Machbarkeitsstudie UNESCO Welterbe Zollverein - Klimaneutral 2030 Referenznummer der Bekanntmachung: SZ-KN-2030

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Essen
NUTS-Code: DEA13 Essen, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 45327
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.zollverein.de/
Adresse des Beschafferprofils: https://www.vergabe.metropoleruhr.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/notice/CXS0YBZYWV3ZY977/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/notice/CXS0YBZYWV3ZY977
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: rechtsfähige Stiftung des Bürgerlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Freizeit, Kultur und Religion

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Machbarkeitsstudie UNESCO Welterbe Zollverein - Klimaneutral 2030

Referenznummer der Bekanntmachung: SZ-KN-2030
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71241000 Durchführbarkeitsstudie, Beratung, Analyse
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Die Stiftung Zollverein beabsichtigt die Beauftragung der Erarbeitung einer Machbarkeitsstudie UNESCO-Welterbe Zollverein - Klimaneutral 2030.

Das UNESCO-Welterbe Zollverein in Essen ist Wahrzeichen des Ruhrgebiets, Monument der Industriekultur und Symbol für den Wandel der einst größten Steinkohlenzeche der Welt zu einem attraktiven Standort für Kultur und Freizeit, Bildung und Wirtschaft. Zollverein steht heute für eine identitätsstiftende Erinnerungskultur des Ruhrgebiets und gleichzeitig für zukunftsweisende Standortentwicklung.

Rund 100 Hektar umfasst das Gelände des UNESCO-Welterbes Zollverein. Seit der Stilllegung der Zeche im Jahr 1986 und der Kokerei im Jahr 1993 wurden die Gebäude und Anlagen sukzessive saniert und für neue Nutzungen hergerichtet.

Genutzt werden die Gebäude als Museum, Ausstellungs-, Veranstaltungshallen, Depots, Büros und Ateliers. Die einzelnen Gebäude müssen dabei ganz unterschiedliche Anforderungen erfüllen.

Die Stiftung als Eigentümerin der Liegenschaften möchte im Jahr 2023 damit beginnen, die Handlungsoptionen zu identifizieren, welche den klimaneutralen Betrieb des UNESCO-Welterbes Zeche Zollverein ermöglichen würden. Zollverein als Zukunftsstandort mit Tradition würde damit als Leuchtturm den Strukturwandel in der Rhein-Ruhr-Region repräsentieren und dabei an die Tradition als Energiestandort anknüpfen, indem die gesamten über- und untertägigen Energiepotentiale identifiziert und erschlossen werden.

Mit Hinblick auf den steigenden Grubenwasserspiegel (im Zeitraum bis 2030) am Standort Zollverein auf langfristig -630 m NHN und des Umbaus der Schächte Zollverein 2 und 12 (Abb. 1) zu Sicherungsbrunnen, ergeben sich potentielle Grubenwassernutzungsszenarien (28 - 35 °C). Im Rahmen der geplanten Untersuchung ist zu eruieren, in welchem Umfang das Grubenwasser für eine regenerative Energieversorgung des gesamten Standorts genutzt werden kann.

Ein weiteres Potential sind die vorhandenen Dach- und Parkplatzflächen, die Raum für Photovoltaik- sowie Solarthermieanlagen bieten.

Um das ambitionierte Ziel, ein historisches, denkmalgeschütztes Ensemble klimaneutral betreiben zu können, sollte zunächst eine Machbarkeitsstudie durchgeführt werden, nicht zuletzt um abzuschätzen, welche Investitionen das jeweils identifizierte Sanierungsszenario verursachen wird. Zum einen muss dazu das Energiesystem dekarbonisiert werden, zum anderen ist es erforderlich, den Primärenergiebedarf des Standortes signifikant zu reduzieren.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
45251141 Bau von geothermischen Kraftwerken
65400000 Andere Energieversorgungsquellen
71310000 Technische Beratung und Konstruktionsberatung
71313000 Umwelttechnische Beratung
71314000 Dienstleistungen im Energiebereich
71314300 Beratung im Bereich Energieeinsparung
71315100 Beratung im Bereich Bausubstanz
71315200 Bautechnische Beratung
71315210 Beratung in der Haustechnik
71318000 Beratungsdienste von Ingenieurbüros
71351200 Geologische und geophysikalische Beratung
71600000 Technische Tests, Analysen und Beratung
71621000 Technische Analysen oder Beratung
72220000 Systemberatung und technische Beratung
73000000 Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung
73200000 Beratung im Bereich Forschung und Entwicklung
90713000 Beratung in Umweltfragen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA13 Essen, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

