Führungskräftenachwuchsprogramm Referenznummer der Bekanntmachung: PE2021

Bekanntmachung vergebener Aufträge

Ergebnisse des Vergabeverfahrens

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
NUTS-Code: DE716 Darmstadt-Dieburg
Postleitzahl: 64289
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.ladadi.de
Adresse des Beschafferprofils: www.subreport-elvis.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Führungskräftenachwuchsprogramm

Referenznummer der Bekanntmachung: PE2021
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
79633000 Dienstleistungen in Verbindung mit der Personalentwicklung
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

• Konzepterstellung und Durchführung eines Führungskräfte-nachwuchsprogramms

• Regelmäßige Organisation des Programmes inklusive Auswahlverfahren, Seminardurchführung, Betreuung und Evaluation

II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.1.7)Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.)
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
75131100 Allgemeine Personaldienstleistungen für die öffentliche Verwaltung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE716 Darmstadt-Dieburg
Hauptort der Ausführung:

64289 Darmstadt

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Die Kreisverwaltung Darmstadt-Dieburg zählt etwa 1600 Beschäftigte in aktuell 35 Fachbereichen. In den nächsten 10 Jahren werden 45 Führungskräfte allein altersbedingt aus der Verwaltung ausscheiden. Nachwuchskräfte mit Potenzial müssen aus diesem Grund gezielt auf die Übernahme oder Ausweitung von Führungsverantwortung vorbereitet werden.

Zu diesem Zweck soll ein Konzept zur Führungskräfteentwicklung erstellt und umgesetzt werden. Wichtigstes Element dieser Führungskräfteentwicklung soll ein Qualifizierungsprogramm sein, das modular aufgebaut wesentliche Sozial-, Methoden- und persönliche Kompetenzen vermittelt. Das Programm richtet sich an Personen, die aktuell noch keine Führungsaufgabe wahrnehmen, sich aber für Führungsaufgaben qualifizieren wollen & entsprechendes Potenzial hierfür haben.

•Konzepterstellung: Anpassung an das Leitbild & die Führungsgrundsätze der Kreisverwaltung

•Auswahlverfahren zur Potentialbeurteilung

•Fester Teilnehmendenkreis pro Programmdurchlauf mit einer Gruppengröße von ca.12-16 Personen.

•Einstiegs- & Abschlussinterview zwischen Dienstleister & Teilnehmenden

•Eine Gesamtfortbildungszeit von ca.8-12 Monaten, zzgl. einer Evaluation nach weiteren 6 Monaten

•4-5 Baustein-Module (je max.3 Tage) mit unterschiedlichen Themenworkshops sowie Peercoaching & kollegiale Beratung

•regelmäßige Auffrischung der Module, immer angepasst an die Führungskultur bzw. die aktuellen Themen

•Abschlusseinschätzung der Teilnehmenden an den Fachbereich Personal

•6 geplante Programmdurchführungen in den nächsten 3 Jahren

Das Programm soll vordefinierte und vereinheitlichte Inhalte haben, die in der Konzeptionsphase von AG und AN bzgl. Benennung, Intensität und Schwerpunkten gemeinsam definiert werden.

Im Folgenden eine vorläufige Übersicht von gewünschten Themen:

Führungspersönlichkeit

oEigene Haltung-Selbstreflexionskompetenz

oLebensphasen & Motivation

oWerteorientierung/Führungsbiographie

oRolle als Führungskraft (Rollenwechsel)

oNutzen & Aufgaben von Führung

oGenderkompetenz

oFührungsstile

oFührungsverhalten

Selbstführung

oGesundheitsmanagement

oRessourcen-Orientierung

oResilienz/Stress-Management

oArbeitstechniken & Zeitmanagement

oStakeholder- & Erwartungsmanagement

Kommunikation

oGrundlagen & Werkzeuge der Kommunikation

oAuftrittsverhalten & Körpersprache

oVerhandeln, Argumentieren, Überzeugen

oRückmelde- & Feedbackgespräche führen

oStrukturierte Jahresgespräche führen

oErfolgreich delegieren

oMeetings planen & moderieren

oSchwierige Gespräche führen

oKrisen-/Konflikt-Management

Führen von Teams

oTeamentwicklung

oPersonalentwicklung

oFühren von virtuellen Teams

oUmgang mit Diversität

oErfolgs- & Leistungsklima schaffen

oCoaching als Führungsprinzip

Leadership

oFühren in der digitalen Arbeitswelt

oAutonome Teams/Führen auf Distanz

oInnovationstechniken

oTechniken der Entscheidungsfindung (in Teams)

