Fachplanerleistungen TWP für den Anbau von Balkonen betreffend Komplexsanierung Bernhard-Kellermann-Str. 18 - 24 in Leipzig Referenznummer der Bekanntmachung: 140_LWB_03-2022-0006

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
NUTS-Code: DED51 Leipzig, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 04103
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.lwb.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.evergabe.de/unterlagen/54321-Tender-181a5ac8e80-33dde0a4ce87d865
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: www.evergabe.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: juristische Person des Privatrechts, GmbH
I.5)Haupttätigkeit(en)
Wohnungswesen und kommunale Einrichtungen

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Fachplanerleistungen TWP für den Anbau von Balkonen betreffend Komplexsanierung Bernhard-Kellermann-Str. 18 - 24 in Leipzig

Referenznummer der Bekanntmachung: 140_LWB_03-2022-0006
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Ausführung von Tragwerksplanerleistungen gemäß HOAI in den Leistungsphasen 1 - 6 (Stufe 1: LPh 1 - 4 und Stufe 2: LPh 5 und 6); stufenweise Beauftragung zur Komplexsanierung eines Plattenbaus (11-Geschosser)

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: 69 247.14 EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71320000 Planungsleistungen im Bauwesen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DED51 Leipzig, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

Büro des Auftragnehmers sowie vor Ort Bernhard-Kellermann-Str. 18 - 24 in Leipzig

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Das Gebäude Bernhard-Kellermann-Straße 18 - 24 wurde 1974 als Plattenbau im Bautyp P2.11 im Ortsteil Lößnig erbaut. Das Gebäude wurde zur reinen Wohnnutzung mit insgesamt 176 Wohnungen errichtet. Das elfgeschossige Gebäude in der Wohnanlage Neu-Lößnig beinhaltet eine Gesamtwohnfläche von 9.875 m². In den letzten Jahren wurden bis auf Kleinreparaturen keine Werterhaltungsmaßnahmen am Wohngebäude durchgeführt. Das Gebäude ist unsaniert.

Geplant werden komplexe Sanierungsarbeiten, die folgende Bauteile und Gebäudeteile betreffen: Dach, Fassade inklusive Wärmedammverbundsystem, Erneuerung der Fenster von Wohnungen und Treppen-häusern.

Ebenfalls soll durch einen nachträglichen Balkonanbau an den 1- und 3- Raum-Wohnungen ca. 270 m² zusätzlicher Wohnraum geschaffen werden. Die voraussichtliche Anzahl der anzubringenden Balkone beläuft sich dabei auf 132 Stück, welche auf 12 Balkontürme verteilt liegen. Im Rahmen der weiterführenden Planung durch den beauftragten Architekten wurde ersichtlich, dass weitere Leistungen im Rahmen der Planungstätigkeit erforderlich werden.

Aufgrund der angestrebten Ausstattung mit Balkonen bis in die obersten Geschossebenen ist eine selbsttragende Stahlträgerkonstruktion mit Betonelementen notwendig, für welche eine Tragwerksplanung erforderlich ist.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Qualität des Realisierungskonzepts zur Leistungserbringung / Gewichtung: 30,00
Qualitätskriterium - Name: Qualität der Vorstellung des einzusetzenden Projektteams/der Projektleitung / Gewichtung: 30,00
Preis - Gewichtung: 40,00
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 05/09/2022
Ende: 31/12/2023
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Die Leistungen werden stufenweise beauftragt. Zuerst erfolgt

nur die Beauftragung der 1. Stufe, d. h. der Leistungsphasen 1 -

4 gemäß HOAI. Der Auftragnehmer hat keinen Rechtsanspruch

auf eine weitere Beauftragung auch der weiteren

Leistungsphasen. Darüber entscheidet ein Gremium des

Auftraggebers.

