Lieferung & Montage einer Zusammengefasste Bedien-Einrichtungen (ZBE) Referenznummer der Bekanntmachung: ZA 4.2/1001325814/BB

Auftragsbekanntmachung

Lieferauftrag

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Landesamt für Zentrale Polizeiliche Dienste NRW
Postanschrift: Schifferstraße 10
Ort: Duisburg
NUTS-Code: DEA Nordrhein-Westfalen
Postleitzahl: 47059
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Dr. Benjamin Wübbelt, Bird & Bird LLP
E-Mail:
Telefon: +49 21120056224
Fax: +49 21120056011
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.polizei.nrw.de/lzpd
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.evergabe.nrw.de/VMPSatellite/notice/CXPNYD0DJZJ/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.evergabe.nrw.de/VMPSatellite/notice/CXPNYD0DJZJ
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
I.5)Haupttätigkeit(en)
Öffentliche Sicherheit und Ordnung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Lieferung & Montage einer Zusammengefasste Bedien-Einrichtungen (ZBE)

Referenznummer der Bekanntmachung: ZA 4.2/1001325814/BB
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
48810000 Informationssysteme
II.1.3)Art des Auftrags
Lieferauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Lieferung & Montage einer Zusammengefasste-Bedien-Einrichtung (ZBE) für das Hauptgebäude der Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: 203 000.00 EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
48000000 Softwarepaket und Informationssysteme
51611100 Hardwareinstallation
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA56 Ennepe-Ruhr-Kreis
Hauptort der Ausführung:

Hauptgebäude der Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr-Kreis Strückerbergerstraße 32, 58256 Ennepetal

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Gegenstand des EVB-IT Systemvertrages ist die Lieferung und Montage einer ZBE. Eine ZBE ist eine Anlage, welche die Bedienung unterschiedlicher Bereiche einer Polizeiwache zentral zusammenfasst. Sie besteht aus mehreren Hardware- und Softwarekomponenten, die als ganzheitliches System interagieren. Die gesamten Techniken sind von einzelnen Arbeitsplätzen konzentriert zu bedienen.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.: 203 000.00 EUR
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 12
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Alle geforderten Nachweise und Erklärungen sind mit dem Angebot vorzulegen. Im Falle einer Bietergemeinschaft sind sämtliche unter Abschnitt III.1.1. aufgeführten Unterlagen jeweils von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft vorzulegen.

Die unter Abschnitt III.1.2 und III.1.3 aufgeführten Unterlagen sind für die Bietergemeinschaft insgesamt vorgelegt werden.

.

Ausländische Bieter haben gleichwertige Nachweise der für sie zuständigen Behörden/Institutionen des Heimatlandes beizubringen. Zusätzlich sind diese ins Deutsche zu übersetzen, was durch eine

beglaubigte Übersetzung geschehen muss.

.

Folgende Eigenerklärungen und Nachweise sind unter Abschnitt III.1.1 im Einzelnen erforderlich:

.

1. Aktueller Auszug aus dem Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des

Herkunftslandes oder Nachweis auf andere Weise. Vorgenannte Unterlagen dürfen im Zeitpunkt des Ablaufs

der Angebotsfrist nicht älter als 6 Monate sein.

.

2. Soweit zutreffend: Bietergemeinschaftserklärung. Hierfür ist der entsprechende Vordruck des Dokuments

"Vordrucke Eignungskriterien und Ausschlussgründe" zu verwenden.

.

3. Eigenerklärungen zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB. Hierzu sind

die entsprechenden Vordrucke des Dokuments "Vordrucke Eignungskriterien und Ausschlussgründe" zu

verwenden. Im Falle der Eignungsleihe sind diese Eigenerklärungen jeweils von allen benannten dritten

Unternehmen beizufügen.

.

4. Eigenerklärung zu sonstigen Ausschlussgründen (§ 21 AEntG, § 98c AufenthG, § 19 MiLoG, § 21 Schwarz-

ArbG und § 22 LkSG) Hierfür ist der entsprechende Vordruck des Dokuments

"Vordrucke Eignungskriterien und Ausschlussgründe" zu verwenden. Im Falle der Eignungsleihe sind diese

Eigenerklärungen jeweils von allen benannten dritten Unternehmen beizufügen.

.

5. Ausgefüllte und unterschriebene EU-Eigenerklärung Bezug Russland: 5 Sanktionspaket; Art. 5k Verordnung

(EU) 2022/576 (Angabe der erklärenden Person). Hierzu ist der den Vergabeunterlagen beigefügte Vordruck

des Dokuments "Eigenerklärung Bezug Russland" zu verwenden.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Fehlende Nachweise und Erklärungen können vom Auftraggeber nachgefordert werden. Im Übrigen gilt das unter Ziffer III.1.1 ausgeführte. Es wird auf die Möglichkeit der Eignungsleihe nach § 47 VgV hingewiesen: Ein Bieter kann (auch als Mitglied einer Bietergemeinschaft) im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch nehmen, wenn er nachweist,

dass ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden.

.

Geforderte Erklärungen / Nachweise sind:

.