Stiftung Zollverein Bullmannaue 11 45327 Essen

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Geforderte Leistungen:

a) Nutzung von Grubenwasser und Solarenergie

Im Rahmen der geplanten Wärme- und ggf. Kälteversorgung auf dem Gelände der Zeche und Kokerei Zollverein ist geplant Grubenwasser als geothermische Energiequelle zu nutzen. Im Fokus der Machbarkeitsstudie steht die Erarbeitung von Szenarien zur Wärme- und Kältebereitstellung bzw. Speicherung, die Nutzung von Photovoltaik und Solarthermie. Hier ist auch zu prüfen, inwieweit eine Quartierslösung über das Welterbe hinaus möglich ist.

Für die Nutzung von Photovoltaik und Solarthermie ist ein Gesamtkonzept für den Standort zu erstellen, das nicht nur die technischen und rechtlichen Belange klärt, sondern insbesondere auch die architektonischen, gestalterischen sowie die Abstimmung mit den Denkmalbehörden gewährleistet.

b) Bestandsaufnahme, Analyse, Energieeffizienz und Maßnahmenkonzept

Als Grundlage für die Entwicklung des Versorgungskonzepts sind die Bestandsbauten und die vorhandene Versorgungsinfrastruktur zu erfassen und energetisch zu bewerten.

Der konkrete Handlungsbedarf soll untersucht und aufgezeigt werden. Dabei sollen die baulichen und energetischen Schwachstellen der Gebäude und ihrer technischen Ausstattung dokumentiert und eine Einschätzung zur baulichen Dringlichkeit vorgenommen werden. Unter Beachtung von Synergieeffekten und kostenreduzierenden Aspekten sollen geeignete Maßnahmenpakete geschnürt werden sowie das Einsparpotential aufgezeigt werden.

Hier ist auch die weitere Entwicklung des Standorts in Abstimmung mit der Stiftung aufzuzeigen und einzubeziehen.

Im Anschluss ist eine Energiebilanz zu erstellen sowie die jährlichen Energiekosten sind zu ermitteln. Abschließend ist ein Maßnahmenkonzept mit Kostenermittlung aufzustellen.

c) Rechtliche Genehmigungsfähigkeit

Die Erdwärmegewinnung bzw. Wärmespeicherung in ehem. Bergwerken unterliegt dem Berg- und Wasserrecht. Die Rahmenbedingungen für die berg- und wasserrechtlichen Genehmigungsplanungen hinsichtlich Eingrenzung des Einwirkungsbereichs sind zu erarbeiten.

Ebenso sind für die weiteren notwendigen Eingriffe in das Welterbe basierend auf den ausgearbeiteten Energie-, Gebäude- und Nutzungskonzepten die Abstimmung mit den Denkmalbehörden zu führen.

d) Kosteneffizienz

Für das Gesamtkonzept ist eine detaillierte Kostenberechnung und in Abstimmung mit der Stiftung ein Finanzierungskonzept zu entwickeln.

e) Monitoringkonzept

Teil der Machbarkeitsstudie soll ebenfalls ein Monitoringkonzept sein, das nach der Umsetzung der Maßnahmen oder Teilmaßnahmen eingesetzt werden kann, um den Erfolg der Maßnahmen zu dokumentieren.

f) Projekt- und Zeitplanung

Zum Abschluss soll für das Projekt eine Zeit- und Projektplanung gemacht werden.

Inhalt und Ziel der Vergabe ist die Erarbeitung einer Machbarkeitsstudie, die letztendlich nach der Entwicklung, Überprüfung und Wertung von Szenarien, ein Konzept aufzeigt, wie das Welterbe Zollverein klimaneutral werden kann, die notwendigen Maßnahmen aufzeigt und abstimmt, die Kosten ermittelt sowie einen Ablauf und Zeitplan vorgibt.