Changemanagement

oEmotionen in Veränderungsprozessen

oVeränderungsprozesse gestalten

oKommunikation von Veränderungen

oUmgang mit Widerstand

Methoden- & Rollenkompetenz

oProjektmanagement

oRessourcenmanagement, Kennzahlen & Zielvereinbarungen

oDigitalisierung, Service Design, Dienstleistungsorientierung

oProzessoptimierung, kontinuierliche Verbesserungsprozesse

oGestaltung von Rahmenbedingungen & Regeln für Teamorganisation

oDatenbasiertes Management

Das Durchlaufen des Programms soll angehende Führungskräfte systematisch fördern und qualifizieren. Wichtig ist zunächst grundlegende Führungskompetenzen auf- und auszubauen. Dafür sollen insbesondere die Rollenanforderungen, die persönliche Einstellung und die eigene Außenwirkung reflektiert werden. Gleichzeitig soll mit dieser Qualifizierung erreicht werden, dass die Führungskräfte untereinander ein kollegiales Netzwerk aufbauen und dieses nach Durchlaufen des Programms nutzen. Die Leistung soll im Zeitraum von 2022-2025, optional Verlängerung um 2 Jahre, erbracht werden.

Projektsprache: deutsch

II.2.5)Zuschlagskriterien
Qualitätskriterium - Name: Herangehensweise / Gewichtung: 60
Qualitätskriterium - Name: Erfüllung der Mindestkriterien durch das vorgesehene Projektteam / Gewichtung: 10
Kostenkriterium - Name: Preisangebot / Gewichtung: 30
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Verlängerung des Vertrags um weitere 2 Jahre nach Ablauf der 36 Monate Vertragslaufzeit

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Achtung: Teilnahmeanträge und Angebote sind ausschließlich elektronisch in Textform über die Vergabeplattform subreport ELViS abzugeben. Teilnahmeanträge und Angebote in Schriftform (Papier)

sind nicht zugelassen.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2021/S 138-367301
IV.2.8)Angaben zur Beendigung des dynamischen Beschaffungssystems
IV.2.9)Angaben zur Beendigung des Aufrufs zum Wettbewerb in Form einer Vorinformation

Abschnitt V: Auftragsvergabe

Bezeichnung des Auftrags:

Führungskräftenachwuchsprogramm

Ein Auftrag/Los wurde vergeben: ja
V.2)Auftragsvergabe
V.2.1)Tag des Vertragsabschlusses:
26/01/2022
V.2.2)Angaben zu den Angeboten
Anzahl der eingegangenen Angebote: 5
Anzahl der eingegangenen Angebote von KMU: 5
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus anderen EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus Nicht-EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der elektronisch eingegangenen Angebote: 5
Der Auftrag wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
V.2.3)Name und Anschrift des Wirtschaftsteilnehmers, zu dessen Gunsten der Zuschlag erteilt wurde
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Saarbrücken
NUTS-Code: DEC01 Regionalverband Saarbrücken
Postleitzahl: 66119
Land: Deutschland
Der Auftragnehmer ist ein KMU: ja
V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.)
Ursprünglich veranschlagter Gesamtwert des Auftrags/des Loses: [Betrag gelöscht] EUR
Gesamtwert des Auftrags/Loses: [Betrag gelöscht] EUR
V.2.5)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:

•Bewerbungen von Bewerbergemeinschaften und/oder die Benennung von Nachunternehmern (NU) sind zugelassen.

•Bewerbergemeinschaften haben mit dem Teilnahmeantrag einen bevollmächtigten Vertreter zu benennen und eine von sämtlichen Mitgliedern unterschriebene Bewerbergemeinschaftserklärung (Formblatt zum Teilnahmeantrag) als eingescannte PDF-Datei hochzuladen. Das Original wird, wenn notwendig, gesondert nachgefordert. Die Bewerbergemeinschaft besteht im Falle der Aufforderung zur Angebotsabgabe als Bietergemeinschaft fort und wird im Falle der Zuschlagserteilung als Arbeitsgemeinschaft tätig. Der bevollmächtigte Vertreter vertritt die Mitglieder gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich und ist zur Entgegennahme der Zahlungen mit befreiender Wirkung berechtigt. Die Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft haften gesamtschuldnerisch.

•Möchte sich der Bewerber zum Nachweis seiner Eignung (wirtschaftlich, finanziell, technisch, beruflich) anderer Unternehmen bedienen, so muss er Art und Umfang der dafür vorgesehenen Leistungsbereiche in dem Formblatt Verzeichnis Nachunternehmer/Eignungsleihe benennen. Zum Nachweis, dass ihm die erforderlichen Fähigkeiten der anderen Unternehmen zur Verfügung stehen, hat er mit Abgabe des Teilnahmeantrages diese Unternehmen zu benennen und entsprechende Verpflichtungserklärungen (Formblatt Verpflichtungserklärung Eignungsleihe) dieser Unternehmen vorzulegen. Dieses Formblatt ist zu unterschreiben und als eingescannte PDF-Datei hochzuladen. Das Original wird, wenn notwendig, gesondert nachgefordert.

