Verbesserung des Hochwasserschutzes in Frankfurt (Oder) auf ein HW 200 - Ökologische Baubegleitung, Fremdüberwachung, Archäologische Baubegleitung, SiGeKo Referenznummer der Bekanntmachung: VB-22-193
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam, OT Groß Glienicke
NUTS-Code: DE404 Potsdam, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 14476
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://lfu.brandenburg.de
Abschnitt II: Gegenstand
Verbesserung des Hochwasserschutzes in Frankfurt (Oder) auf ein HW 200 - Ökologische Baubegleitung, Fremdüberwachung, Archäologische Baubegleitung, SiGeKo
Das Landesamt für Umwelt Brandenburg (LfU) beabsichtigt, den Hochwasserschutz in Frankfurt (Oder) nördlich der Stadtbrücke für ein 200-jährliches Hochwasser auszubauen.
Dazu soll ein ca. 370 m langer Teil der Uferspundwand durch eine Bohrpfahlwand mit vorgehängter Fertigteilverblendung ersetzt, ein Stemmtor errichtet werden sowie der südlich anschließende ca. 200 m lange Abschnitt des Betonholms der Uferspundwand saniert werden. Das Hochwasserschutzvorhaben wird durch städtebauliche Maßnahmen flankiert, zu denen die Wiederherstellung der Uferpromenade mit vergrößerter Freitreppe und Viewpoints (Aussichtsplattformen) gehört.
Bei den hier ausgeschriebenen Leistungen handelt es sich um baubegleitende Leistungen die im Wesentlichen den folgenden Inhalt haben:
- ökologische Baubegleitung
- Fremdüberwachung
- archäologische Baubegleitung
- Planungs- und Koordinierungsleistungen auf Baustellen in Bezug auf Sicherheit der Arbeitskräfte
Ergänzend wird auf die Beschreibung der einzelnen Lose verwiesen.
ökologische Baubegleitung
Das Baufeld befindet sich in Frankfurt (Oder) nahe des Stadtzentrums zwischen Stadtbrücke und Hafenstraße und erstreckt sich über die vorhandene Uferpromenade unmittelbar angrenzend an Wohnbebauung und kulturelle Einrichtungen. Einschließlich Baustellenzufahrt hat das Baufeld eine Länge von ca. 800 m und eine Breite von etwa 15-40 m. Das Baufeld befindet sich unmittelbar an der Oder und der Grenze zu Polen.
Das Baufeld befindet sich im städtischen Raum, es bestehen umfangreiche anthropogene Vorbelastungen. Naturschutzfachlich sensible Bereiche sind nicht betroffen.
Ergänzende Hinweise sowie den genauen Planungsabschnitt entnehmen Sie bitte den jeweiligen Leistungsbeschreibungen ("Los1_ LB Ökol BB.pdf", "Los 2 LB Fremdüberwachung Beton", "Los 3 LB FÜ Verwertung_Entsorgung Geotechnik",
Schwerpunkte der Umweltbaubegleitung zur Baudurchführung liegen in:
- der Kontrolle und Betreuung der Umsetzung der festgelegten Schutz- und Vermeidungsmaßnahmen unter der Maßgabe der maximalen Eingriffsreduzierung sowie ggf. Anzeige der Maßnahmen bei der zuständigen Artenschutzbehörde (ONB)
- der Unterstützung bei der Belehrung und Einweisung des Baubetriebes
- der Bereitschaft, als Ansprechpartner für unvorhergesehene naturschutzfachliche Fragestellungen zur Verfügung zu stehen
- Mitwirkung an der Abnahme der Bauleistungen mit umweltrelevanten Wirkungen
- Einwirkung auf die Bautätigkeit bei unvorhergesehenen Schwierigkeiten.
Weitere Hinweise entnehmen Sie bitte der Datei "Los1_LB Ökol BB".
Mittel des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gem. Zuwendungsbescheid der ILB vom 17.03.2021 (in der geänderten Fassung vom 09.06.2022) unter der Antragsnummer: 85046357 (i.V.m. 80260839). Zuwendung auf Grundlage der RL des Ministeriums für Infrastruktur und Landesplanung zur nachhaltigen Entwicklung von Stadt und Umland (NESUR) vom 11.05.2018 und §§ 23 und 44 der LHO-BB nebst VV.
