Umweltplanung Umbau Knoten Riesa Referenznummer der Bekanntmachung: 22FEI60336

Auftragsbekanntmachung – Sektoren

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/25/EU

Abschnitt I: Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Frankfurt Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 60327
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://bieterportal.noncd.db.de/evergabe.bieter/api/external/deeplink/subproject/c01cbac8-5460-4ba9-b511-7b403fc6d598
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt folgende Kontaktstelle:
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dresden
NUTS-Code: DED21 Dresden, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 01069
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
I.6)Haupttätigkeit(en)
Eisenbahndienste

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Umweltplanung Umbau Knoten Riesa

Referenznummer der Bekanntmachung: 22FEI60336
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
90712000 Umweltplanung
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Umbau Knoten Riesa (VDE 9) - Umweltplanungen

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71313000 Umwelttechnische Beratung
71313400 Umweltfolgenabschätzung im Bau
71313430 Analyse der Umweltindikatoren im Bau
71313440 Dienstleistungen im Zusammenhang mit der Umweltfolgenabschätzung im Bau
90700000 Dienstleistungen im Umweltschutz
90710000 Umweltmanagement
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DED2E Meißen
Hauptort der Ausführung:

Riesa, Röderau, Zeithain, Glaubitz

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Die vorliegende Ausschreibung beinhaltet den Umbau des Knoten Riesa zwischen Riesa (e) und Zeithain Bogendreieck (e) auf der ABS Leipzig – Dresden (VDE9). Ziel ist die Herstellung der Geschwindigkeit von vmax = 200 km/h auf der Strecke 6363 Leipzig – Dresden zur Erhöhung der Streckenkapazität und Betriebsqualität sowie zur Reduzierung des Instandhaltungsaufwandes und der Fahrzeit im Schienenpersonenfernverkehr. Darüber hinaus erfolgt die Änderung des Trassenverlaufs einer Kreisstraße und Neubau einer Stadtstraßenverbindung aufgrund der Auflassung von Bahnübergängen.

Folgende Leistungsbestandteile sind Gegenstand dieser Ausschreibung:

- Fachbeitrag zum Artenschutz

- FFH-Verträglichkeitsstudie

- LBP

- SPA-Verträglichkeitsstudie

- UVP-Bericht

- Fachbeitrag WRRL

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Kostenkriterium - Name: Angebotspreis / Gewichtung: 80
Kostenkriterium - Name: Stundensatz Planungsleiter / Gewichtung: 5
Kostenkriterium - Name: Stundensatz Fachplaner / Gewichtung: 10
Kostenkriterium - Name: Stundensatz techn./wirtsch. Mitarbeiter (Zeichner) / Gewichtung: 5
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/12/2022
Ende: 26/02/2029
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Der Auftrag wird auf das wirtschaftlich günstigste Angebot unter Berücksichtigung folgender Wichtung erteilt:

80%-Wichtung des Angebotspreises

Für die Angebotswertung wird der Preis wie folgt in einer Punkteskala von 0 bis 5 Punkte ermittelt:

- 5 Punkte erhält der niedrigste Angebotspreis

- 0 Punkte erhalten alle Angebote ab dem 1,5-fachen Wert des niedrigsten Angebotspreises

- Die Punkte für die übrigen Angebote werden zwischen dem niedrigsten Angebotspreis und seinem 1,5-fachen Wert linear interpoliert

5%-Wichtung des angebotenen Stundensatzes Planungsleiter

Für die Angebotswertung wird der Preis wie folgt in einer Punkteskala von 0 bis 5 Punkte ermittelt:

- 5 Punkte erhält der niedrigste Stundensatz

- 0 Punkte erhält höchste Stundensatz

- Die Punkte für die übrigen Angebote werden zwischen dem niedrigsten und höchsten Stundensatz interpoliert

10%-Wichtung des angebotenen Stundensatzes Fachplaner

Für die Angebotswertung wird der Preis wie folgt in einer Punkteskala von 0 bis 5 Punkte ermittelt:

