S 177 Neubau Radeberg - A 4, Los 8.4.3 Teiche Hühnerfarm, Ausgleichsmaßnahme A14.2 Referenznummer der Bekanntmachung: S177-26-L158-22
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Nationale Identifikationsnummer: 146200
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Meißen
NUTS-Code: DED2E Meißen
Postleitzahl: 01662
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.lasuv.sachsen.de
Abschnitt II: Gegenstand
S 177 Neubau Radeberg - A 4, Los 8.4.3 Teiche Hühnerfarm, Ausgleichsmaßnahme A14.2
S 177 Neubau Radeberg - A 4, Los 8.4.3 Teiche Hühnerfarm, Ausgleichsmaßnahme A14.2
01454 Radeberg
Die Ausschreibung der anstehenden Beschaffung erfolgt gemäß VOB/A im Namen und auf Rechnung für das Landesamt für Straßenbau und Verkehr, Niederlassung Meißen. Die Zuschlagserteilung erfolgt für die Gesamtleistung durch das Landesamt für Straßenbau und Verkehr, Niederlassung Meißen. Umfang der Leistung: Baustelleneinrichtung einschl. ca. 30 lfm Baustraße; ca. 2.500 m² Kampfmitteluntersuchung für das gesamte Baufeld einschl. Zufahrten/Lagerflächen; Beräumung des ca. 1.200 m² großen Baufelds einschl. Fällungs- und Rodungsarbeiten; bauzeitliche Wasserhaltung mit Pumpen; Teichentleerung; ca. 200 m³ Abbruch und Entsorgung von Beton; ca. 1.900 m³ Erdaushub zur Teichprofilierung einschl. Abtransport und Entsorgung; ca. 600 m² mineralische Dichtung; ca. 7 m² Gerinnesicherung mit Kies; ca. 5 m² Verlegung von Betongittersteinen zzgl. Einbau von Trittsteinen in eine Böschung; Schaffung von Habitatelementen aus Feldsteinen und Wurzelstöcken; Befüllung des neuen Teiches einschl. Wasserlieferung; Pflanzung von 30 St. Wasserpflanzen; ca. 600 m² Wiederherstellung des Baugeländes mit Rasenansaat einschl. Fertigstellungspflege.
Zuschlagskriterium 100% Preis.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Von ausländischen Bietern werden für alle benannten Angaben (Ang.), Erklärungen (Erkl.) und Nachweise (Nachw.) entsprechend gleichwertige verlangt. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in deutscher Sprache beizufügen.
Die mit dem Angebot bzw. auf gesondertes Verlangen vorzulegenden folgenden Ang., Erkl. und Nachw. sind gemäß den Fristen der VOB/A vorzulegen.
Präqualifizierte (PQ) Unternehmen führen den Nachweis der Eignung (Eig.), gemäß §§ 6a EU Abs. 1. und 6b EU Abs. 1 Nr. 1 VOB/A, für die zu vergebende Leistung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die PQ von Bauunternehmen e.V., ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachw. Beim Einsatz von anderen Unternehmen ist nachzuweisen, dass diese PQ sind oder die Voraussetzung für die PQ erfüllen, ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachw. Nicht PQ Unternehmen haben als Nachweis der Eig., gemäß §§ 6a EU Abs. 1 und 6b EU Abs. 1 Nr. 2 VOB/A, für die zu vergebende Leistung mit dem Angebot die ausgefüllte "Eigenerklärung Eignung" (EK Eignung), ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachw., vorzulegen. Beim Einsatz von anderen Unternehmen sind die EK Eignung auch für diese abzugeben, ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachw. Sind die anderen Unternehmen PQ, reicht die Angabe der PQ-Nummer im Verzeichnis der Leistungen anderer Unternehmen (Unteraufträge/Eignungsleihe), unter der diese in der Liste des Vereins für die PQ von Bauunternehmen e.V. geführt werden, ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachw.
Mit dem Angebot geforderte auftragsspezifische Einzelnachw.:
- Erkl. über die Eintragung in das Beruf- oder Handelsregister ihres Sitzes oder Wohnsitzes;
- Erkl. Mitgliedschaft der Berufsgenossenschaft (BG).