Dabei gilt es die Lösungsansätze so zu entwickeln, dass diese dem Anspruch eines UNESCO Welterbes gerecht werden.

Die Ausarbeitung der Machbarkeitsstudie muss in enger Abstimmung mit dem Auftraggeber, der Stiftung Zollverein, erfolgen. Damit soll eine starke Rückkopplung zwischen den Ideen des Auftragnehmers und den Vorstellungen des Auftraggebers gewährleistet werden. Dazu sind regelmäßige Berichte (Zwischen-/Arbeitsberichte) sowie protokollierte Abstimmungstermine (nach Bedarf, etwa alle 2 bis 4 Wochen) zu führen.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 15
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Die EU-weite Bekanntmachung enthält sämtliche Kriterien, die zum Beleg der grundsätzlichen Eignung nachgewiesen werden müssen. Hierbei handelt es sich um Mindeststandards, ohne deren Erfüllung die grundsätzliche Eignung nicht festgestellt werden kann. Zurückzuführen sind die Mindeststandards auf vom Auftraggeber als notwendig erachtete Erfahrungen bei den

Bewerbern zur Bewältigung des ausgeschriebenen Auftrags. Insoweit ist die Komplexität der zu lösenden Aufgabe und die Kürze der hierfür zur Verfügung stehenden Zeit berücksichtigt worden.

Die Vergabestelle behält sich zudem vor, zu jedem Zeitpunkt des Verfahrens erneut in die

Eignungsprüfung einzutreten. Dies gilt auch bezogen auf Unterauftragnehmer.

Die unter Ziffer III.1.1 bis 1.3 geforderten Erklärungen und Nachweise sind vom Bieter bzw. einer Bietergemeinschaft als solcher oder getrennt von jedem Mitglied vorzulegen; fehlende Nachweise und Erklärungen können vom Auftraggeber nachgefordert werden.

Eine Vorlage der Nachweise in Kopie ist ausreichend.

Soweit ein Bieter für Leistungen Subunternehmer einsetzen will, hat er diese Leistungen unter Angabe der jeweiligen Teilleistungen in das Formular 532 EU - Erklärung Unteraufträge/Eignungsleihe zu benennen. Dies gilt ebenfalls wenn sich ein Bewerber für den Nachweis seiner technischen Leistungsfähigkeit auch auf Referenzen von Subunternehmern bezieht. Zusätzlich ist für diese Subunternehmer gesondert das Formular 521 EU - Eigenerklärung Ausschlussgründe und das Formular 522 EU - Eigenerklärung nach § 19 Abs. 3 Mindestlohngesetzt (MiLoG) einzureichen.

Eignungskriterien sind gemäß Abschnitt III.1.1 der EU-weiten Bekanntmachung:

- Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB -

Formular 521 EU

- Aktueller Nachweis der Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister nach

Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes, in dem das Unternehmen ansässig ist (in

nicht beglaubigter Kopie).

- Eigenerklärung zu § 19 Abs. 3 MiLoG - Formular 522 EU

- Eigenerklärung zum Unternehmen - Formular 101 mit Aussagen zu Hauptsitz des

Unternehmens, Gründungsjahr, Gesellschafter/ ggf. Konzernzugehörigkeit, Standorte,

von denen aus der Auftraggeber betreut werden soll, Anzahl der im letzten

abgeschlossenen Geschäftsjahr beschäftigten Arbeitskräfte insgesamt, davon im

Verwaltungsbereich, Architekten, Ingenieure, wissenschaftliche Mitarbeiter,

Organisationsstruktur im Unternehmen.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Eignungskriterien sind gemäß Abschnitt III.1.2 der EU-weiten Bekanntmachung:

- Eigenerklärung - Formular 102, dass der Bewerber eine Betriebshaftpflichtversicherung mit Mindestdeckungssummen in Höhe von 2 Mio. EUR für Personenschäden sowie für Sachschäden, Vermögensschäden oder sonstige Schäden

hat bzw. im Auftragsfall unverzüglich abschließen wird. Die angegebenen Deckungssummen dürfen nicht unterschritten werden.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Eignungskriterien sind gemäß Abschnitt III.1.3 der EU-weiten Bekanntmachung:

- Die technische und berufliche Leistungsfähigkeit ist durch Arbeitsschwerpunkte des

Bewerbers in den Bereichen integrierte Energieinfrastrukturen, Geothermie,

Sektorenkopplung, Speicherung, Georessourcen und die Entwicklung der dafür

benötigten Technologiebausteine nachzuweisen.

