das Rottweiler Schulzentrum angrenzenden Grundstück. Darüber hinaus soll die optionale Erweiterung einer Turnhalle geplant werden, in welcher die Sportgeräte fest installiert aufgebaut werden können. Die Stadt Rottweil hat die Absicht für den Neubau der Sporthalle eine Förderung durch ein Bundesprogramm zu beantragen. Geplant ist es die Anforderungen, die ein Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude "PLUS" fordert, umzusetzen. Neben der vorgegebenen Hallengröße werden zusätzlich erforderliche Nebenräume, eine Galerie für ZuschauerInnen sowie ein Foyerbereich mit einer kleinen Küche mit Bewirtung notwendig. Für die Sporthallenbereich sind ca. 1.800 m², insgesamt sind ca. 2.300 m² Nutzfläche geplant. Das Rottweiler Schulzentrum besteht aus dem Albertus-Magnus-Gymnasium, dem Droste-Hülshoff-Gymnasiums und der Realschule. Das für die Sporthalle vorgesehene Grundstück liegt angrenzend an den Stadtpark, südwestlich der historischen Innenstadt Rottweils, und ist überwiegend frei von Gebäudebestand. Hier soll der Neubau auf der Fläche westlich der Außensportfläche des Albertus-Magnus-Gymnasiums (AMG) zwischen dem Gymnasium und der Realschule errichtet werden. Die Besonderheit der Aufgabenstellung liegt in der Einbindung des Ersatzneubaus in das Ensemble der Schulanlage und der Entwicklung neuer Wegeverbindungen im Bereich der Sporthalle. Zurzeit wird für den Neubau der Sporthalle Rottweil ein Realisierungswettbewerb für Bewerbergemeinschaften aus ArchitektInnen und TragwerksplanerInnen durchgeführt, mit dem Ziel, für diesen Standort ein qualitätsvolles, wirtschaftliches und nachhaltiges Gebäude zu erhalten, das auf die städtebaulichen und funktionalen Anforderungen sensibel und angemessen antwortet. Im Rahmen des Realisierungswettbewerbs sollen die Freianlagen als schematisches Nutzungslayout festgelegt werden. Die Sporthalle soll als wirtschaftliche und dauerhafte Konstruktion - vorzugsweise in Holzbauweise - erstellt werden. Die aktuellen (innovativen) Entwicklungen im Holzbau sind zu berücksichtigen. Die Preisgerichtssitzung des Wettbewerbs wird am 14.12.2023 stattfinden. Die Referenzkosten der Kostengruppen 300+400 werden auf ca. 6,0 Mio.EUR brutto geschätzt, die tatsächlichen Kosten werden mit der Planung ermittelt. Mit Planung soll unmittelbar nach Vertragsabschluss begonnen werden. . Für die Leistungen der Fachplanung TGA gem. §§ 53, 55 HOAI ALG 4-5, optional 6 (Elektro), LPH 1-8 +9, wird ein geeignetes Ingenieurbüro gesucht. Die Beauftragung soll stufenweise erfolgen. Die Fachplanung TGA (HLS) ist Gegenstand einer separaten Auftragsbekanntmachung
Kennung des Verfahrens: 30ce1cd0-c736-458d-8dd8-952e8e868e5a
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Zentrale Elemente des Verfahrens: Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb. Zum Verhandlungsverfahren zugelassen werden maximal 3 Bewerber*innen/ Bewerbergemeinschaften. Gibt es nur 3 oder weniger Bewerber/ Bewerbergemeinschaften ohne Ausschlussgründe und mit einem formal ordnungsgemäßen und den Mindestbedingungen entsprechenden Teilnahmeantrag werden nur diese zugelassen. Sollten die Voraussetzungen bei mehr als 3 vorliegen, werden die 3 zugelassen, die bei den folgenden Kriterien die höchste Punktzahl erzielen: 1.finanzielle und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit (insgesamt 20%). 2.technische Leistungsfähigkeit (insgesamt (80%).