- 5 Punkte erhält der niedrigste Stundensatz

- 0 Punkte erhält höchste Stundensatz

- Die Punkte für die übrigen Angebote werden zwischen dem niedrigsten und höchsten Stundensatz interpoliert

5%-Wichtung des angebotenen Stundensatzes wirtsch./techn. Mitarbeiter (Zeichner)

Für die Angebotswertung wird der Preis wie folgt in einer Punkteskala von 0 bis 5 Punkte ermittelt:

- 5 Punkte erhält der niedrigste Stundensatz

- 0 Punkte erhält höchste Stundensatz

- Die Punkte für die übrigen Angebote werden zwischen dem niedrigsten und höchsten Stundensatz interpoliert

Sämtliche Berechnungswerte gehen mit 3 Stellen hinter dem Komma in die Berechnung des Wertungsergebnisses ein.

Bei gleichem Wertungsergebnis erhält das Angebot mit dem höchsten Punktwert beim Kriterium Angebotspreis den Zuschlag.

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

-Erklärung, dass kein Insolvenzverfahren oder Liquidationsverfahren anhängig ist.

-Erklärung, dass das Unternehmen in Bezug auf Ausschlussgründe im Sinne von §§ 123 f. GWB oder Eignungskriterien im Sinne von § 122 GWB keine Täuschung begangen und auch keine Auskünfte zurückgehalten hat und dass das Unternehmen stets in der Lage war, geforderte Nachweise in Bezug auf die §§ 122 bis 124 GWB zu übermitteln.

-Erklärungen zur Einhaltung gesetzlicher Verpflichtungen, insbesondere der Pflicht zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie zur Zahlung der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung (Renten-, Kranken-, Pflege-, Unfall- und Arbeitslosenversicherung), sowie Verpflichtungen z.B. gem. den in § 21 Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AentG), § 98c Aufenthaltsgesetz, § 19 Mindestlohngesetz oder § 21 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz genannten Vorschriften.

Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert.

Für den Nachweis hat der AG ein Formular zur Verfügung gestellt, dass auf dem Vergabeportal der Deutschen Bahn AG unter https://bieterportal.noncd.db.de/portal heruntergeladen werden kann.

Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

- Erklärung zur Kartellrechtlichen Compliance- und Korruptionsprävention

- Erklärung über Verfehlungen, die die Zuverlässigkeit als Bieter in Frage stellt (§ 124 Abs. 1 Nr. 3 GWB)

- Erklärung, dass das Unternehmen nicht durch die Deutsche Bahn AG wegen Verfehlungen gesperrt und vom Wettbewerb ausgeschlossen ist

- Erklärung, dass das Unternehmen zu keinem Zeitpunkt in einem Vergabeverfahren der Deutsche Bahn AG oder eines mit ihr gemäß §§ 15 ff. AktG verbundenen Unternehmens

a) versucht hat, die Entscheidungsfindung in unzulässiger Weise zu beeinflussen,

b) versucht hat, vertrauliche Informationen zu erhalten, durch die es unzulässige Vorteile beim Vergabeverfahren erlangen könnte, oder

c) irreführende Informationen übermittelt hat, die die Vergabeentscheidung beeinflussen konnte bzw. dies versucht hat

- Erklärung, dass das Unternehmen den DB-Verhaltenskodex für Geschäftspartner (https://www.deutschebahn.com/de/konzern/konzernprofil/compliance/geschaeftspartner/verhaltenskodex-1191674) oder die BME-Verhaltensrichtlinie

(https://www.bme.de/initiativen/compliance/bme-compliance-initiative/) oder einen eigenen Verhaltenskodex, der im Wesentlichen vergleichbare Prinzipien verbindlich festlegt, einhält und diese Erklärung im Falle der Auftragserteilung von jedem vorgesehenen Nachunternehmer vor dessen Beauftragung einholt und diese dem Auftraggeber unverzüglich und unaufgefordert vorlegt, Der Auftraggeber kann bei fehlender Erklärung den Einsatz des vorgesehenen Nachunternehmers untersagen.

Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird

nicht akzeptiert. Für den Nachweis hat der AG ein Formular zur Verfügung gestellt, dass auf dem Vergabeportal der Deutschen

Bahn AG unter https://bieterportal.noncd.db.de/portal heruntergeladen werden kann.

Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Erfahrungen des Büros in der Umweltplanung für Eisenbahninfrastrukturunternehmen (EIU):

Nachweis von mindestens 3 Referenzprojekten für Eisenbahninfrastrukturunternehmen (EIU) für Umbau- bzw. Neubauarbeiten mit einem Leistungsumfang „Umweltplanung“ und einem Wertumfang von mindestens 0,25 Mio € netto die in den in den letzten 8 Jahren abgeschlossen worden sind

Benennung des beabsichtigten einzusetzenden qualifizierten Personals:

1. Planungsleiter:

- Nachweis von mindestens 3 Referenzprojekten welche die Erstellung von Umweltplanungen und Umweltgutachten mit mindestens folgenden Leistungsbildern enthalten:

- Umweltverträglichkeitsstudie/UVP-Bericht

- Fachbeitrag Artenschutz

- Landschaftspflegerischer Begleitplan

Zusätzlich werden Erfahrungen bei der Erstellung von Fachbeiträgen WRRL vorausgesetzt.

Weiterhin sind folgende Bedingungen für die Anerkennung der Referenzen jeweils zwingend zu erfüllen: Projektbearbeitung in der Vorplanung und Genehmigungsplanung – Teil Umwelt bei Projekten für Eisenbahninfrastrukturunternehmen (EIU). Als Referenz werden zudem nur Projekte mit einem Wertumfang von mindestens 0,25 Mio € netto die in den in den letzten 8 Jahren abgeschlossen worden sind und die zuvor genannten Leistungen, zum Inhalt hatten anerkannt. Der benannte Wertumfang bezieht sich auf die Umweltplanung.

Als Leiter Umweltplanung gelten Mitarbeiter mit einem Fachhochschul-/Hochschulabschluss Fachrich-tung Ökologie und Umweltplanung

oder (Dipl.-) Ing. für Landschaftsplanung

oder (Dipl.-) Ing. für Landespflege

oder (Dipl.-) Landschaftsarchitekt

oder (Dipl.-) Geograph

oder (Dipl.-) Ing. für Geoökologie

oder (Dipl.-) Biologe

und/oder einer Promotion zu einem Thema der Umweltplanung

Der Nachweis ist in Tabellenform darzustellen.

2. Fachplaner:

Ingenieur mit mindestens 3 Jahre Berufserfahrung in der Bearbeitung von Umweltplanungen für Eisen-bahninfrastrukturunternehmen (EIU), die Berufserfahrung ist über eine Referenzliste von mindestens 2 Projekten nachzuweisen.

Als Referenz werden zudem nur Projekte mit einem Wertumfang der Umweltplanung von mindestens 0,1 Mio € netto die in den in den letzten 5 Jahren abgeschlossen worden sind und die zuvor genannten Leis-tungen, zum Inhalt hatten anerkannt. Zusätzlich werden Erfahrungen bei der Erstellung von Fachbeiträ-gen WRRL vorausgesetzt.

Als Planer/Fachplaner Umweltplanung gelten Mitarbeiter mit einem Fachhochschul-/Hochschulabschluss

Der Nachweis ist in Tabellenform darzustellen.

Alle geforderten Erklärungen/Nachweise sind zwingend vorzulegen, ein Verweis auf frühere Bewerbungen wird nicht akzeptiert. Für den Nachweis hat der AG ein Formular zur Verfügung gestellt, dass auf dem Vergabeportal der Deutschen Bahn AG heruntergeladen werden kann.