Die in der Datei "Los1_LV Ökol Blanko.xlsx" in Zeile 17 genannten "Bedarfspositionen" meint hier die Angabe von Stundensätzen bzw. Pauschalbeträgen, die bei ggf. notwendigen Auftragsänderungen zur Berechnungsgrundlage genommen werden sollen.
Fremdüberwachung Beton
Das Baufeld befindet sich in Frankfurt (Oder) nahe des Stadtzentrums zwischen Stadtbrücke und Hafenstraße und erstreckt sich über die vorhandene Uferpromenade unmittelbar angrenzend an Wohnbebauung und kulturelle Einrichtungen. Einschließlich Baustellenzufahrt hat das Baufeld eine Länge von ca. 800 m und eine Breite von etwa 15-40 m. Das Baufeld befindet sich unmittelbar an der Oder und der Grenze zu Polen.
Das Baufeld befindet sich im städtischen Raum, es bestehen umfangreiche anthropogene Vorbelastungen. Naturschutzfachlich sensible Bereiche sind nicht betroffen.
Ergänzende Hinweise sowie den genauen Planungsabschnitt entnehmen Sie bitte den jeweiligen Leistungsbeschreibungen ("Los1_ LB Ökol BB.pdf", "Los 2 LB Fremdüberwachung Beton", "Los 3 LB FÜ Verwertung_Entsorgung Geotechnik",
Gegenstand der Ausschreibung für die Fremdüberwachung Beton des AG sind folgende Leistungen:
- Prüfung und Wertung des Betonierkonzeptes des Baubetriebs (ca. 10 Wochen nach Baubeginn)
- Laufende Prüfung der Ergebnisse der Eigen- und Fremdüberwachung Beton des Baubetriebs (vgl. Qualitätssicherungsplan).
Weitere Hinweise entnehmen Sie bitte der Datei "Los 2 LB Fremdüberwachung Beton".
Mittel des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gem. Zuwendungsbescheid der ILB vom 17.03.2021 (in der geänderten Fassung vom 09.06.2022) unter der Antragsnummer: 85046357 (i.V.m. 80260839). Zuwendung auf Grundlage der RL des Ministeriums für Infrastruktur und Landesplanung zur nachhaltigen Entwicklung von Stadt und Umland (NESUR) vom 11.05.2018 und §§ 23 und 44 der LHO-BB nebst VV.
Die in der Datei "Los2_LV FÜ Beton.xlsx" in Zeile 43 genannten "Bedarfspositionen" meint hier die Angabe von Stundensätzen bzw. Pauschalbeträgen, die bei ggf. notwendigen Auftragsänderungen zur Berechnungsgrundlage genommen werden sollen.
Fremdüberwachung Verwertung/ Entsorgung und Geotechnik
Das Baufeld befindet sich in Frankfurt (Oder) nahe des Stadtzentrums zwischen Stadtbrücke und Hafenstraße und erstreckt sich über die vorhandene Uferpromenade unmittelbar angrenzend an Wohnbebauung und kulturelle Einrichtungen. Einschließlich Baustellenzufahrt hat das Baufeld eine Länge von ca. 800 m und eine Breite von etwa 15-40 m. Das Baufeld befindet sich unmittelbar an der Oder und der Grenze zu Polen.
Das Baufeld befindet sich im städtischen Raum, es bestehen umfangreiche anthropogene Vorbelastungen. Naturschutzfachlich sensible Bereiche sind nicht betroffen.
Ergänzende Hinweise sowie den genauen Planungsabschnitt entnehmen Sie bitte den jeweiligen Leistungsbeschreibungen ("Los1_ LB Ökol BB.pdf", "Los 2 LB Fremdüberwachung Beton", "Los 3 LB FÜ Verwertung_Entsorgung Geotechnik",
Gegenstand der Ausschreibung sind folgende Leistungen:
- Fortschreibung des Entsorgungskonzeptes
- Fortschreibung des Beprobungskonzeptes
- Durchführung von Laboruntersuchungen inkl. Probenahme und Auswertung
- Begleitung der Entsorgung Aushub- und Abbruchmengen für alle anfallenden Abfallarten
- Geotechnische Kontrollprüfungen als Fremdüberwachung der Eigenüberwachung des
Baubetriebs
Weitere Hinweise entnehmen Sie bitte der Datei "Los 3 LB FÜ Verwertung_Entsorgung Geotechnik".
