Ausbau und Betrieb eines NGA-Netzes in den Kommune Schwarzenfeld und Schwarzach b. Nabburg
Konzessionsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Schwarzenfeld
NUTS-Code: DE239 Schwandorf
Postleitzahl: 92521
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.schwarzach-bei-nabburg.de/
Abschnitt II: Gegenstand
Ausbau und Betrieb eines NGA-Netzes in den Kommune Schwarzenfeld und Schwarzach b. Nabburg
Aufbau und Betrieb eines NGA-Netzes mit 54 Hausanschlüssen in Schwarzenfeld und 555 Hausanschlüssen in Schwarzach b. Nabburg im Wirtschaftlichkeitslückenmodell mit einer Zweckbindungsfrist von 7 Jahren
Auftragsvergabe als Einzellos oder Gesamtlos möglich.
Ausbau und Betrieb eines NGA-Netzes in Kommune Schwarzenfeld
Schwarzenfeld
Aufbau und Betrieb eines NGA-Netzes im Wirtschaftlichkeitslückenmodell mit einer Zweckbindungsfrist von 7 Jahren.
Los 1 umfasst den geförderten Ausbau und Betrieb von 54 Adressen.
- Kriterium: 80% Wirtschaftlichkeitslücke
- Kriterium: 10% Ausbauzeit
- Kriterium: 5% Endkundenpreis Privatanschluss mind. 200Mbit/s im Download und mind. 40 Mbit/s im Upload
- Kriterium: 5% Endkundenpreis Privatanschluss mind. 200Mbit/s symmetrisch
Ausbau und Betrieb eines NGA-Netzes in Kommune Schwarzach b. Nabburg
Schwarzach b. Nabburg
Aufbau und Betrieb eines NGA-Netzes im Wirtschaftlichkeitslückenmodell mit einer Zweckbindungsfrist von 7 Jahren.
Los 1 umfasst den geförderten Ausbau und Betrieb von 555 Adressen.
- Kriterium: 80% Wirtschaftlichkeitslücke
- Kriterium: 10% Ausbauzeit
- Kriterium: 5% Endkundenpreis Privatanschluss mind. 200Mbit/s im Download und mind. 40 Mbit/s im Upload
- Kriterium: 5% Endkundenpreis Privatanschluss mind. 200Mbit/s symmetrisch
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- Nachweis der Haftungs- und Eigentumsverhältnisse des Bieters durch Vorlage eines Auszugs aus dem Handelsregister des Herkunftslandes, der zum Zeitpunkt des Ablaufs der Bewerbungsfrist nicht älter als drei Monate sein darf
- Eigenerklärung, dass der Bieter nicht aufgrund eines rechtskräftigen Urteils aus Gründen bestraft worden ist, die seine berufliche Zuverlässigkeit in Frage stellen.
- Eigenerklärung, dass der Bieter im Rahmen seiner beruflichen Tätigkeit keine sonstigen schweren Verfehlungen begangen hat, die seine Zuverlässigkeit in Frage stellen.
- Eigenerklärung, dass der Bieter sich bei der Erteilung von Auskünften im Vergabeverfahren keiner falschen Erklärungen schuldig gemacht oder entsprechende Auskünfte unberechtigterweise nicht erteilt hat.
- Eigenerklärungen zu den Anforderungen der Nr. 15 BayGibitR (Verneinung einer offenen Rückforderungsanordnung der Europäischen Kommission bzgl. einer unzulässigen Beihilfe und eines Unternehmens in Schwierigkeiten) gemäß beigefügter Vorlage
- Vorlage eines Unternehmensprofils oder sonstiger aussagekräftiger Angaben über den Bieter.
- Eigenerklärung, dass kein Insolvenzverfahren oder vergleichbar gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet, die Eröffnung beantragt oder der Antrag mangels Masse abgelehnt worden ist.
- Eigenerklärung, dass sich der Bieter nicht in Liquidation befindet.
- Eigenerklärung, dass der Bieter seine Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozial- und Krankenversicherung ordnungsgemäß erfüllt.
- Angabe von mindestens 5 Referenzen aus den letzten 3 Jahren vor Ende der Bewerbungsfrist über die Ausführung von Leistungen, die mit der zu vergebenden Konzession vergleichbar sind, mit Angabe des jeweiligen Auftragswerts.
- Eigenerklärung über den Gesamtumsatz des sich bewerbenden Unternehmens sowie den Umsatz aus Leistungen, die mit dem Konzessionsgegenstand oder Teilen davon vergleichbar sind, jeweils bezogen auf die letzten 3 Geschäftsjahre.
- Nachweis über die Registrierung als Betreiber öffentlicher Telekommunikationsnetze im Sinne des § 3 Nr. 27 Telekommunikationsgesetz (TKG) bei der BNetzA.
Vorhandene Infrastrukturen sind in die Ausführungsplanung einzubeziehen. Es ist durch Erklärung nachzuweisen, dass eine Prüfung der Berücksichtigung vorhandener, nutzbarer und in dem von der Bundesnetzagentur geführten Infrastrukturatlas dokumentierten Infrastrukturen im Rahmen der Angebots- / Netzplanung durchgeführt wurde.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Ansbach
Postleitzahl: 91522
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.regierung.mittelfranken.bayern.de
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen (maximal 4000 Zeichen): Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Der Antrag ist schriftlich bei der Vergabekammer einzureichen und unverzüglich zu begründen. Er soll ein bestimmtes Begehren enthalten.
Ein Antragsteller ohne Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt, Sitz oder Geschäftsleitung in der Bundesrepublik Deutschland hat einen
Empfangsbevollmächtigten in der Bundesrepublik Deutschland zu benennen. Die Begründung muss die Bezeichnung des Antragsgegners, eine Beschreibung der behaupteten Rechtsverletzung mit Sachverhaltsdarstellung und die Bezeichnung der verfügbaren Beweismittel enthalten sowie darlegen, dass die Rüge gegenüber dem Auftraggeber erfolgt ist; sie soll, soweit bekannt, die sonstigen Beteiligten nennen. Der Antrag ist u. a. dann unzulässig, soweit:
(1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat,
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
(4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.