2.1.1 Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung(cpv): 71300000Dienstleistungen von Ingenieurbüros
2.1.2 Erfüllungsort
Postanschrift: Stadt Rottweil
Land, Gliederung (NUTS): Rottweil(DE135)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
2.1.4 Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXP4YYCHY2A Die für die Abgabe eines Teilnahmeantrags erforderlichen Unterlagen können mit und ohne Registrierung unter dem unter I.3 angegebenen Link kostenlos angesehen und heruntergeladen werden. Teilnahmeanträge sind ausschließlich elektronisch über die unter I.3 angegebene Vergabeplattform in Textform i.S.v. § 53 Abs 1 VgV einzureichen. Es ist unzulässig, Teilnahmeanträge unmittelbar an die unter I.1 angegebene Kontaktstelle zu senden. Rückfragen müssen ebenfalls über die unter I.3 angegebene Vergabeplattform gestellt werden. Die - anonymisierten - Rückfragen und Antworten und etwaige Änderungen und Ergänzungen der Unterlagen für das Vergabeverfahren werden nur auf der Vergabeplattform unter dem unter I.3 angegebenen Link zur Verfügung gestellt. Alle Interessenten müssen sich daher regelmäßig selbst unter dem angegebenen Link informieren, ob Rückfragen und Antworten, Änderungen oder Ergänzungen zur Verfügung eingestellt wurden, die dann bei der Erstellung der Teilnahmeanträge zu beachten sind. Nicht fristgerecht eingereichte Teilnahmeanträge werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt. Rügen sind ausschließlich an die genannten Stellen zu senden. Voraussichtliche weitere Termine: Verhandlungsgespräche am 07.03.2024.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv- 
2.1.6 Ausschlussgründe
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Konkurs: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Korruption: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vergleichsverfahren: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Betrugsbekämpfung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlungsunfähigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlung der Sozialversicherungsbeiträge: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Entrichtung von Steuern: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
5. Los
5.1 Los: LOT-0001
Titel: TGA_Elektro Sporthalle Rottweil
Beschreibung: Die Stadt Rottweil beabsichtigt den Neubau einer zweckmäßigen Zweifeldhalle auf einem an das Rottweiler Schulzentrum angrenzenden Grundstück. Darüber hinaus soll die optionale Erweiterung einer Turnhalle geplant werden, in welcher die Sportgeräte fest installiert aufgebaut werden können. Die Stadt Rottweil hat die Absicht für den Neubau der Sporthalle eine Förderung durch ein Bundesprogramm zu beantragen. Geplant ist es die Anforderungen, die ein Qualitätssiegel Nachhaltiges Gebäude "PLUS" fordert, umzusetzen. Neben der vorgegebenen Hallengröße werden zusätzlich erforderliche Nebenräume, eine Galerie für ZuschauerInnen sowie ein Foyerbereich mit einer kleinen Küche mit Bewirtung notwendig. Für die Sporthallenbereich sind ca. 1.800 m², insgesamt sind ca. 2.300 m² Nutzfläche geplant. Das Rottweiler Schulzentrum besteht aus dem Albertus-Magnus-Gymnasium, dem Droste-Hülshoff-Gymnasiums und der Realschule. Das für die Sporthalle vorgesehene Grundstück liegt angrenzend an den Stadtpark, südwestlich der historischen Innenstadt Rottweils, und ist überwiegend frei von Gebäudebestand. Hier soll der Neubau auf der Fläche westlich der Außensportfläche des Albertus-Magnus-Gymnasiums (AMG) zwischen dem Gymnasium und der Realschule errichtet werden. Die Besonderheit der Aufgabenstellung liegt in der Einbindung des Ersatzneubaus in das