Villa Liegnitz mit Garten, Generalsanierung und Umnutzung - Wiederherstellung Garten, Landschaftsbau Referenznummer der Bekanntmachung: 2221197

Auftragsbekanntmachung

Bauauftrag

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
NUTS-Code: DE404 Potsdam, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 14471
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://spsg.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXURYYDYYQF/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXURYYDYYQF
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Freizeit, Kultur und Religion

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Villa Liegnitz mit Garten, Generalsanierung und Umnutzung - Wiederherstellung Garten, Landschaftsbau

Referenznummer der Bekanntmachung: 2221197
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
45233161 Bau von Fußwegen
II.1.3)Art des Auftrags
Bauauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Wiederherstellung Garten, Landschaftsbau

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
44113100 Pflastermaterialien
45232121 Bau von Bewässerungsrohrleitungen
77211300 Rodung
77211400 Fällen von Bäumen
77310000 Anpflanzungs- und Pflegearbeiten an Grünflächen
77314100 Anlegen von Rasen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE404 Potsdam, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

Villa Liegnitz, Park Sanssouci 14471 Potsdam

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Das Gesamte Grundstück der Villa Liegnitz ist Teil der "Schloss- und Parkanlage vom "Park Sanssouci". Die Anlage ist mit allen baulichen, gärtnerischen und technischen Anlagen als bau- und Kunstdenkmal eingetragen und gehört zum UNESCO- Weltkulturerbe.

Bei dem Garten der Villa Liegnitz erfolgt eine denkmalgerechte Restaurierung und Wiederherstellung des Gartens als Teil der Gesamtsanierung der Villa Liegnitz und Umbau als Sitz der Generaldirektion der SPSG. Im Rahmen der Maßnahme erfolgt die Wiederherstellung von wassergebundenen Wegedecken, die Neuanlage von Rasen- und Pflanzflächen, die Pflanzung von raumprägenden Bäumen/ Gehölzen sowie der Abbruch und Neubau von zwei runden Brunnenbecken.

Im Rahmen der Arbeiten wird die Entwässerung der Brunnen an das Regenentwässerungsnetz der SPSG angeschlossen sowie die Leitungen zur Parkbewässerung mit erstellt.

CPV: Folgender Leistungsumfang ist zu erbringen:

45233161 - 5 ca. 1.900 m2 wassergebundene Wege

44113100 - 6 ca. 150 m2 Mosaikpflaster

77314100 - 5 ca. 4.750 m2 Rasenflächen anlegen

77310000 - 6 ca. 1.300 m2 Pflanzflächen herstellen

77211300 - 5 ca. 2.500 m2 Rodung von Gehölzflächen

77211400 - 6 3. Stk. Fällung von Bäumen

45232451 - 8 ca. 140 m Bau von Entwässerungsleitungen und Oberflächenarbeiten

45232121 - 6 ca. 430 m Bau von Bewässerungsleitungen

2. Stk Abbruch und Neubau von zwei Brunnenbecken

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 13/02/2023
Ende: 09/12/2024
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Der Bieter hat zum Nachweis seiner Eignung Angaben gemäß VOB/A §§ 6EU, 6a EU - 6f EU zu machen.

Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) und ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Bei Einsatz von anderen Unternehmen ist mit dem Angebot nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen, ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.

Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung mit dem Angebot

- Entweder die ausgefüllte "Eigenerklärung zur Eignung" (Blatt 124, liegt den Vergabeunterlagen bei), ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise

- Oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE)

vorzulegen.

Bei Einsatz von anderen Unternehmen sind mit dem Angebot die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.

Sind die anderen Unternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.

Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der benannten anderen Unternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der "Eigenerklärung zur Eignung", bzw. in der EEE genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Der Bieter hat zum Nachweis seiner Eignung Angaben gemäß VOB/A §§ 6EU, 6a EU - 6f EU zu machen.

Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) und ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Bei Einsatz von anderen Unternehmen ist mit dem Angebot nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen, ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.

Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung für die zu vergebende Leistung mit dem Angebot

- Entweder die ausgefüllte "Eigenerklärung zur Eignung" (Blatt 124, liegt den Vergabeunterlagen bei), ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise

- Oder eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE)

vorzulegen.

Bei Einsatz von anderen Unternehmen sind mit dem Angebot die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.

Sind die anderen Unternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.

Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der benannten anderen Unternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der "Eigenerklärung zur Eignung", bzw. in der EEE genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.

Sonstiger Nachweis:

Zum Nachweis seiner Fachkunde hat der Bieter zusätzlich folgende Angaben gemäß VVOB/A §§ 6EU, 6a EU - 6f EU zu machen:

Präqualifizierte Unternehmen müssen ebenfalls die nachfolgend aufgeführten auf den konkreten Auftrag bezogenen Eignungsnachweise (VOB/A §§ 6EU, 6a EU - 6f EU) erbringen.