Darüber hinausgehende Unterlagen sind nicht erwünscht.

III.1.6)Geforderte Kautionen oder Sicherheiten:

Sicherheitseinbehalt in Höhe von 8 v.H. der Brutto-Abrechnungssumme

Bürgschaft für Mängelansprüche in Höhe von 5 v.H. der Brutto-Abrechnungssumme

III.1.7)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Hinweise auf Vorschriften, in denen sie enthalten sind:

Zahlungsbedingungen gemäß Vergabeunterlagen

III.1.8)Rechtsform, die die Unternehmensgruppe, der der Auftrag erteilt wird, haben muss:

Gesamtschuldnerische Haftung aller Gemeinschaftsmitglieder

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 29/08/2022
Ortszeit: 10:30
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/12/2022

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Aufträge werden elektronisch erteilt
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
Die Zahlung erfolgt elektronisch
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Wir weisen darauf hin, dass die VO (EU) 2022/576 zur Änderung der VO (EU) Nr. 833/2014 Anwendung findet und Unternehmen, die den Sanktionsmaßnahmen in Art. 5k der VO (EU) 2022/576 unterfallen, aus dem Vergabeverfahren ausgeschlossen werden.

Erklärung, dass der Bewerber/Bieter den DB-Verhaltenskodex für Geschäftspartner ( https://www.deutschebahn.com/de/konzern/konzernprofil/compliance/geschaeftspartner/verhaltenskodex-1191674 )

oder die BME-Verhaltensrichtlinie (https://www.bme.de/initiativen/compliance/bme-compliance-initiative/) oder einen eigenen Verhaltenskodex, der im Wesentlichen vergleichbare Prinzipien verbindlich für ihn festlegt, einhalten wird.

Erklärung, ob und in wieweit wir mit dem/den unten genannten weiteren vom AG für dieses Projekt beauftragten Unternehmen verbunden (gesellschaftsrechtlich verbunden im Sinne § 18 AktG / verwandtschaftlich) oder wirtschaftlich abhängig sind. Bei Bietergemeinschaften gilt diese Verpflichtung bezogen auf jedes einzelne Gemeinschaftsmitglied.

- BPR Dr. Schäpertöns Consult GmbH & Co. KG

Der Auftraggeber behält sich vor, Angebote von Bietern auszuschließen, die unter Mitwirkung eines vom Auftraggeber beauftragten Ingenieurbüros erstellt wurden. Gleiches gilt, wenn zwischen Bieter und beauftragtem Ingenieurbüro eine gesellschaftsrechtliche/verwandtschaftliche Verbundenheit oder wirtschaftliche Abhängigkeit besteht.

Ab dem 19.04.2017 ist bei Vergaben gemäß SektVO sowie größer [Betrag gelöscht] Euro nur noch die Übermittlung von Angeboten/Teilnahmeanträgen über das Vergabeportal der Deutschen Bahn AG zulässig.

Die Beschaffende Stelle behält sich vor, ohne weitere Verhandlungen auf eines der eingegangenen Angebote den Zuschlag zu erteilen. Im Falle von Verhandlungen erfolgen diese nur mit den Bietern, welche die wirtschaftlichsten Angebote auf Grundlage aller Zuschlagskriterien unterbreitet haben.

Bei Abgabe eines Teilnahmeantrages oder Angebots, in Form einer Bietergemeinschaft, sollten sich die Bietergemeinschaften vorab im Vergabeportal der DB AG registrieren lassen. Die Teilnahme am Verfahren setzt die unveränderte Zusammensetzung der im Teilnehmerwettbewerb zugelassenen Bietergemeinschaften voraus. Der Zusammenschluss der im Teilnehmerwettbewerb zugelassenen Einzelbieter zu Bietergemeinschaften ist nicht zulässig.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2, Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem Weg bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 1 bis 3 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
29/07/2022

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