Ensemble der Schulanlage und der Entwicklung neuer Wegeverbindungen im Bereich der Sporthalle. Zurzeit wird für den Neubau der Sporthalle Rottweil ein Realisierungswettbewerb für Bewerbergemeinschaften aus ArchitektInnen und TragwerksplanerInnen durchgeführt, mit dem Ziel, für diesen Standort ein qualitätsvolles, wirtschaftliches und nachhaltiges Gebäude zu erhalten, das auf die städtebaulichen und funktionalen Anforderungen sensibel und angemessen antwortet. Im Rahmen des Realisierungswettbewerbs sollen die Freianlagen als schematisches Nutzungslayout festgelegt werden. Die Sporthalle soll als wirtschaftliche und dauerhafte Konstruktion - vorzugsweise in Holzbauweise - erstellt werden. Die aktuellen (innovativen) Entwicklungen im Holzbau sind zu berücksichtigen. Die Preisgerichtssitzung des Wettbewerbs wird am 14.12.2023 stattfinden. Die Referenzkosten der Kostengruppen 300+400 werden auf ca. 6,0 Mio.EUR brutto geschätzt, die tatsächlichen Kosten werden mit der Planung ermittelt. Mit Planung soll unmittelbar nach Vertragsabschluss begonnen werden. . Für die Leistungen der Fachplanung TGA gem. §§ 53, 55 HOAI ALG 4-5, optional 6 (Elektro), LPH 1-8 +9, wird ein geeignetes Ingenieurbüro gesucht. Die Beauftragung soll stufenweise erfolgen. Die Fachplanung TGA (HLS) ist Gegenstand einer separaten Auftragsbekanntmachung
Interne Kennung: #1
5.1.1 Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung(cpv): 71300000Dienstleistungen von Ingenieurbüros
5.1.2 Erfüllungsort
Postanschrift: Stadt Rottweil
Land, Gliederung (NUTS): Rottweil(DE135)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
Zusätzliche Informationen: 
5.1.4 Verlängerung
Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie hier beschrieben: Die Vertragslaufzeit ist geschätzt und startet mit dem Planungsbeginn bis zur Fertigstelltung. Die Vertragslaufzeit kann sich (Je nach Fachplaner) durch die Gewährleistung (LPH 9) verlängern.
5.1.6 Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:selbst#
5.1.7 Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9 Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Eigenerklärungen
Beschreibung: Jeder Bewerber und jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft und jeder Nachunternehmer im Falle der Eignungsleihe müssen mit dem Teilnahmeantrag folgende Eigenerklärung abgeben: Eigenerklärung über den Umsatz (netto) im Bereich der zu vergebenden Leistungen in den letzten drei Jahren. Eigenerklärung zur durchschnittlichen Anzahl der Mitarbeiter im Bereich der zu vergebenden Leistungen in den letzten drei Jahren. Für jeden Bewerber/jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft und für jeden Nachunternehmer muss die Verpflichtungserklärung Mindestentgelt nach dem Landestariftreue- und Mindestlohngesetz Baden-Württemberg entweder mit dem Teilnahmeantrag oder spätestens mit dem Erstangebot abgegeben werden.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 20
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Eignungskriterien
Beschreibung: Jeder Bewerber, jedes Mitglied einer Bewerbergemeinschaft und jeder Nachunternehmer im Falle der Eignungsleihe müssen mit dem Teilnahmeantrag Eigenerklärungen zu Referenzen abgeben. Bei der Bewertung der Eignungskriterien können insgesamt 500 Punkte erreicht werden. Die Nichterfüllung einer Mindestanforderung führt zum Ausschluss des Bewerbers aus dem Verfahren. Jedes Auswahlkriterium wird abhängig von den durch den Bewerber gemachten Angaben z.B. mit 0 - 5 Punkte bewertet. Die vom Bewerber bei einem Kriterium erreichte Punktzahl ergibt sich durch Multiplikation der jeweiligen Bewertungsziffer mit