Der Auftraggeber ist berechtigt und behält sich

vor, weitere Leistungen oder Teilleistungen der

Leistungsphasen 5 und 6 sowie besondere und/oder zusätzliche

Leistungen in einer weiteren Stufe durch spätere gesonderte

schriftliche Beauftragung abzurufen. Wird der Auftragnehmer

mit weiteren Leistungen der Stufe 2 beauftragt, ist er zur

Leistungserbringung verpflichtet.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Unter Ziffer II.2.7) dieser Bekanntmachung werden Vertragsbeginn und -ende angegeben. Diese Angaben sind nicht verbindlich, sondern cirka-Angaben. Sie wurden aufgenommen, weil Daten angegeben werden müssen.

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Für die geforderten Eigenerklärungen sind, soweit vorhanden,

die beigefügten Formulare zu verwenden:

— Eigenerklärung und Nachweis zur Befähigung und Erlaubnis

zur Berufsausübung,

— Eigenerklärung, dass nachweislich keine schwere

Verfehlung nach §§ 123 und 124 GWB begangen wurde, die

die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellt.

Bietergemeinschaften haben mit ihrem Angebot eine Erklärung

abzugeben, in der:

— die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt

wird,

— alle Mitglieder aufgeführt sind,

— ein von allen Mitgliedern gegenüber dem Auftraggeber im

Vergabeverfahren und darüber hinaus uneingeschränkt für

jedes Mitglied bevollmächtigter Vertreter bezeichnet ist und

— die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder erklärt

wird (Formular 234).

Geforderte Eigenerklärungen sind von jedem Mitglied einer

Bietergemeinschaft separat abzugeben, geforderte Nachweise

separat vorzulegen und zusammen mit dem Angebot

abzugeben.

Bedient sich der Bieter/die Bietergemeinschaft eines

Nachunternehmers und beruft er/sie sich auf dessen

technische, wirtschaftliche und/oder finanzielle

Leistungsfähigkeit (hierzu ist Formular 235 vorzulegen), so hat

er die Nachweise und Erklärungen in entsprechender Weise

auch von dem Nachunternehmer mit dem Angebot vorzulegen.

Wenn für die geforderten Nachweise keine Gültigkeitsdauer

angegeben ist, dürfen sie zum Zeitpunkt des Schlusstermins für

den Eingang der Angebote nicht älter als 12 Monate sein.

Sofern sich der Bieter/die Bietergemeinschaft zum Nachweis

der Eignung auf Ressourcen Dritter/Nachunternehmen/

konzernverbundene Unternehmen berufen möchte, muss er/sie

nachweisen, dass ihm/ihr die Ressourcen des

Drittunternehmens für die Auftragsausführung in tatsächlich

geeigneter Weise zur Verfügung stehen werden. Hierzu ist

Formular 236 Verpflichtungserklärung auf gesondertes

Verlangen einzureichen.

Die Forderungen bezüglich Formularverwendung,

Bietergemeinschaften, Nachunternehmereinsatz, Rückgriff auf

Ressourcen von Drittunternehmen sowie Gültigkeitsdauer von

Nachweisen gelten auch für Ziffer III.1.2) und III.1.3).

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Für die geforderten Eigenerklärungen sind - soweit vorhanden -

die beigefügen Formulare zu verwenden.

- Eigenerklärung über den Umsatz des Unternehmens in den

letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er

Leistungen betrifft,die mit der zu vergebenden Leistung

vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam

mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen;

- Eigenerklärung über das Bestehen oder den Abschluss einer

Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung bei einem in einem

Mitgliedsstaat der EU oder eines Vertragsstaates des

Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum

zugelassenen Versicherungsunternehmens;

Eigenerklärung über Insolvenzverfahren und Liquidation, dass

ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich

geregeltes Verfahren weder beantragt noch eröffnet wurde, ein

Antrag auf Eröffnung nicht mangels Masse abgelehnt wurde

und sich das Unternehmen nicht in Liquidation befindet,

- Eigenerklärung bezüglich der Zahlung von Steuern, Abgaben

und Beiträgen zur Sozialversicherung, soweit sie der Pflicht zur

Beitragszahlung unterfallen

-Einreichung des Konzepts zur Realisierung der

Objektüberwachung einschließlich dazugehöriger

Eigenerklärung.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Zur Betriebshaftpflichtversicherung:

Die Betriebshaftpflichtversicherung hat mindestens folgende

Deckungssummen pro Schadensfall aufzuweisen:

Personenschäden 1,5 Mio. EUR, sonstige Schäden 1,0 Mio.

