Fachplaner TGA / Elektro gem. HOAI § 55 LPH 1 - 9 für den Neubau eines Feuerwehrhauses Referenznummer der Bekanntmachung: TGA, Lph.1-9
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hünfelden
NUTS-Code: DE723 Limburg-Weilburg
Postleitzahl: 65597
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.huenfelden.de
Adresse des Beschafferprofils: www.had.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hünfelden
NUTS-Code: DE723 Limburg-Weilburg
Postleitzahl: 65597
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.huenfelden.de
Adresse des Beschafferprofils: www.had.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Hünfelden
Postleitzahl: 65597
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
NUTS-Code: DE723 Limburg-Weilburg
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.huenfelden.de
Adresse des Beschafferprofils: www.had.de
Abschnitt II: Gegenstand
Fachplaner TGA / Elektro gem. HOAI § 55 LPH 1 - 9 für den Neubau eines Feuerwehrhauses
Die Gemeinde Hünfelden beabsichtigt den Neubau eines Feuerwehrhauses für die Freiwillige Feuerwehr im Ortsteil Kirberg.
Zu beachten ist hier, dass die Architektenleistungen bereits vergeben wurden und die Leistungsphase 2 weitestgehend fertiggestellt wurde.
Anschließend ist die Leistungsphase 3 fortzuführen. Im Zuge dieser Maßnahme ist die fachliche Expertise der Fachplaner notwendig.
Es ist darauf hinzuweisen, dass die Leistungsphasen 1 - 9 gemäß §55 HOAI für die Anlagengruppen 1-8 vergeben werden sollen.
65597 Hünfelden Kirberg
Die Gemeinde Hünfelden beabsichtigt den Neubau eines Feuerwehrhauses für die Freiwillige Feuerwehr im Ortsteil Kirberg. Gemäß Bedarfsanalyse ist der Neubau der Feuerwehr mit 5 Fahrzeugboxen und entsprechend notwendigen Funktionsräumen sowie der notwendigen Freiflächen (Stellplätze, Aufstellfläche vor den Toren, Übungshof, Erweiterungsfläche für Bundeswettkampf) geplant. Auch die Errichtung eines Feuerwehrübungsturmes ist vorgesehen. Das Gebäude gilt als öffentliches Gebäude und ist demnach barrierefrei zu errichten. Auf eine wirtschaftliche und sparsame Planung ist zu achten.
Das Ausschreibungsverfahren für die Vergabe der Fachplanungsleistungen soll gemäß §55 HOAI, LPh 1 -9 grundsätzlich in zwei Phasen durchgeführt werden:
1. Öffentliche Aufforderung einer unbeschränkten Anzahl von Unternehmen zur Abgabe von Teilnahmeanträgen (formloser Teilnahmewettbewerb) gem. $ 17 (1) VgV.
2. Aufforderung der seitens der AG ausgewählten Teilnehmer zur Abgabe von Erstangeboten gem. § 17 (4) VgV.
Erläuterungen zur Phase 1:
Formloser Teilnahmewettbewerb durch den Bieter mit Einreichung folgender Unterlagen:
- Interessenbekundungserklärung als formloser Teilnahmeantrag
- Bürodarstellung mit Beschreibung der technischen Leistungsfähigkeit, Tätigkeitsfelder und Mitarbeiterzahl
- Angabe von Referenzen im Bereich Feuerwehrgebäude
- Darstellung geeigneter Referenzobjekte der letzten 5 Jahre mit Erläuterung der Leistungserbringung gemäß HOAI, stichwortartige Darstellung konzeptioneller Hintergründe (z. B. Grundkonzeption des Entwurfs, Gebäudehülle, Beheizungsart und sonstige TGA, Gesamtjahresenergieverbrauch, Aspekte der Nachhaltigkeit und Ökologie, etc.)
Aus den eingehenden Bewerbern werden anhand der Bewertung des Büroprofils und der dargestellten Referenzen bis zu 5 Bieter ausgewählt und zur Abgabe eines Erstangebotes (siehe Beschreibung Phase 2) aufgefordert.
Die Bewerbung einschließlich unserer geforderten Unterlagen richten Sie bitte per E-Mail an: [gelöscht], [gelöscht]
Erläuterung zur Phase 2:
Aufforderung zum Honorar-Erstangebot mit Einreichung folgender Unterlagen:
- Anschreiben mit Erläuterungen zum Honorarangebot
- Honorarangebot
Bewerber, die zur Abgabe eines Erstangebotes aufgefordert werden, erhalten dazu im Vorfeld Auszüge aus den bisherigen Plannungsunterlagen sowie entsprechende Unterlagen und Lageplane zum Grundstück des geplanten Standortes.
Ebenso werden Angaben zu den Kosten der einzelnen Anlagengruppen 1 - 8 zur Verfügung gestellt.
Die Bewertung der eingehenden Angebote im Rahmen der 2. Phase erfolgt gemäß den nachfolgend unter Punkt II.2.5 aufgeführten Zuschlagkriterien.
Gemäß § 17 (11) VgV behält sich der Auftraggeber die Möglichkeut vor, den Auftrag auf der Grundlage der Erstangebot zu vergeben, ohne in Verhandlungen einzutreten.
Gemäß § 17 (12) VgV behält sich der Auftraggeber ebenfalls die Möglichkeut vor, etwaige Verhandlungen in verschiedenen, aufeinanderfolgenden Phasen abzuwickeln, um so die Zahl der Angebote, über die verhandelt wird, anhand der vorgegebenen Zuschlagskriterien zu verringern.
Beschränkung der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Abgabe eines Honoraraerstangebotes aufgefordet werden sollen:
Mindestens (soweit geeignet): 3, maximal 5
Anzahl gesetzer Bieter: 2
Genauer Zeitrahmen zur Durchführung der Planungsleistungen erfolgt in enger Abstimmung mit dem Auftraggeber
Anzahl der gesetzten Bieter: 2
Die bauliche Maßnahme "Neubau Feuerwehrhaus Kirberg" wird im Rahmen der Brandschutzförderichtlinie (BSFRL) Hessen bezuschusst.
Eine Zuwendung in Höhe von 435000€ wurde per Schreiben des Hessischen Minusteriums des Innern und für Sport vom 19.04.2021 bereits in Aussicht gestellt.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Die Bewertung sowie die Auswahl der weiter am Verfahren zu Beteiligenden Bietern erfolgt anhand der einzureichenden Unterlagen. (Sie beigefügte und auszufüllende Unterlagen gemäß Anlagen zum Download über HAD)
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht] / [gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht] / [gelöscht]
Ergeht eine Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann der Bieter wegen Nichtbeachtung der Vergabevorschriften ein Nachprüfungsverfahren nur innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang vor der Vergabekammer beantragen.
Nach Ablauf der Frist ist der Antrag unzulässig. (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB)
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht] / [gelöscht]