1. Eigenerklärung über den Gesamtumsatz des Unternehmens bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, wobei der durchschnittliche Gesamtumsatz des Unternehmens mindestens EUR 400.000,00 betragen muss (Mindestanforderung). Hierzu ist der entsprechende Vordruck des Dokuments "Vordrucke

Eignungskriterien und Ausschlussgründe" zu verwenden. Im Falle einer Bietergemeinschaft sind die Angaben für die Bietergemeinschaft insgesamt abzugeben, im Falle einer Eignungsleihe die Angaben jeweils von allen benannten dritten Unternehmen beizufügen.

.

2. Nachweis einer bestehenden, aktuell gültigen Betriebshaftpflichtversicherung oder einer vergleichbaren

marktüblichen Versicherung mit einer Haftpflichtdeckungshöhe von EUR 350.000 für Personenschäden,

EUR 350.000 für Sachschäden und EUR 350.000 für Vermögensschäden je Schadensereignis und Versicherungsjahr (Mindestanforderung) oder: Eigenerklärung unter Nutzung des entsprechenden Vordrucks aus dem Dokument "Vordrucke Eignungskriterien und Ausschlussgründe", dass das Unternehmen im

Auftragsfall bereit ist, eine entsprechende Versicherung mit einer Haftpflichtdeckungshöhe von EUR 350.000 für Personenschäden, EUR 350.000 für Sachschäden und EUR 350.000 für Vermögensschäden je Schadensereignis und Versicherungsjahr auf erstes Anfordern des Auftraggebers hin abzuschließen. Im Falle

einer Bietergemeinschaft sind die Nachweise/Angaben für die Bietergemeinschaft insgesamt abzugeben.

Im Falle einer Eignungsleihe sind die Nachweise/Angaben jeweils von allen benannten dritten Unternehmen beizufügen.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Alle genannten Anforderunge sind nachzuweisen / einzuhalten.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Fehlende Nachweise und Erklärungen können vom Auftraggeber nachgefordert werden. Es wird auf die Möglichkeit der Eignungsleihe nach § 47 VgV hingewiesen: Ein Bieter kann (auch als Mitglied einer

Bietergemeinschaft) im Hinblick auf die erforderlichen technische und berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch nehmen, wenn er nachweist, dass ihm die für den Auftrag

erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden. Im Übrigen gilt das unter Ziffer III.1.1 ausgeführte.

.

Geforderte Nachweise / Erklärungen sind:

.

Darstellung von mindestens zwei aussagekräftigen und mit dem Auftrag vergleichbaren Referenzprojekten mit einem jährlichen Auftragswert von mindestens EUR 80.000,00 (netto), die der Bieter als leistungsverantwortliches Unternehmen (vertraglicher Auftragnehmer des Referenzauftraggebers) gegenüber einer Behörde und Organisation mit Sicherheitsaufgaben ("BOS-Behörde") als Auftraggeber innerhalb der letzten drei Jahre (Stichtag: Ablauf der Angebotsfrist) erfolgreich abgeschlossen hat und die jeweils die ZBE-Anbindung einer BOS-Behörde an den BOS-Digitalfunk sowie zusätzlich die ZBE-Anbindung einer BOS-Behörde an Gewahrsamstechnik zum Gegenstand hatten (Mindestanforderungen).

.

Die angegebenen Referenzen müssen eindeutig demjenigen Unternehmen als Auftragnehmer des Referenzauftraggebers zugeordnet werden können, welches sich zum Nachweis seiner Eignung in

dem Angebot darauf beruft. Im Falle einer Bietergemeinschaft sind die Nachweise/Angaben für die Bietergemeinschaft insgesamt abzugeben. Im Falle einer Eignungsleihe sind die Nachweise/Angaben jeweils von allen benannten dritten Unternehmen beizufügen. Die Darstellung hat unter Nutzung des entsprechenden Vordrucks aus dem Dokument "Vordrucke Eignungskriterien und Ausschlussgründe" zu erfolgen.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Alle genannten Anforderunge sind nachzuweisen / einzuhalten.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Auf die Vorgaben des EVB-IT Systemvertrags wird verwiesen.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2023/S 178-554530
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 21/11/2023
Ortszeit: 09:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 29/12/2023
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 20/11/2023
Ortszeit: 09:00

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Bekanntmachungs-ID: CXPNYD0DJZJ

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland c/o Bezirksregierung Köln
Postanschrift: Zeughausstr. 2 - 10
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 221-1473045
Fax: +49 221-1472889
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Auf die Rügepflichten der Bieter bzw. interessierten Unternehmen sowie Präklusionsfristen gemäß § 160 Abs. 3

S. 1 Nr. 1 bis 4 GWB wird ausdrücklich hingewiesen, insbesondere auf die Rechtsbehelfsfrist des § 160 Abs. 3

S. 1 Nr. 4 GWB.

.

Nach § 160 Abs. 3 S. 1 GWB ist ein Antrag auf Nachprüfung unzulässig, soweit

.

1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat, der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt,

.

2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis

zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber

dem Auftraggeber gerügt werden,

.

3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

.

4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland c/o Bezirksregierung Köln
Postanschrift: Zeughausstr. 2 - 10
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 221-1473045
Fax: +49 221-1472889
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
20/10/2023

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