Vergabe der Planungsleistungen für die Erstellung eines Flächennutzungsplans Referenznummer der Bekanntmachung: PL_01-2022-10_FNP

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Joachimsthal
NUTS-Code: DE405 Barnim
Postleitzahl: 16247
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.dombert.de/
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXP9YL0R8NL/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://vergabemarktplatz.brandenburg.de/VMPSatellite/notice/CXP9YL0R8NL
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Vergabe der Planungsleistungen für die Erstellung eines Flächennutzungsplans

Referenznummer der Bekanntmachung: PL_01-2022-10_FNP
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Das Amt Joachimsthal (nachfolgend: Auftraggeber) mit den amtsangehörigen Gemeinden Ziethen, Friedrichswalde, Althüttendorf und der Stadt Joachimsthal beabsichtigt, einen gemeinsamen Flächennutzungsplan zu erstellen. Zur Vergabe der hierfür erforderlichen Planungsleistungen des Leistungsbildes Flächennutzungsplanung gem. § 18 HOAI führt das Amt das hiesige Vergabeverfahren durch.

Hinweis: Neben den hier gegenständlichen Leistungen der Flächennutzungsplanung werden im Rahmen des 20%-Kontingents gem. § 3 Abs. 9 VgV die Leistungen der landschaftsplanerischen Zuarbeit (Los 2) und des verkehrlichen Fachbeitrags (Los 3) separat im Rahmen von nationalen Ausschreibungen vergeben.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE405 Barnim
Hauptort der Ausführung:

Joachimstahl Joachimsplatz 1-3 16247 Joachimsthal

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Das Amt Joachimsthal (Schorfheide) mit den amtsangehörigen Gemeinden Ziethen, Friedrichswalde, Althüttendorf und der Stadt Joachimsthal liegt mit seiner Fläche von ca. 21 ha im Herzen des Biosphärenreservats Schorfheide-Chorin und ist ca. 70 km von Berlin entfernt. Für die Bewältigung der Herausforderungen des zunehmenden Siedlungsdrucks, der Folgen des Klimawandels in der Region, der demografischen Entwicklung mit Daseinsvorsorge im ländlichen Bereich, der Veränderungen der Arbeitswelt, der Digitalisierung und der Mobilitätswende wird sich das Amt Joachimsthal (Schorfheide) in den nächsten Jahren zunehmend mit strategischer Planung befassen. Eine der Aufgaben in diesem Bereich ist die Aufstellung eines gemeinsamen Flächennutzungsplans (FNP) für die amtsgehörigen Gemeinden.

Grundlage für den Flächennutzungsplan werden die integrierten Gemeindekonzepte mit Leitbild, die derzeit unter breiter Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern und weiteren Anliegenträgern erarbeitet werden. Aus diesen gemeinde- und gemeindeübergreifenden Konzepten und dem erarbeiteten Leitbild leiten sich Schwerpunkte und Ziele ab, die u.a. im FNP umgesetzt werden sollen.

Mit Zuschlag werden die vollständigen Grundleistungen des Leistungsbildes Flächennutzungsplan gemäß § 18 HOAI für die Leistungsphasen 1 bis 3 beauftragt. Zusätzlich werden die in der Leistungsbeschreibung unter Ziff. 1-6 genannten besonderen Leistungen beauftragt.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Qualität der Leistungserbringung / Gewichtung: 45 %
Qualitätskriterium - Name: Qualifikation und Erfahrung des Projektteams / Gewichtung: 25 %
Preis - Gewichtung: 30 %
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 36
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

1. Durchschnittlicher Nettojahresumsatz - 25 %

3 Punkte erhält der Bewerber mit dem höchsten durchschnittlichen Nettojahresumsatz. Die Mitbewerber erhalten proportional weniger Punkte.

2. Durchschnittliche Anzahl der Mitarbeiter mit der Berufsbezeichnung Ingenieur/in - 25 %

3 Punkte erhält der Bewerber mit dem höchsten Wert. Die Mitbewerber erhalten proportional weniger Punkte.

3. Referenzen - 50 %

Die eingereichten vergleichbaren Referenzen werden bewertet. Dabei wird insbesondere positiv berücksichtigt,

- wenn die Referenzprojekte hohe Qualität auf-weisen (Honorarzone, Baufläche, etc.),

- wenn die Referenzprojekte im speziellen gemeinsame Flächennutzungspläne betreffen.

- wenn mehr als die drei als Mindestanforde-rung vergleichbare Referenzen eingereicht werden.