Mittel des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gem. Zuwendungsbescheid der ILB vom 17.03.2021 (in der geänderten Fassung vom 09.06.2022) unter der Antragsnummer: 85046357 (i.V.m. 80260839). Zuwendung auf Grundlage der RL des Ministeriums für Infrastruktur und Landesplanung zur nachhaltigen Entwicklung von Stadt und Umland (NESUR) vom 11.05.2018 und §§ 23 und 44 der LHO-BB nebst VV.
Die in der Datei "Los 3 LV FÜ Verwertung_Entsorgung Geotechnik_blanko" in Zeile 66 genannten "Bedarfspositionen" meint hier die Angabe von Stundensätzen bzw. Pauschalbeträgen, die bei ggf. notwendigen Auftragsänderungen zur Berechnungsgrundlage genommen werden sollen.
archäologische Baubegleitung
Das Baufeld befindet sich in Frankfurt (Oder) nahe des Stadtzentrums zwischen Stadtbrücke und Hafenstraße und erstreckt sich über die vorhandene Uferpromenade unmittelbar angrenzend an Wohnbebauung und kulturelle Einrichtungen. Einschließlich Baustellenzufahrt hat das Baufeld eine Länge von ca. 800 m und eine Breite von etwa 15-40 m. Das Baufeld befindet sich unmittelbar an der Oder und der Grenze zu Polen.
Das Baufeld befindet sich im städtischen Raum, es bestehen umfangreiche anthropogene Vorbelastungen. Naturschutzfachlich sensible Bereiche sind nicht betroffen.
Ergänzende Hinweise sowie den genauen Planungsabschnitt entnehmen Sie bitte den jeweiligen Leistungsbeschreibungen ("Los1_ LB Ökol BB.pdf", "Los 2 LB Fremdüberwachung Beton", "Los 3 LB FÜ Verwertung_Entsorgung Geotechnik",
Das Ziel der archäologischen Dokumentation besteht darin, durch das Vorhaben angeschnittene Bodendenkmalstrukturen und Bodenbefunde gem. BbgDSchG vor ihrer Teilzerstörung zu dokumentieren und zu bergen.
Da die Gefahr besteht, dass durch Erdarbeiten im Denkmalbereich (offene Schachtungen und flächiger Bodenabtrag im Bereich der Uferpromenade) Bodendenkmale teilzerstört werden, ist eine Begleitung und Kontrolle der Arbeiten durch archäologisches Fachpersonal durchzuführen.
Ggf. auftretende archäologisch relevante Funde und Befunden sind zu dokumentieren.
Weitere Hinweise entnehmen Sie bitte der Datei "Los 4 LB Arch.Baubgleitung".
Mittel des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gem. Zuwendungsbescheid der ILB vom 17.03.2021 (in der geänderten Fassung vom 09.06.2022) unter der Antragsnummer: 85046357 (i.V.m. 80260839). Zuwendung auf Grundlage der RL des Ministeriums für Infrastruktur und Landesplanung zur nachhaltigen Entwicklung von Stadt und Umland (NESUR) vom 11.05.2018 und §§ 23 und 44 der LHO-BB nebst VV.
Die in der Datei "Los 4 ArchBB_LV_blanko" in Zeile 27 genannten "Bedarfspositionen" meint hier die Angabe von Stundensätzen bzw. Pauschalbeträgen, die bei ggf. notwendigen Auftragsänderungen zur Berechnungsgrundlage genommen werden sollen.
Die o.g. Laufzeit des Vertrages bezieht sich auf die voraussichtliche Leistungserbringungsfrist. Da mit Zuschlagserteilung der Vertrag und damit die Vertragslaufzeit beginnt, die archäologische Baubegleitung allerdings erst später erbracht werden muss, wird die Gesamtvertragslaufzeit effektiv höher sein.