Der Bieter und ggf. seine benannten anderen Unternehmen haben auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle vorzulegen:
- Nachw. der in der EK Eignung genannten Bescheinigungen;
- Gewerbeanmeldung;
- Handelsregisterauszug (nicht älter als 1 Jahr);
- Eintragung in der Handwerksrolle oder bei der Industrie- und Handelskammer;
- Vorlage qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung (UBK) der BG (oder eine gleichwertige Bescheinigung des zuständigen Versicherungsträgers) mit Angabe der Lohnsummen.
Von ausländischen Bietern werden für alle benannten Ang., Erkl. und Nachw. entsprechend gleichwertige verlangt. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in deutscher Sprache beizufügen.
Die mit dem Angebot bzw. auf gesondertes Verlangen vorzulegenden folgenden Ang., Erkl. und Nachw. sind gemäß den Fristen der VOB/A vorzulegen.
PQ Unternehmen führen den Nachweis der Eig., gemäß §§ 6a EU Abs. 2 a-c und 6e EU VOB/A sowie § 6b EU Abs. 1 Nr. 1 VOB/A, für die zu vergebende Leistung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die PQ von Bauunternehmen e.V., ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachw. Beim Einsatz von anderen Unternehmen ist nachzuweisen, dass diese PQ sind oder die Voraussetzung für die PQ erfüllen, ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachw. Nicht PQ Unternehmen haben als Nachweis der Eig., gemäß §§ 6a EU Abs. 2 a-c und 6e EU VOB/A sowie 6b EU Abs. 1 Nr. 2 VOB/A, für die zu vergebende Leistung mit dem Angebot die ausgefüllte "Eigenerklärung Eignung" (EK Eignung), ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachw., vorzulegen. Beim Einsatz von anderen Unternehmen sind die EK Eignung auch für diese abzugeben, ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachw. Sind die anderen Unternehmen PQ, reicht die Angabe der PQ-Nummer im Verzeichnis der Leistungen anderer Unternehmen (Unteraufträge/Eignungsleihe), unter der diese in der Liste des Vereins für die PQ von Bauunternehmen e.V. geführt werden, ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachw.
Mit dem Angebot geforderte auftragsspezifische Einzelnachw.:
- Erkl. über den Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen;
- Erkl. zu Insolvenzverfahren und Liquidation gemäß § 6e EU Abs. 6 Nr. 2 VOB/A;
- Erkl. über Ausschlussgründe gemäß § 6e EU VOB/A, dass das Unternehmen oder die Geschäftsführung oder Personen die sonstige Ausübung von Kontrollbefugnissen in leitender Stellung innehaben rechtskräftig verurteilt worden sind, gem.: § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 SchwarzarbG, § 21 Abs. 1 AEntG, § 19 Abs. 1 MiloG, §§ 129, 129a, 129b StGB, §§ 89c, 89a Abs. 2 Nr. 2 StGB, § 261 StGB, § 263 StGB, § 264 StGB, § 299 StGB, §108e StGB, §§ 333 und 334 StGB, jeweils in Verbindung mit § 335a StGB, Artikel 2 § 2 des IntBestG, §§ 232 und 233 StGB, § 233a StGB;
- eine Verurteilung oder der Festsetzung einer Geldbuße im Sinne der oben benannten Paraphen steht einer Verurteilung oder die Festsetzung einer Geldbuße nach den vergleichbaren Vorschriften anderer Staaten gleich.
Hinweis: Der Auftraggeber wird für den Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister gem. § 150a GewO beim Bundesamt für Justiz sowie aus dem Wettbewerbsregister gem. § 6 WRegG beim Bundeskartellamt anfordern.
- Erkl. dass die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung, sowie sie der Pflicht zur Beitragszahlung fallen, ordnungsgemäß erfüllen.
Der Bieter und ggf. seine benannten anderen Unternehmen haben auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle vorzulegen:
- Nachw. der EK Eignung genannten Bescheinigungen;
- Vorlage einer Umsatzbestätigung durch einen vereidigten Wirtschaftsprüfer/Steuerberater oder entsprechend testierte Jahresabschlüsse oder entsprechend testierte Gewinn- und Verlustrechnung;
- Vorlage des rechtskräftigen Insolvenzplan;
- Vorlage UBK der tariflichen Sozialkasse (soweit betragspflichtig);
- Vorlage UBK des Finanzamtes (soweit das Finanzamt diese ausstellt);
- Vorlage gültige Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG.
geforderter Mindestjahresumsatz der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre beträgt 350.000 EUR, geforderter Mindesjahresumsatz im Tätigkeitsbereich des Auftrages der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre beträgt 350.000 EUR.