Werden bei einer vergleichbaren Referenz des Bewerbers die genannten Aspekte in besonderem Maße erfüllt, erhält er 3 Punkte. Werden die Aspekte erfüllt, erhält er 2 Punkte. Werden die Aspekte teilweise erfüllt, erhält er 1 Punkt. Werden die Aspekte nicht erfüllt, erhält er 0 Punkte.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Berufsqualifikation: Der Bewerber muss gemäß § 75 Abs. 1 VgV ggf. i. V. m. § 75 Abs. 3 VgV über die entsprechende Berufsqualifikation verfügen (Mindestanforderung). Dabei muss der Bewerber über die Berufsbezeichnung der Ingenieurin oder des Ingenieurs verfügen. Die Berufsqualifikation ist durch eine Kammerbescheinigung nachzuweisen.

Registereintragung: Sofern der Bewerber nach den Rechtsvorschriften des Staates, in dem er niedergelassen ist, in einem Register eintragungspflichtig ist, muss die Eintragung in diesem Register vorliegen (in Deutschland: Handelsregister, Handwerksrolle, Vereinsregister, Partnerschaftsregister, Mitgliederverzeichnisse der Berufskammern der Länder wie bspw. Architektenkammer, Ingenieurkammer Bau). Der vorzulegende Nachweis der Registereintragung(en) darf nicht älter als 12 Monate sein.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung: Bei Beauftragung muss der Auftragnehmer über eine angemessene Berufs- bzw. eine angemessene Betriebshaftpflichtversicherung verfügen.

Durchschnittlicher Netto-Jahresumsatz: Der Bewerber muss den durchschnittlichen Netto-Jahresumsatz für die drei Kalenderjahre 2019, 2020 und 2021 angeben.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung: Es muss eine Deckungssumme (Mindestanforderung) für Personenschäden von mindestens EUR 3.000.000,00 (brutto) und für Sach- und Vermögensschäden von mindestens EUR 300.000,00 (brutto) jeweils pro Versicherungsfall vorliegen. Dabei muss die Gesamtleistung für alle Versicherungsfälle eines Versicherungsjahres mindestens das dreifache dieser Versicherungssummen betragen.

Durchschnittlicher Netto-Jahresumsatz: Es wird ein Mindestjahresumsatz von 400.000,00 (netto) verlangt (Mindestanforderung). Im Falle von Bietergemeinschaften muss der addierte Jahresumsatz aller Mitglieder der Bietergemeinschaft diese Mindestsumme erreichen.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Unternehmensbezogene Referenzen: Der Bewerber muss über geeignete Referenzen verfügen; dabei sind jeweils drei geeignete Referenzen erforderlich (Mindestanforderung). Geeignet sind Referenzprojekte dann, wenn der Bewerber bei diesen Projekten zwischen dem 01.01.2010 und dem 31.12.2021 Leistungen erbracht hat, die mit der verfahrensgegenständlichen Leistung nach Art und Umfang vergleichbar sind und der jeweilige Referenzauftraggeber (im Falle der telefonischen Nachfrage durch den Auftraggeber) nicht ein Negativurteil zu dem Referenzprojekt abgibt. Die Leistungen in den Referenzprojekten sind vergleichbar, wenn der Auftragnehmer Leistungen des Leistungsbildes Flächennutzungsplanung im Rahmen der Aufstellung oder Änderung eines gemeinsamen Flächennutzungsplans nach § 204 BauGB in den HOAI-Leistungsphasen 1 bis 3 als Hauptauftragnehmer erbracht hat. Die Referenzprojekte müssen dabei zumindest der Honorarzone I zugerechnet gewesen sein und mindestens 15 ha Baufläche (§ 1 BauNVO) umfasst haben.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Der Bewerber muss über mindestens drei geeignete Referenzen verfügen.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

Architekten und Ingenieure nach § 75 VgV

III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Die Vorgaben des Brandenburgischen Vergabegesetzes zum Mindestarbeitsentgelt sind einzuhalten.

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 04/07/2022
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 07/07/2022
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/08/2022

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Bekanntmachungs-ID: CXP9YL0R8NL

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://service.brandenburg.de/de/vergabekammer-des-landes-brandenburg-/116248
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Das deutsche Vergaberecht regelt die Frist für die Einlegung von Rechtsbehelfen in § 160 Abs. 3 GWB.

Dort heißt es:

"Der Antrag ist unzulässig, soweit:

1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,

2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis

zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,

4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt."

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Potsdam
Postleitzahl: 14473
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: https://service.brandenburg.de/de/vergabekammer-des-landes-brandenburg-/116248
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
01/06/2022

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