Voraussetzung für die Auftragsvergabe:

Qualifikationsnachweis für vergleichbare Arbeiten im Gartendenkmal durch Referenzunterlagen

Die anspruchsvolle Aufgabe der Restaurierung und Wiederherstellung eines denkmalgeschützten Gartens mit Erhalt und z. T. Einbeziehung originaler und stellenweisen überdeckter Denkmalsubstanz - wie Fundamente, Zaunsockel, Wegeunterbau, Altbäume u. a. - erfordert neben handwerklicher Sorgfalt auch Erfahrung im Umgang mit denkmalgeschützter Substanz.

Der entsprechende Qualifikationsnachweis ist vorzulegen anhand von aussagefähigen Referenzunterlagen über 3 in Art und Umfang vergleichbare Projekte in öffentlichen Parkanlagen mit Wegebau, Rasen- und Pflanzflächen sowie Bewässerungsleitungen in ähnlichem Auftragswert.

Bei einem der Projekte muss es sich um die Rekonstruktion einer denkmalgeschützten Garten- bzw. Parkanlage handeln. Das jüngste Projekt darf nicht älter als 5 Jahre sein.

Der Qualifikationsnachweis ist mit dem Angebot vorzulegen und Voraussetzung für die Auftragsvergabe.

Inhalt der Darstellung pro Referenzprojekt:

kurze Leistungsbeschreibung, Auftraggeber, Planungsverantwortliche, Ausführungszeitrum, Auftragsvolumen, Ansprechpartner/in mit Tel.-Nr. und Mailadresse, mind. 2 Fotos (vorher / nachher).

Das Fehlen eines solchen Qualifiaktionsnachweises führt zum Ausschluss des Angebotes.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Voraussetzung für die Auftragsvergabe: Qualifikationsnachweis für vergleichbare Arbeiten im Gartendenkmal durch Referenzunterlagen

Die anspruchsvolle Aufgabe der Restaurierung und Wiederherstellung eines denkmalgeschützten Gartens mit Erhalt und z. T. Einbeziehung originaler und stellenweisen überdeckter Denkmalsubstanz - wie Fundamente, Zaunsockel, Wegeunterbau, Altbäume u. a. - erfordert neben handwerklicher Sorgfalt auch Erfahrung im Umgang mit denkmalgeschützter Substanz.

Der entsprechende Qualifikationsnachweis ist vorzulegen anhand von aussagefähigen Referenzunterlagen über 3 in Art und Umfang vergleichbare Projekte in öffentlichen Parkanlagen mit Wegebau, Rasen- und Pflanzflächen sowie Bewässerungsleitungen in ähnlichem Auftragswert.

Bei einem der Projekte muss es sich um die Rekonstruktion einer denkmalgeschützten Garten- bzw. Parkanlage handeln. Das jüngste Projekt darf nicht älter als 5 Jahre sein.

Der Qualifikationsnachweis ist mit dem Angebot vorzulegen und Voraussetzung für die Auftragsvergabe.

Inhalt der Darstellung pro Referenzprojekt:

kurze Leistungsbeschreibung, Auftraggeber, Planungsverantwortliche, Ausführungszeitrum, Auftragsvolumen, Ansprechpartner/in mit Tel.-Nr. und Mailadresse, mind. 2 Fotos (vorher / nachher).

Das Fehlen eines solchen Qualifiaktionsnachweises führt zum Ausschluss des Angebotes.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 09/12/2022
Ortszeit: 08:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 24/01/2023
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 09/12/2022
Ortszeit: 08:00
Ort:

Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg

Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:

Bitte beachten Sie, es handelt sich um eine europaweite Ausschreibung einer Bauleistung. Die Teilnahme von Bietern am Öffnungstermin ist nach VOB/A § 14 EU nicht mehr vorgesehen. Den Bietern werden die Informationen nach VOB/A § 14 EU (3) unverzüglich elektronisch zur Verfügung gestellt.

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Unter

https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPCenter/company/welcome.do

können Vergabeunterlagen kostenlos angefordert und heruntergeladen und Nachrichten der Vergabestelle eingesehen werden.

Zum Download der Unterlagen wird keine zusätzliche Software benötigt.

Die Beantwortung von Bieteranfragen sowie sämtliche Kommunikation zwischen Bietern und der Vergabestelle erfolgt ausschließlich über das o.g. Vergabeportal.

Bekanntmachungs-ID: CXURYYDYYQF

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://mwae.brandenburg.de/
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Mit der Abgabe eines Angebotes unterliegt der Bieter/die Bieterin den Bestimmungen über nicht berücksichtigte Angebote gemäß § 62 VgV.

Vergaberechtsverstöße sind vom Antragsteller eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer gegenüber der Vergabestelle zu rügen. Gemäß §160 (3) GWB ist ein Antrag auf ein Nachprüfungsverfahren unzulässig, soweit:

1) der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat,

2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

5) Gemäß §135 (2) GWB kann eine Unwirksamkeit eines Vertrages nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen ab Kenntnis des Verstoßes, jedoch nicht später als 6 Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14471
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://spsg.de
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
08/11/2022

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