Lieferung eines Fahrgestells für eine Drehleiter DLAK 23/12 nach DIN EN 14 043 Referenznummer der Bekanntmachung: SSPE-2022-0042
Auftragsbekanntmachung
Lieferauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Speyer
NUTS-Code: DEB38 Speyer, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 67346
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.speyer.de
Abschnitt II: Gegenstand
Lieferung eines Fahrgestells für eine Drehleiter DLAK 23/12 nach DIN EN 14 043
Lieferung eines Fahrgestells für ein Hubrettungsfahrzeug (Drehleiter DLAK 23/12) für die Feuerwehr mit kombinierten Bewegungen (Automatik-Drehleitern), Sicherheits- und Leistungsanforderungen sowie Prüfverfahren; nach DIN EN 14043:2014-04 sowie nach den Technischen Richtlinien des Landes Rheinland-Pfalz
Hauptfeuerwache Speyer
Industriestraße 7
67346 Speyer
Rheinland-Pfalz
Beschaffung eines Fahrgestells für eine Drehleiter DLAK 23/12 nach DIN EN 14 043 für die Feuerwehr Speyer
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Bieter haben zum Nachweis ihrer Eignung (Fachkunde,
Leistungsfähigkeit) und des Nichtvorliegens von
Ausschlussgründen die Eigenerklärung zur Eignung (VHB
Formblatt 124 LD) vollständig ausgefüllt mit dem Angebot
vorzulegen.
Dieses enthält u. a. Eigenerklärungen bzw. Angaben
- über die Eintragung in das Berufsregister ihres Sitzes oder
Wohnsitzes
- darüber, dass ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares
gesetzlich geregeltes Verfahren weder beantragt noch eröffnet
wurde, ein Antrag auf Eröffnung nicht mangels Masse
abgelehnt wurde und sich das Unternehmen nicht in
Liquidation befindet - oder ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde
- darüber, dass nachweislich keine schwere Verfehlung
begangen wurde, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage
stellt bzw. keine Ausschlussgründe gem. § 123 oder § 124
GWB vorliegen bzw. dass keine Freiheitsstrafe von mehr als
drei Monaten oder eine Geldstrafe von mehr als 90
Tagessätzen oder eine Geldbuße von mehr als 2.500 €
verhängt wurde
- zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur
gesetzlichen Sozialversicherung
- zur Mitgliedschaft bei der Berufsgenossenschaft
Die o. g. Erklärungen sind auf Verlangen der Vergabestelle
auch abzugeben für die anderen Unternehmen bzw. für jedes
Mitglied einer Bietergemeinschaft.
Die im VHB Formblatt 124 LD jeweils genannten
Bestätigungen/Nachweise sind auf gesondertes Verlangen der
Vergabestelle innerhalb einer gesetzten angemessenen Frist
vorzulegen. Werden die von der Vergabestelle angeforderten
Unterlagen/Nachweise nicht innerhalb dieser gesetzten Frist
vorgelegt, wird das Angebot ausgeschlossen.
Eine ausführliche Darstellung findet sich im VHB Formblatt 124
LD, das den Vergabeunterlagen beiliegt.
Bieter haben zum Nachweis ihrer Eignung (Fachkunde,
Leistungsfähigkeit) und des Nichtvorliegens von
Ausschlussgründen die Eigenerklärung zur Eignung (VHB
Formblatt 124 LD) vollständig ausgefüllt mit dem Angebot
vorzulegen.
Dieses enthält u. a. Eigenerklärungen bzw. Angaben
- über den Umsatz des Unternehmens in den letzten drei
abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit er Leistungen
betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind
unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen
Unternehmen ausgeführten Leistungen
Die o. g. Erklärungen sind auf Verlangen der Vergabestelle
auch abzugeben für die anderen Unternehmen bzw. für jedes
Mitglied einer Bietergemeinschaft.
Die im VHB Formblatt 124 LD jeweils genannten
Bestätigungen/Nachweise sind auf gesondertes Verlangen der
Vergabestelle innerhalb einer gesetzten angemessenen Frist
vorzulegen. Werden die von der Vergabestelle angeforderten
Unterlagen/Nachweise nicht innerhalb dieser gesetzten Frist
vorgelegt, wird das Angebot ausgeschlossen.
Eine ausführliche Darstellung findet sich im VHB Formblatt 124
LD, das den Vergabeunterlagen beiliegt.
