Rahmenvereinbarung über die Lieferung, Montage und Inbetriebnahme von Anzeige- und Interaktionsgeräten für Schulen
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Franz-Stahlmecke-Platz 2
Ort: Meschede
NUTS-Code: DEA57 Hochsauerlandkreis
Postleitzahl: 59872
Land: Deutschland
E-Mail:
Telefon: +49 291/205-103
Fax: +49 291/205-5103
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.meschede.de
Abschnitt II: Gegenstand
Rahmenvereinbarung über die Lieferung, Montage und Inbetriebnahme von Anzeige- und Interaktionsgeräten für Schulen
Die Kreis- und Hochschulstadt Meschede ist Schulträgerin von fünf Grundschulen an acht Standorten sowie vier weiterführenden Schulen im Stadtgebiet. Die vorliegende Rahmenvereinbarung dient der Beschaffung von Anzeige- und Interaktionsgeräten (inklusive Zubehör) für diese Schulstandorte. Gleichzeitig wird damit zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit eine Standardisierung der eingesetzten Lösungen an den Schulen angestrebt.
Aus der Vielzahl möglicher Kombinationen bzgl. der Anzeige- und Interaktionsgeräte hat diese Rahmenvereinbarung drei unterschiedliche Ausbauvarianten zum Gegenstand:
• Position 1: Anzeige- und Interaktionsgerät WhiteBoard
• Position 2: Anzeige- und Interaktionsgerät DisplayBoard
• Position 3: Anzeige- und Interaktionsgerät KonferenzBoard
59872 Meschede
Die Kreis- und Hochschulstadt Meschede ist Schulträgerin von fünf Grundschulen an acht Standorten sowie vier weiterführenden Schulen im Stadtgebiet. Die vorliegende Rahmenvereinbarung dient der Beschaffung von Anzeige- und Interaktionsgeräten (inklusive Zubehör) für diese Schulstandorte. Gleichzeitig wird damit zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit eine Standardisierung der eingesetzten Lösungen an den Schulen angestrebt.
Aus der Vielzahl möglicher Kombinationen bzgl. der Anzeige- und Interaktionsgeräte hat diese Rahmenvereinbarung drei unterschiedliche Ausbauvarianten zum Gegenstand:
• Position 1: Anzeige- und Interaktionsgerät WhiteBoard
• Position 2: Anzeige- und Interaktionsgerät DisplayBoard
• Position 3: Anzeige- und Interaktionsgerät KonferenzBoard
Keine
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Eignungskriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit sind
1. die Jahresgesamtumsätze des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren.
Zur Nachweisführung genügen entsprechende Eigenerklärungen im Angebotsschreiben (Vergabeunterlage B1).
2. eine Haftpflichtversicherung bei einem zum Geschäftsbetrieb in der EU oder dem EWR befugten Versicherer.
Zur Nachweisführung ist eine Erklärung eines zum Geschäftsbetrieb in der EU oder dem EWR befugten Versicherers vorzulegen, in der entweder das Bestehen einer entsprechenden Betriebshaftpflichtversicherung mit den geforderten Mindestdeckungssummen (siehe unten) oder die Möglichkeit des Abschlusses einer entsprechenden Betriebshaftpflichtversicherung im Auftragsfall bestätigt wird.
Zu 1.) Der Jahresgesamtumsatz darf entweder im letzten abgeschlossenen Geschäftsjahr oder im Durchschnitt der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre nicht unter 500.000 € liegen.
Zu 2.) Die Deckungssumme der Betriebshaftpflichtversicherung muss für Personenschäden bei mindestens 1 Mio. Euro liegen und für Sachschäden bei mindestens 250.000 €.
Eignungskriterium für die technische und berufliche Leistungsfähigkeit sind Referenzen über die Lieferung und Montage von Anzeige- und Interaktionsgeräten mit einem Auftragsvolumen von jeweils mindestens 250.000 € in den letzten 3 Jahren (Stichtag 01.07.2020); bei Rahmenvereinbarungen zählt das Gesamtliefervolumen.
Zur Nachweisführung genügen entsprechende Eigenerklärungen in der Referenzliste (Vergabeunterlage B2).
Es müssen mindestens drei Referenzen nachgewiesen werden, die sämtliche oben genannten Anforderungen erfüllen.
Vertragsbedingungen gemäß TVgG NRW
Abschnitt IV: Verfahren
Keine
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1.
Zum Nachweis des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen sind – zusätzlich zu den in Abschnitt III.1) aufgezählten Unterlagen – folgende Eigenerklärungen einzureichen:
- Eigenerklärung zu Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB;
- Eigenerklärung nach § 19 Abs. 3 Mindestlohngesetz;
- Eigenerklärung zum Russland-Sanktionspaket nach Art. 5k VO (EU) Nr. 833/2014.
Formulare für diese Eigenerklärungen sind mit den Vergabeunterlagen unter der in Abschnitt I.3 angegebenen Internetadresse abrufbar
2.
Rückfragen werden nur über das Vergabeportal (vgl. die in Abschnitt I.3 angegebene Internetadresse) beantwortet. Nur dort registrierte und für das Verfahren freigeschaltete Unternehmen werden über neue Bieterinformationen unaufgefordert informiert. Eine entsprechende Registrierung und Freischaltung bereits unmittelbar beim Herunterladen der dort abrufbaren Unterlagen wird deshalb dringend empfohlen. Alle nicht registrierten bzw. nicht für das Verfahren freigeschalteten Interessenten sind aufgefordert, regelmäßig das genannte Vergabeportal aufzusuchen, um dort eventuelle Bieterinformationen abzurufen.
Die elektronische Rechnungsstellung wird als X-Rechnung oder PDF-Datei erwünscht:
Postanschrift: Albrecht-Thaer-Str.9
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
Ein zulässiger Nachprüfungsantrag bei der unter VI.4.1) genannten Vergabekammer kann allenfalls bis zur wirksamen Zuschlagserteilung gestellt werden. Eine wirksame Zuschlagserteilung ist erst möglich, wenn der Auftraggeber die unterlegenen Bieter über den Grund der vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebots und den Namen des Bieters, dessen Angebot angenommen werden soll, in Textform informiert hat und seit der Absendung der Information 15 Kalendertage (bei Versand per Telefax oder auf elektronischem Weg: 10 Kalendertage) vergangen sind.
Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit
- der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergaberechtsvorschriften schon vor Einreichen des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat,
- Verstöße gegen Vergaberechtsvorschriften, die aufgrund dieser Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in IV.2.2) genannten Frist gerügt werden, oder
- Verstöße gegen Vergaberechtsvorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gerügt werden.
Teilt der Auftraggeber einem Bewerber oder Bieter mit, dass er einer Rüge nicht abhelfen will, so kann der betroffene Bewerber oder Bieter wegen dieser Rüge nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang dieser Mitteilung einen zulässigen Nachprüfungsantrag stellen.
Postanschrift: Franz-Stahlmecke-Platz 2
Ort: Meschede
Postleitzahl: 59872
Land: Deutschland
Telefon: +49 2912050