Sicherheits- und Gesundheitsorganisation
Das Baufeld befindet sich in Frankfurt (Oder) nahe des Stadtzentrums zwischen Stadtbrücke und Hafenstraße und erstreckt sich über die vorhandene Uferpromenade unmittelbar angrenzend an Wohnbebauung und kulturelle Einrichtungen. Einschließlich Baustellenzufahrt hat das Baufeld eine Länge von ca. 800 m und eine Breite von etwa 15-40 m. Das Baufeld befindet sich unmittelbar an der Oder und der Grenze zu Polen.
Das Baufeld befindet sich im städtischen Raum, es bestehen umfangreiche anthropogene Vorbelastungen. Naturschutzfachlich sensible Bereiche sind nicht betroffen.
Ergänzende Hinweise sowie den genauen Planungsabschnitt entnehmen Sie bitte den jeweiligen Leistungsbeschreibungen ("Los1_ LB Ökol BB.pdf", "Los 2 LB Fremdüberwachung Beton", "Los 3 LB FÜ Verwertung_Entsorgung Geotechnik",
Gegenstand der Leistung sind Planungs- und Koordinierungsleistungen auf Baustellen in Bezug auf die Sicherheit der Arbeitskräfte bei der Ausführung der Baumaßnahme.
Weitere Hinweise entnehmen Sie bitte der Datei "Los 5 LB SIGEKO".
Mittel des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gem. Zuwendungsbescheid der ILB vom 17.03.2021 (in der geänderten Fassung vom 09.06.2022) unter der Antragsnummer: 85046357 (i.V.m. 80260839). Zuwendung auf Grundlage der RL des Ministeriums für Infrastruktur und Landesplanung zur nachhaltigen Entwicklung von Stadt und Umland (NESUR) vom 11.05.2018 und §§ 23 und 44 der LHO-BB nebst VV.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
ökologische Baubegleitung
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Fremdüberwachung Beton
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Fremdüberwachung Verwertung Entsorgung Geotechnik
Abschnitt V: Auftragsvergabe
archäologische Baubegleitung
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Sicherheits- und Gesundheitsorganisation
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Ergänzende Hinweise:
I. Es wird darauf aufmerksam gemacht, dass Bewerber/ Bieter, welche sich für den Zugriff auf die Vergabeunterlagen nicht registriert haben, bei Änderungen oder sonstigen Informationen, eine automatische Benachrichtigung bzw. Nachsendung nicht erhalten. Die Pflicht zur Informationsbeschaffung obliegt dem Bewerber/ Bieter.
II. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass sämtliche Kommunikationen zur Ausschreibung (z.B. Nachfragen, Hinweise, Bekanntmachung usw.) elektronisch über den
Vergabemarktplatz Brandenburg abgewickelt werden.
Wichtige Auskünfte sowie zusätzliche sachdienliche Auskünfte werden grundsätzlich nur auf Fragen erteilt, die spätestens bis zu dem in der Aufforderung zur Abgabe eines Teilnahmeantrages (Formular 2.1) bzw. eines Angebotes (Formular 3.1) festgelegten Zeitpunkt bei der Zentralen Vergabestelle elektronisch über den Kommunikationsbereich des Vergabemarktplatzes Brandenburg eingegangen sind. Die Beantwortung erfolgt ebenso ausschließlich im Internet über den Kommunikationsbereich des Vergabemarktplatzes Brandenburg.
III. Werden durch Maßnahmen zur Eindämmung und Bekämpfung der aktuell herrschenden Pandemie des Virus SARS-CoV-2 Leistungsverzögerungen verursacht, wird in erster Linie auf die mit den Vergabeunterlagen veröffentlichten Vertragsbedingungen zurückgegriffen. Insbesondere § 5 der Allgemeinen Vertragsbedingungen für die Ausführung von Leistungen (VOL/B) ist in diesem Fall zu beachten.
Bekanntmachungs-ID: CXP9YY4RWYN
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14467
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.mluk.brandenburg.de
Für die Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer müssen die Vorgaben des § 160 GWB beachtet werden.
Die Vergabestelle weist ausdrücklich aus die Rügeobliegenheit sowie die Präklusionsregeln des § 160 Abs. 3 S.1 Nr. 1-4 GWB hin.
Nach § 160 Abs. 3 S. 1 GWB ist der Antrag (auf Nachprüfung) unzulässig, soweit:
1.
der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3.
Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]