Von ausländischen Bietern werden für alle benannten Ang., Erkl. und Nachw. entsprechend gleichwertige verlangt. Für Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in deutscher Sprache beizufügen.
Die mit dem Angebot bzw. auf gesondertes Verlangen vorzulegenden folgenden Ang., Erkl. und Nachw. sind gemäß den Fristen der VOB/A vorzulegen.
PQ Unternehmen führen den Nachweis der Eig., gemäß § 6a EU Abs. 3 a, b, g und i VOB/A sowie § 6b EU Abs. 1 Nr. 1 VOB/A, für die zu vergebende Leistung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die PQ von Bauunternehmen e.V., ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachw. Beim Einsatz von anderen Unternehmen ist nachzuweisen, dass diese PQ sind oder die Voraussetzung für die PQ erfüllen, ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachw. Nicht PQ Unternehmen haben als Nachweis der Eig., gemäß § 6a EU Abs. 3 a, b, g und i VOB/A sowie 6b EU Abs. 1 Nr. 2 VOB/A, für die zu vergebende Leistung mit dem Angebot die ausgefüllte "-Eigenerklärung Eignung" (EK Eignung), ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachw., vorzulegen. Beim Einsatz von anderen Unternehmen sind die EK Eignung auch für diese abzugeben, ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachw. Sind die anderen Unternehmen PQ, reicht die Angabe der PQ-Nummer im Verzeichnis der Leistungen anderer Unternehmen (Unteraufträge/Eignungsleihe), unter der diese in der Liste des Vereins für die PQ von Bauunternehmen e.V. geführt werden, ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachw.
Mit dem Angebot geforderte auftragsspezifische Einzelnachw.:
- Erkl. über die Ausführung von Leistungen, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, in den letzten bis zu 5 abgeschlossenen Kalenderjahren;
- Erkl. dass die für die Ausführung der Leistungen erforderlichen Arbeitskräfte zur Verfügung stehen;
- Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen, unabhängig davon, ob sie seinem Unternehmen angehören oder nicht, und zwar insbesondere derjenigen, die mit der Qualitätskontrolle beauftragt sind, und derjenigen über die der Unternehmer;
- Beschreibung der technischen Ausrüstung des Unternehmens;
- Ang., welche Teile des Auftrages an UAN/NUN vergeben werden sollen.
Der Bieter und ggf. seine benannten anderen Unternehmen haben auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle vorzulegen:
- Nachw. der EK Eignung genannten Bescheinigungen;
- Vorlage von 3 Bescheinigungen für die wichtigsten Bauleistungen/Referenzen (Ref.) für vergleichbare Leistungen (Teichentschlammungen; Stillgewässerrenaturierungen; Neuanlage von Stillgewässern) der letzten 5 Geschäftsjahre über die ordnungsgemäße Ausführung und das Ergebnis in Anlehnung an das Muster in den Vergabeunterlagen, die Ref. müssen folgende Angaben beinhalten: Angabe der Baustelle (Ort), Beschreibung der Bauleistungen, Bauzeit und Ansprechpartner/in incl. Kontaktdaten des Auftraggebers, Hinweis: Die Ref.bescheinigungen sind von allen Bietern (auch bei PQ-Eintragung) zu erbringen;
- Ang. über die Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mit extra ausgewiesenem technischen Leitungspersonal.
- Nachweise in Form von Studiennachweisen oder sonstigen Bescheinigungen bzw. Angaben wir Berufserfahrung und ausgeübte Tätigkeiten zu den angegebenen technischen Fachkräften oder der technischen Stellen.
Geforderte Kautionen und Sicherheiten: Sicherheit für Vertragserfüllung ist gem. § 9c EU VOB/A und § 17 VOB/B in Höhe von 5 % der Auftragssumme (ohne Nachträge) zu leisten; Sicherheit für Mängelansprüche ist gem. § 9c EU VOB/A und § 17 VOB/B in Höhe von 3 % der Brutto-Abrechnungssumme zu leisten.
Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf die maßgeblichen Vorschriften: Abschlagszahlungen und Schlusszahlung nach VOB/B und ZVB/E-StB.
Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird: Gesamtschuldnerisch haftende Arbeitsgemeinschaft mit bevollmächtigtem Vertreter.
Abschnitt IV: Verfahren
./.
Beim Öffnungstermin sind keine Bieter oder deren Bevollmächtigte zugelassen. Nach Abschluss des Öffnungstermins wird den Bietern unverzüglich elektronisch in Textform der Vordruck Mitteilung Ausschreibungsergebnis Öffnungstermin zugestellt.
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Die mit dem Angebot bzw. auf gesondertes Verlangen vorzulegenden folgenden Ang., Erkl. und Nachw. sind gemäß den Fristen der VOB/A vorzulegen.
Der Bieter und ggf. seine benannten anderen Unternehmen haben folgende Nachweise, Angaben und Unterlagen zusätzlich zu den in den EU Teilnahmebedingungen genannten mit dem Angebot einzureichen:
- Erkl. zur Rechtsform, mittels Formblatt "Erklärung der Bieter-/Arbeitsgemeinschaft". Diese ist als gesamtschuldnerisch haftende Arbeitsgemeinschaft mit bevollmächtigtem Vertreter zu gründen;
- Angabe, mittels dem beigefügtem Formblatt "Verzeichnis der Leistungen Unterauftrag-/Nachunternehmerleistungen", welche Teile des Auftrages der Unternehmer unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt;
- Angabe, mittels dem beigefügten Formblätter "Eignungsleihe technische und berufliche Leistungsfähigkeit" sowie "Eignungsleihe wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit" der Nutzung Kapazitäten anderer Unternehmen;
- Nachw. Betriebs haftpflicht inkl. Bestätigung lfd. Beitragszahlung (nur Bieter; max. 1 Jahr ab Ausstellungsdatum gültig), Deckungssumme je Schadensfall:
-- Personenschäden: 1,5 Mio. €,
-- Sach- und Vermögensschäden: 1,0 Mio. €,
-- Maximierung der Ersatzleistungen min. 2-Faches der Versicherungssummen.
Mitversichert im Rahmen des Vertrages ist die gesetzliche Pflicht öffentlich-rechtlichen Inhalts des Versicherungsnehmers gemäß Umweltschadensgesetz zur Sanierung von Umweltschäden. Bei Unterdeckung der bestehenden Versicherung ist eine Bestätigung des Versicherers zu erbringen, dass im Auftragsfall die bestehende Versicherung auf die Anforderungen erhöht wird.
Der Auftragnehmer (AN) hat unaufgefordert zum Beginn des neuen Kalenderjahres, spätestens bis 31.01., den Nachw. der bestehenden Versicherung für das lfd. Kalenderjahr vorzulegen.
Die Kosten des Versicherungsschutzes sind mit dem Angebotspreis abgegolten.;
Der Bieter und ggf. seine benannten anderen Unternehmen haben folgende Nachweise, Angaben und Unterlagen zusätzlich zu den in den EU Teilnahmebedingungen genannten auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle vorzulegen:
- Ergänzung des Verzeichnisses der Unterauftragnehmer-/Nachunternehmerleistungen um die Namen der NU und ggf. vorh. PQ-Nr.;
- Ergänzung des Formblattes "Eignungsleihe technische und berufliche Leistungsfähigkeit" um die Namen des Eignungsleihenden (einschl. ggf. vorh. PQ-Nummer);
- HVA B-StB Verpflichtungserklärung Leistungen anderer Unternehmen;
- Eignungsnachweis gemäß Gesetz über explosionsgefährliche Stoffe (Sprengstoffgesetz - SprengG) nach § 20 Vorlage des Befähigungsscheins für den Bieter bzw. den vorgesehenen Nachunternehmer;
- Urkalkulation (Sperrvermerk führt zum Ausschluss).
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Gem. § 160 Abs. 1 GWB wird ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag eingeleitet. Auf die Unzulässigkeit eines solchen Antrages gem. § 160 Abs. 3 Nr. 1 bis 4 GWB (Rügeobliegenheit ggü. dem Auftraggeber, Rügeobliegenheit ggü. Zuständiger Stelle für Nachprüfungsverfahren nicht mehr als 15 Kalendertage nach Eingang des Nichtabhilfeschreibens auf eine Rüge) wird hingewiesen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Meißen
Postleitzahl: 01657
Land: Deutschland
Internet-Adresse: www.lasuv.sachsen.de