Im Einzelnen sind dabei ausdrücklich vollständig folgende Arbeitsinhalte abzudecken:

1. Analyse bestehender Bergwerksinfrastrukturen

2. Nutzung von Grubenwasser zu Heiz- und Kühlzwecken

3. Ermittlung von Wärme- und Kältepotentialen

4. Erstellung von Untergrundspeicherkonzepten

5. Digitalisierung von Grubenbildern

6. Erstellung von 3D Bergwerksmodellen

7. Planung und Umsetzung von Grubenwassernutzungsprojekten und

Grubenwärmespeichern

8. Kopplung von Modellen und Methoden zur Auslegung von Energiesystemen und

Verteilnetzen für Strom, Wärme und Kälte

9. Optimierung dezentraler/ zentraler Energieumwandlungstechnologien und

Energiespeicher

10. Integration erneuerbarer/geothermischer Energiequellen innerhalb der

Wärmenetzplanung

Sektorenübergreifende Optimierung der Energie- und Versorgungskonzepte in

Quartieren

Weiterhin müssen im Fokus der Beschäftigung des Bewerbers energetische

Fragestellungen zu Gebäuden und Quartieren, die Entwicklung effizienter

Gebäudesysteme sowie Maßnahmen zur Bedarfsminimierung unter Einbeziehung

erneuerbarer Energien stehen.

Hier muss der Bewerber Folgendes nachweisen:

11. Hohe Expertise bei der Entwicklung von Plusenergiegebäuden und Konzepten für

klimaneutrale Energieversorgung, insbesondere im Bestand

12. Langjährige Erfahrung bei der Entwicklung von Energie- und Klimaschutzkonzepten für

energieeffiziente bis hin zu CO2-neutrale Gebäude und Liegenschaften, Quartiere und

Kommunen

13. Ganzheitliche und wissenschaftlich fundierte Analyse von Problemstellungen für die

Entwicklung umsetzbarer Lösungen unter Einbeziehung innovativer Technologien,

insbesondere im Bereich der Sanierung von denkmalgeschützten Gebäuden

14. Begleitung neuer Technologien und Systeme bei Markteintritt und Entwicklung ihrer

Marktreife durch messtechnische Untersuchungen und modellbasierten

Simulationsrechnungen

Die Arbeitsinhalte muss der Bewerber durch Referenzen nachweisen. Es ist ausreichend

eine Referenz vorzulegen, die alle 15 Punkte erfüllt. Es ist aber auch möglich die

Vorgaben durch maximal 15 Referenzen (bei theoretisch einer Referenz je Arbeitsinhalt)

nachzuweisen. Vor dem Hintergrund des rasanten technischen Wandels dürfen die

Referenzen nicht älter (Zeitpunkt Abschluss des Projekts) als fünf Jahre sein.

- Eigenerklärung zu dem für den Auftrag vorgesehenen Personal - Formular 103 das mit

der Leistungserbringung betraut werden soll. Diese beinhaltet Angaben zur

Qualifikation. Die Personen sind namentlich zu benennen. Auf Verlangen ist die

Qualifikation durch geeignete Dokumente wie Zeugnisse und Urkunden nachzuweisen.

Der Projektleiter und mindestens 2 weitere Projektmitarbeiter müssen an ähnlichen

bzw. vergleichbaren Projekten bereits gearbeitet haben. Nachweis der Vergleichbarkeit

durch mindestens eine Referenz - Formular 104 bis 106.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 28/02/2023
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/03/2023
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 28/02/2023
Ortszeit: 12:00
Ort:

Stiftung Zollverein / Vergabemarktplatz

Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:

Die Submission erfolgt ohne Bieterbeteiligung

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Alle Rückfragen und Terminanfragen für Ortstermine dürfen nur über die Vergabeplattform übermittelt werden.

Bekanntmachungs-ID: CXS0YBZYWV3ZY977

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Essen
Postleitzahl: 45327
Land: Deutschland
Internet-Adresse: https://www.zollverein.de/
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
27/01/2023

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