EUR, zweifache Maximierung.

Bei Nichtbestehen oder Unterschreitung der geforderten

Versicherungssumme ist mit dem Angebot eine Erklärung des

Bieters vorzulegen, dass im Auftragsfall der

Versicherungsschutz mit den geforderten Deckungssummen

abgeschlossen wird (siehe Formular).

Bei Bietergemeinschaften ist eine maßnahmebezogene

Bestätigung des Versicherers für den Auftragsfall für den

bevollmächtigten Vertreter oder ein anderes Mitglied der

Bewerbergemeinschaft zulässig.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

- Eigenerklärung als Tabellarische Referenzaufstellung mit Referenzen der letzten 6 Geschäftsjahre (2016, 2017, 2018, 2019, 2020, 2021) im Hinblick auf die ausgeschriebenen Leistungen; weiterhin siehe Formular zur zugehörigen Eigenerklärung

- Eigenerklärung über das Büro, Angaben zur Anzahl und

Qualifikation der Beschäftigten, zur technischen Ausstattung

des Büros sowie - sofern zutreffend - Ausführung zur

Zusammenarbeit mit dem/den benannten Nachunternehmer(n);

- Vorstellung des einzusetzenden Projektteams/der

Projektleitung einschließlich der dazugehörigen

Eigenerklärung.

Der Auftraggeber behält sich hinsichtlich Ziffer III.1.1) bis III.1.3) die Nachforderung fehlender Nachweise/Erklärungen/Informationen vor. Der aufgeforderte Bieter hat die

nachgeforderten Unterlagen in diesem Fall innerhalb der gesetzten Nachreichungsfrist vorzulegen.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Es bestehen Mindeststandards zu den geforderten Referenzen. weiterhin siehe Formular zur zugehörigen Eigenerklärung

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

Die zu vergebende Leistung ist Architekten oder Ingenieuren

oder juristischen Personen, die über Mitarbeiter/

Mitarbeiterinnen verfügen, welche die Berufsbezeichnung

Architekt oder Ingenieur tragen dürfen, vorbehalten oder

solchen Personen, die durch ein Prüfungszeugnis, ein Diplom

oder vergleichbarem Befähigungsnachweis, dessen

Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG und Richtlinie 89/

48/EWG gewährleistet ist, ihre Eignung nachweisen, wenn im

jeweiligen Herkunftsland die Berufsbezeichnung "Architekt"

bzw. "Ingenieur" nicht gesetzlich geregelt ist.

III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

siehe Vergabeunterlagen

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 01/08/2022
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 13/09/2022
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 01/08/2022
Ortszeit: 10:15
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:

entfällt

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

1. Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende Nachweise und Erklärungen unter angemessener Fristsetzung bei den Bietern nachzufordern.

2. Auskünfte/Rückfragen zum Verfahren:

Für Fragen, die nach dem 22.07.2022 eingehen, kann eine rechtzeitige Beantwortung nicht sichergestellt werden.

3. Da die Angebotseinreichung elektronisch erfolgt, ist den Vergabeunterlagen kein Angebotsformblatt beigefügt. Das Angebotsschreiben wird im AI-Bietercockpit erzeugt.

Bitte informieren Sie sich auch über die "Wichtigen Hinweise ..." zur Angebotserarbeitung und Verfahrensdurchführung.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.lds.sachsen.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Verstöße gegen Vergabevorschriften sind bei der unter Ziffer VI.4.1) benannten Stelle zu rügen.

Ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens ist gemäß § 160 Absatz 3 GWB unzulässig, soweit:

1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichung des Nachprüfungsantrages erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt,

2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die auf Grund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.

Das Verfahren vor der Vergabekammer ist für die unterlegene Partei kostenpflichtig.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
27/06/2022

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