Bieter haben zum Nachweis ihrer Eignung (Fachkunde,
Leistungsfähigkeit) und des Nichtvorliegens von
Ausschlussgründen die Eigenerklärung zur Eignung (VHB
Formblatt 124 LD) vollständig ausgefüllt mit dem Angebot
vorzulegen.
Dieses enthält u. a. Eigenerklärungen bzw. Angaben
- darüber, dass in den letzten drei Jahren vergleichbare
Leistungen ausgeführt wurden (Drei Referenznachweise aus
den letzten fünf Jahren sind mit dem Angebot vorzulegen!)
- darüber, dass die zur Ausführung der Leistung erforderlichen
Beschäftigten zur Verfügung stehen
Die o. g. Erklärungen sind auf Verlangen der Vergabestelle
auch abzugeben für die anderen Unternehmen bzw. für jedes
Mitglied einer Bietergemeinschaft.
Die im VHB Formblatt 124 LD jeweils genannten
Bestätigungen/Nachweise sind auf gesondertes Verlangen der
Vergabestelle innerhalb einer gesetzten angemessenen Frist
vorzulegen. Werden die von der Vergabestelle angeforderten
Unterlagen/Nachweise nicht innerhalb dieser gesetzten Frist
vorgelegt, wird das Angebot ausgeschlossen.
Eine ausführliche Darstellung findet sich im VHB Formblatt 124
LD, das den Vergabeunterlagen beiliegt.
Folgende Unterlagen bzw. Nachweise sind bereits mit dem
Angebot vorzulegen (siehe auch Leistungsverzeichnis):
Für das Fahrgestell:
• Anbieter müssen ihre Leistungsfähigkeit und ihre
Qualitätssicherungsmaßnahmen durch den Nachweis der
Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001 oder gleichwertig
erbringen.
• Bei Abgabe des Angebotes sind drei Referenznachweise aus
den letzten fünf Jahren über die Ausführung vergleichbarer
Leistungen mit mindestens folgenden Angaben einzureichen:
Ansprechpartner mit Kontaktdaten; Art der ausgeführten
Leistung; Ausführungszeitraum.
• Eine vorläufige Gewichtsbilanz ist beizulegen.
• Es ist ein Plan (Fertigungszeichnung) für das angebotene
Fahrgestell beizulegen.
• Dem Angebot sind beizulegen: Technische Daten über das
angebotene Fahrgestell mit mindestens folgenden Inhalten:
Leergewicht, Einsatzgewicht, Maximalgewicht sowie deren
Bemaßungen mit Länge, Breite Höhe.
• Es ist ein bietereigenes Angebot, bei dem sich keine
Widersprüche zu den Inhalten des Leistungsverzeichnisses
ergeben dürfen (d.h. ein auf das Leistungsverzeichnis
bezogenes Angebot welches mit eigener EDV des Bieters
erstellt worden ist), inklusive des im Leistungsverzeichnis
genannten Angebotspreises abzugeben.
Weiteres ist der Leistungsbeschreibung zu entnehmen.
Ebenfalls mit dem Angebot vorzulegen sind folgende
Unterlagen:
Bietererklärung zur Zusicherung der Zuverlässigkeit
Mustererklärung 3 - Mindestentgelt
Abschnitt IV: Verfahren
entfällt
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.mwvlw.rlp.de
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.fm.rlp.de
Das Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer ist im
Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (§§ 155 ff. GWB)
geregelt.
Die Kammer kann nur auf einen schriftlichen und begründeten
Antrag eines Bewerbers oder Bieters tätig werden. Der
Antragsteller muss darlegen, welche Verstöße gegen
Vergabebestimmungen dem öffentlichen Auftraggeber zur Last
gelegt werden sowie konkretisieren, dass er durch die
Verletzung von Vergabevorschriften einen Schaden erlitten hat
oder erleiden wird.
Der Antrag ist nach § 160 GWB grundsätzlich unzulässig,
soweit der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen
Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags
erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer
Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat. Verstöße, die aufgrund
der Vergabebekanntmachung oder aus den Vergabeunterlagen
erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur
Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gerügt werden. Der
Antrag ist auch dann unzulässig, soweit mehr als 15
Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers,
einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Soweit
der Antrag nicht offensichtlich unzulässig oder unbegründet ist,
übermittelt ihn die Vergabekammer an den Auftraggeber. Die
Übermittlung bewirkt ein gesetzliches Zuschlagsverbot, das bis
zur Entscheidung der Kammer und dem Ablauf der
Rechtsmittelfrist gilt.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Speyer
Postleitzahl: 67346
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: www.speyer.de