der Wichtung des Kriteriums. Die Gesamtpunktzahl des Bewerbers ergibt sich durch Addition aller erreichten Punktzahlen der Einzelkriterien in der Auswahlphase. Es werden die 3 Bewerber mit der höchsten Punktzahl ausgewählt. Erfüllen mehrere Bewerber gleichermaßen die Anforderungen und ist die Bewerberzahl nach einer objektiven Auswahl entsprechend der zu Grunde gelegten Kriterien zu hoch, kann die Auswahl unter den verbliebenen Bewerbern durch Los getroffen werden. Geplante Anzahl der Bewerber*innen: 3 Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Zum Verhandlungsverfahren zugelassen werden maximal 3 Bewerber*innen/ Bewerbergemeinschaften. Gibt es nur 3 oder weniger Bewerber/ Bewerbergemeinschaften ohne Ausschlussgründe und mit einem formal ordnungsgemäßen und den Mindestbedingungen entsprechenden Teilnahmeantrag werden nur diese zugelassen. Sollten die Voraussetzungen bei mehr als 3 vorliegen, werden die 3 zugelassen, die bei den folgenden Kriterien die höchste Punktzahl erzielen: Es sollen 2 Referenzen eingereicht werden, Referenz A ist zwingend erforderlich, Referenz B optional. Mehrfachnennungen sind möglich. Für Referenz A und B kann jeweils nur 1 Projekt gewertet werden. Die Referenz muss im Büro des Bewerbers erbracht wurden sein. Die Bewertung erfolgt durch ein Auswahlgremium. Die Bewertungsmatrix erhalten Sie in den Anlagen. Referenz A (zwingend): Nachweis eines vergleichbaren, realisierten Projekts, Neubau einer Sporthalle, einer Mehrzweckhalle oder vergleichbar, vom Bewerber erbracht. (Kriterien der Vergleichbarkeit: Neubau einer Mehrfeldhalle, vgl. NUF ca. 2.300 m², Gesamtkosten (KG 300-400) geschätzt ca. 6 Mio. EUR brutto). Als Mindestanforderung gilt: - Nachweis eines realisierten vergleichbaren Projekts. - Kosten (KG 300 - 400) mind. 3,0 Mio. EUR brutto. - Leistungszeitraum 2013 -2023, fertiggestellt. - Durchführung der wesentlichen Leistungsphasen (mind. 2 - 8) im Unternehmen des Bewerbers Darstellung auf einem Projektblatt DIN A4: Aussagekräftige grafische und textliche Erläuterungen zum Projekt und zu projektspezifischen Besonderheiten. Abbildung min. 1 Foto (keine Renderings) des Gebäudes zum Nachweis der Realisierung. Referenz B (optional): Nachweis eines vergleichbaren, realisierten Projekts in Holz bzw. Holz-Hybridbauweise (Kriterien der Vergleichbarkeit: Nachweis eines vergleichbaren, realisierten Projektes mit beliebiger Nutzung, Holz bzw. Holz-Hybridbau, Hallenkonstruktion.) Als Mindestanforderung gilt: - Nachweis eines realisierten vergleichbaren Projekts in Holz bzw. Holz-Hybridbauweise. - Kosten (KG 300 - 400) mind. 2,0 Mio. EUR brutto. - Leistungszeitraum 2013 -2023, fertiggestellt. - Durchführung der wesentlichen Leistungsphasen (mind. 2 - 8) im Unternehmen des Bewerbers. Darstellung auf einem Projektblatt DIN A4: Aussagekräftige grafische und textliche Erläuterungen zum Projekt und zu projektspezifischen Besonderheiten. Abbildung min. 1 Foto (keine Renderings) des Gebäudes zum Nachweis der Realisierung.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 80
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: Teilnahmeberechtigt sind natürliche, bzw. juristische Personen, die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates zum Tage der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung Ingenieur der Fachrichtung Fachplanung TGA (Elektro) berechtigt sind, oder vergleichbare Qualifikation. Ist in dem jeweiligen Heimatstaat die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Ingenieur der Fachrichtung TGA (Elektro), wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder einen sonstigen Befähigungsnachweis verfügt. Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die der anstehenden Planungsaufgabe entsprechen, und wenn der bevollmächtigte Vertreter der juristischen Person die fachlichen Anforderungen erfüllt, die an natürliche Personen gestellt werden. Arbeitsgemeinschaften natürlicher und juristischer Personen sind ebenfalls teilnahmeberechtigt, wenn jedes Mitglied der Arbeitsgemeinschaft teilnahmeberechtigt ist. Mehrfachbewerbungen natürlicher oder juristischer Personen oder von Mitgliedern von Arbeitsgemeinschaften führen zum Ausschluss der Beteiligten. Die nachfolgenden Eigenerklärungen sind vom Bewerber, bei Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft, anzugeben: Eigenerklärung, dass im Fall einer Beauftragung eine Berufshaftpflichtversicherung mit angemessenen Deckungssummen für Personenschäden und für Sach- und Vermögensschäden abgeschlossen wird. Die Deckung muss über die Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben. . Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe i.S.v. § 123 Abs. 1 bis 3 GWB vorliegen. . Eigenerklärung, dass das Unternehmen seine Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung, soweit es der Pflicht zur Beitragszahlung unterfällt, ordnungsgemäß erfüllt hat (§ 123 Abs. 4 GWB). Angaben zu Insolvenzverfahren und Liquidation (§ 124 Abs. 1Nr. 2 GWB). . Eigenerklärung, dass bei der Ausführung öffentlicher Aufträge nicht gegen geltende umwelt-, sozial- oder arbeitsrechtliche Verpflichtungen verstoßen wurde (§ 124 Abs. 1 Nr. 1 GWB). . Eigenerklärung, dass im Rahmen der beruflichen Tätigkeit keine schwere Verfehlung begangen wurde, durch die die Integrität des Unternehmens in Frage gestellt wird (§ 124 Abs. 1 Nr. 3 GWB). . Eigenerklärung, dass mit anderen Unternehmen keine Vereinbarungen getroffen oder Verhaltensweisen aufeinander abgestimmt wurden, die eine Verhinderung, eine Einschränkung oder Verfälschung des Wettbewerbs bezwecken oder bewirken(§124 Abs. 1 Nr. 4 GWB). . Eigenerklärung, dass für das Unternehmen kein Ausschlussgrund i.S.v. § 21 Abs.1 des Arbeitnehmerentsendegesetzes (AEntG), §98c des Aufenthaltsgesetzes (AufenthG), § 19 Abs. 1 des Mindestlohngesetzes (MiLoG) oder § 21 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes (Schwarz-ArbG) vorliegt. Die öffentliche Auftraggeberin behält sich vor, zu prüfen, ob weitere fakultative Ausschlussgründe im Sinne von §§ 124 bis 126 GWB vorliegen, zu denen keine Eigenerklärung gefordert wird, und gegebenenfalls Bewerber/ Bewerbergemeinschaften, bei denen fakultative Ausschlussgründe vorliegen, auszuschließen. . Eigenerklärung "Verbot Beteiligung russischer Unternehmen" nach Maßgabe des 5. EU-Sanktionspakets in Verbindung mit Artikel 5k der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 833/2014. . Die Vergabestelle behält sich ferner vor, für Bewerber/Mitglieder von Bewerbergemeinschaften/ Nachunternehmer selbst beim Gewerbezentralregister einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister nach § 150 a Abs. 1 Nr.4 GewO anzufordern. Der öffentliche Auftraggeber kann den Bewerber auffordern, Bescheinigungen oder sonstige Nachweise nachzureichen. Alle Nachweise und Erklärungen sind in deutscher Sprache abzufassen (bei fremdsprachigen Dokumenten in deutscher Übersetzung). Bei Bietergemeinschaften sind die Nachweise und Erklärungen von allen Mitgliedern zu erbringen. Erklärungen, Versicherungen und Nachweise, soweit diese auf Verlangen der Vergabestelle vorzulegen sind, führen bei Nichtvorlage zum Ausschluss. Die Vergabestelle behält sich vor, die nachträgliche Vorlage von Originalen oder beglaubigten Abschriften zu verlangen.