•Möchte der Bewerber Teile der Leistungen durch NU erbringen lassen, so sind diese nach Art und Umfang in dem Formblatt Verzeichnis Nachunternehmer/ Eignungsleihe zu benennen (Formblatt zum Teilnahmeantrag). Der Auftraggeber behält sich vor, Eignungsnachweise für die NU im Wege der Aufklärung anzufordern.

•Die erforderlichen Angaben, Erklärungen, sowie Nachweise zur Eignung des Bewerbers sind im Falle von Bewerbergemeinschaften, sowie bei einem vorgesehenen Einsatz von NUs, derer sich der Bewerber zum Nachweis seiner Eignung bedient, von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft sowie der NUs mit dem Teilnahmeantrag einzureichen.

•Das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen und/oder Verurteilungen wird mit der Abgabe des Teilnahmeantrags versichert. Die Nachforderung von Nachweisen wird vorbehalten.

•Die Verpflichtungserklärung nach dem Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetz (HVTG) zur Tariftreue, Mindestentgelt und Nach- und Verleihunternehmen (nach § 4 Abs. 1 bis 3, § 6 und § 8 Abs. 2 HVTG) ist mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen.

•Vergaberechtsrelevante Mehrfachbeteiligungen, die zu einem Verstoß gegen den Geheimwettbewerb führen, sind unzulässig. Die Bewerber müssen im Teilnahmeantrag nachvollziehbar darlegen, dass kein Verstoß gegen den Geheimwettbewerb vorliegt. Fehlen entsprechend aussagekräftige Erklärungen wird vermutet, dass durch die Mehrfachbeteiligung im Verfahren der Geheimwettbewerb verletzt ist. In diesem Fall werden sämtliche betroffenen Bewerbungen vom weiteren Verfahren ausgeschlossen.

•Die Bewerbungsunterlagen können ausschließlich digital und kostenlos unter www.subreport.de/E72641925 heruntergeladen werden. Alle weiteren Informationen sind auf der Homepage www.ladadi.de/zavs abrufbar.

•Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen über die Funktion „Bewerbung/Angebot abgegeben“ elektronisch via: www.subreport.de

•Es werden nur Bewerbungen mit fristgerecht eingereichtem, vollständig ausgefülltem und ordnungsgemäß in Textform nach § 126b BGB erstelltem Teilnahmeantrag in die Wertung miteinbezogen.

•Bewerbungen nur für Teilleistungen führen zum Ausschluss der Bewerbung.

•Zur Bewerbung sind zwingend die vom Auftraggeber vorgegebenen Vergabeunterlagen zu verwenden.

•Rückfragen zu den zur Verfügung gestellten Vergabeunterlagen (1. Phase des Verfahrens) sind bis spätestens 12.08.2021 per E-Mail an [gelöscht] oder über die Vergabeplattform subreport ELViS zu richten.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht] / [gelöscht]
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Sieht sich ein Bewerber oder Bieter durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß innerhalb von zehn Kalendertagen beim Auftraggeber zu rügen (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB).

Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Abgabe der Bewerbungen (bzw. Angebote) gegenüber dem Auftraggeber geltend gemacht werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2, 3 GWB).

Teilt der Auftraggeber dem Bewerber oder Bieter mit, seiner Rüge nicht abhelfen zu wollen, oder bleibt er untätig, so besteht die Möglichkeit, innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung einen Antrag auf Nachprüfung bei der Vergabekammer des Landes Hessen bei dem Regierungspräsidium Darmstadt zu stellen (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB).

Bieter, deren Angebote für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß § 134 GWB darüber informiert.

Ein Vertrag darf bei elektronischer Übermittlung erst 10 Kalendertrage nach Absendung dieser Information durch den Auftraggeber geschlossen werden. Die Frist beginnt am Tag nach Absendung der Information durch den Auftraggeber.

Nach Ablauf dieser Frist ist ein Zuschlag möglich, auch wenn eine Frist nach § 160 Abs. 3 GWB noch nicht verstrichen sein sollte. Ein Nachprüfungsantrag müsste daher zur Verhinderung eines Zuschlags vor Ablauf der Frist nach § 134 GWB dem Auftraggeber durch die Vergabekammer zugestellt worden sein.

Die Unwirksamkeit einer Auftragserteilung kann gemäß § 135 Abs. 1 und 2 GWB nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen ab Information über den Vertragsabschluss, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Vergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Vergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Fax: [gelöscht] / [gelöscht]
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
26/01/2022

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