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
5.1.10 Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Projektorganistation
Beschreibung: Organisation des Projekts
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 20
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Projekteinschätzung und Vorgehensweise
Beschreibung: Projekteinschätzung und Vorgehensweise durch den Projektleiter, die Projektleiterin
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 35
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Projektmanagement
Beschreibung: Projektmanagement
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 30
Kriterium:
Art: Kosten
Bezeichnung: Honorarangebot
Beschreibung: Honorarangebot, lineare Wertung
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 15
5.1.11 Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: DEU
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YYCHY2A/documents,
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YYCHY2A
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 2023-12-15+01:0013:00:00+01:00
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 3MONTHS
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Eine Nachforderung von Unterlagen steht im Ermessen des Auftraggebers und wird entsprechend VgV und RPW festgelegt.
Auftragsbedingungen:
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister. Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter. Von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft ist dem Teilnahmeantrag eine Erklärung beizulegen, dass die Mitglieder der Bietergemeinschaft gesamtschuldnerisch haften. Es muss ein allein vertretungsberechtigter bevollmächtigter Vertreter benannt werden, der durch eine unterschriebene Erklärung aller Mitglieder der Bewerbergemeinschaft legitimiert ist. Es wird darauf hingewiesen, dass Bietergemeinschaften, deren Mitglieder sich mehrfach - sei es als einzelnes Unternehmen, Bietergemeinschaft oder Nachunternehmer - an diesem Vergabeverfahren beteiligten, wegen Verstoßes gegen das Wettbewerbsprinzip ausgeschlossen werden bzw. aus diesem Grund bereits bei der Aufforderung zur Angebotsabgabe unberücksichtigt bleiben können.
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt
Zahlungen werden elektronisch geleistet
Informationen über die Überprüfungsfristen: Um eine Korrektur des Vergabeverfahrens zu erreichen, kann ein Nachprüfungsantrag bei der Vergabekammer Baden-Württemberg gestellt werden, solange die Vergabestelle noch keinen wirksamen Zuschlag erteilt hat. Ein wirksamer Zuschlag kann erst erteilt werden, nachdem die Vergabestelle die unterlegenen Bieter über die beabsichtigte Zuschlagserteilung mit den nach 3 134 GWB erforderlichen Angaben informiert hat und 15 Kalendertage bzw. bei Versendung der Informationen per Fax oder auf elektronischem Weg 10 Kalendertage vergangen sind ( §§134,135 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, wenn der Antragsteller die geltend gemachten Verstöße gegen Vergabevorschriften bereits vor Einreichend des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber der Vergabestelle nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat bzw. wenn der Antragsteller Vergabeverstöße, die bereits aufgrund der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gerügt hat. Ferner ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§160 Abs. 3 GWB).
5.1.15 Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion:
5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Baden-Württemberg
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Stadt Rottweil- Abteilung Hochbau
8. Organisationen
8.1 ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Beschaffungsamt des BMI
Registrierungsnummer: 994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt(DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
8.1 ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Stadt Rottweil- Abteilung Hochbau
Registrierungsnummer: DE 142 819 339
Postanschrift: Bruderschaftsgasse 4
Stadt: Rottweil
Postleitzahl: 78628
Land, Gliederung (NUTS): Rottweil(DE135)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Abt. Hochbau und kohler grohe architekten, Kontakt: Simone Bohsung
Telefon: +4971176963932
Internetadresse: https://www.rottweil.de
Profil des Erwerbers: https://www.rottweil.de
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1 ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg
Registrierungsnummer: 08-A9866_40
Postanschrift: Durlacher Allee 100
Stadt: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land, Gliederung (NUTS): Karlsruhe, Stadtkreis(DE122)
Land: Deutschland
Telefon: +49 721926-8730
Fax: +49 721926-3985
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1 Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: a069b663-67b3-43c1-9341-9d8febb3d3a5- 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 2023-11-15+01:0018:02:36+01:00
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2 Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 00700676-2023
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 222/2023
Datum der Veröffentlichung: 2023-11-17Z

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