Breitbandausbau der Stadt Chemnitz Ost Objektplanung Ingenieurbauwerke und Fachplanung Technische Ausrüstung Referenznummer der Bekanntmachung: 66/21/502

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Chemnitz
NUTS-Code: DED41 Chemnitz, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 09111
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.chemnitz.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.evergabe.de/unterlagen/54321-Tender-17c4fae30ac-6232e8c9cdf6cdb0
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: www.evergabe.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Breitbandausbau der Stadt Chemnitz Ost Objektplanung Ingenieurbauwerke und Fachplanung Technische Ausrüstung

Referenznummer der Bekanntmachung: 66/21/502
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Breitbandausbau der Stadt Chemnitz Ost Objektplanung Ingenieurbauwerke und Fachplanung Technische Ausrüstung

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DED41 Chemnitz, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

Stadt Chemnitz - Ost

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Errichtung der passiven Telekommunikationsinfrastruktur zur Erschließung von ca. 1.096 Adresspunkten und entlang der geförderten Trasse eine förderkonforme Erschließung auf Basis des Vortriebs von Reservekapazitäten im Stadtgebiet Ost. Es sind die Objektplanungsleistungen Ingenieurbauwerke gem. HOAI 2021 § 41 ff. i.V.m. Anlage 12 und dazugehörende Fachplanungsleistungen Technische Ausrüstung gem. HOAI 2021 § 53 ff. i.V.m. Anlage 15, LPH 1 bis 6 und LPH 8, sowie besondere Leistungen zu erbringen.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Qualifikation und Erfahrung Personal / Gewichtung: 15,00
Qualitätskriterium - Name: Organisation Personal / Gewichtung: 40,00
Kostenkriterium - Name: Honorarparameter / Gewichtung: 45,00
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 03/01/2022
Ende: 30/06/2025
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Der Auftraggeber überträgt dem Auftragnehmer die in der Leistungsbeschreibung beschriebenen Leistungen der Objektplanungsleistungen Ingenieurbauwerke gem. HOAI 2021 § 41 ff. i. V. m. Anl. 12, LP 1-6, 8 anteilig und die benannten Fachplanungsleistungen Technische Ausrüstung gem. HOAI 2021 § 53 ff. i. V. m. Anl. 15, LP 1-6, 8 anteilig sowie Besondere Leistungen über alle Leistungsphasen gemäß Beschrieb § 3 Nr. 2 und 3 des Vertrags. Die Grundleistungen zu den Leistungsphasen 7 und 9 werden durch den Auftraggeber erbracht, die rechnerischen Prüfungen zu Leistungsphase 7 ausgereicht.

Der Auftraggeber überträgt dem Auftragnehmer von den vereinbarten Leistungen zunächst nur die Leistungen bis einschließlich Leistungsphase 6 und 8 der Objektplanung Ingenieurbauwerke und der Fachplanung Technische Ausrüstung. Der Auftraggeber überträgt dem Auftragnehmer neben bezeichneten Grundleistungen Besondere Leistungen für die LP 1 der Fachplanung Technische Ausrüstung und die LP 2 und 3 der Objektplanung Ingenieurbauwerke und der Fachplanung Technische Ausrüstung, ab LP 4 der Objektplanung Ingenieurbauwerke und der Fachplanung Technische Ausrüstung jeweils mit gesondertem Abruf je Leistungsphase. Ein Rechtsanspruch auf Übertragung aller (Teil-)Leistungsphasen besteht nicht.

Im Übrigen siehe Vertrag HVA.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Geforderte Qualifikation des/ der Bewerbers/ Bieters/-in bzw. bei juristischen Personen des/ der

benannten verantwortlichen Berufsangehörigen (§ 75 Abs. 3 VgV):

Abschluss als Abschluss Master oder Dipl.-Ing. im Bereich Bauingenieurwesen oder in vergleichbarem

Studiengang oder gleichwertige Qualifikation.

Dem Angebot ist zum Nachweis eine Bescheinigung über den Studienabschluss oder einen gleichwertigen Abschluss, welcher zur Bearbeitung berechtigt, beizufügen.

Eintragung in ein Berufs- oder Handelsregister gemäß § 44 VgV:

Dem Angebot ist folgender Nachweis beizufügen:

Auszug aus dem Handelsregister nicht älter als 1 Jahr ab dem Zeitpunkt der Bekanntmachung, wenn zur Eintragung verpflichtet

Nachweis der Eintragung in ein Berufsregister oder sonstige Bescheinigung der erlaubten Berufsausübung

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Mit dem Angebot einzureichen:

a) Angabe des Honorarumsatzes in dem Bereichen Ingenieurbauwerke gemäß §§ 41 HOAI und Technische Ausrüstung gemäß §§ 53 HOAI in den letzten 3 Geschäftsjahren.

b) Berufshaftpflichtversicherung mit den unten aufgeführten Mindestbedingungen

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

zu a) Es muss in den letzten 3 Geschäftsjahren ein Mindestjahresumsatz in Höhe von 1.500.000 € netto in den oben genannten Bereich erreicht worden sein.

zu b) Mindestbedingung:

Im Auftragsfall muss eine Berufshaftpflichtversicherung mit den im Architekten-/ Ingenieurvertrag unter Punkt 6. festgelegten Mindestbedingungen bestehen.

Der AN hat zur Absicherung von Ersatzansprüchen des AG aus diesem Vertrag eine Berufshaft-pflichtversicherung mit einer Mindestdeckungssumme (nach § 16 AVB F-StB 2021) in Höhe von

a) für Personenschäden [Betrag gelöscht] EUR

b) für sonstige Schäden (Vermögens- und Sachschäden) [Betrag gelöscht] EUR

abzuschließen und für die gesamte Dauer des Vertrages lückenlos aufrecht zu erhalten, die mindes-tens 2-fach pro Versicherungsjahr zur Verfügung stehen müssen.

Bei Arbeitsgemeinschaften muss Versicherungsschutz für jedes Mitglied bestehen.

Im Auftragsfall muss die Mindestdeckungssumme nachgewiesen werden, die bei Einzelpersonen und -unternehmen als AN 2-fach, bei Personen- und Kapitalgesellschaften als AN 4-fach pro Versiche-rungsjahr zur Verfügung stehen müssen.

Die Versicherung muss für die gesamte Dauer des Vertrages lückenlos aufrecht erhalten bleiben. Bei Bewerber-/Arbeitsgemeinschaften muss der Versicherungsschutz für alle Mitglieder der AN-ARGE bestehen.

Die Versicherung muss eine mindestens 5-jährige Nachhaftung nach Schlussrechnung zu allen Leistungen des Ingenieurvertrages für alle Ersatzansprüche umfassen.

Dem Angebot ist folgender Nachweis beizufügen:

- Kopie der Police oder Deckungsbestätigung des Versicherers nicht älter als 1 Jahr ab dem Zeitpunkt der Bekanntmachung mit den im Folgenden benannten Angaben oder

- eine Erklärung des Versicherers, dass die Deckungssummen im Auftragsfall angepasst werden bzw. im Auftragsfall eine objektbezogene Versicherung mit den im Folgenden benannten Angaben abgeschlossen wird.

Der Nachweis der Versicherung muss folgende Angaben enthalten:

- Höhe der Deckungssumme für Personenschäden

- Höhe der Deckungssumme für sonstige Schäden

- Angabe der Maximierung pro Versicherungsjahr

- Angabe der mindestens 5-jährigen Nachhaftung für alle Ersatzansprüche. nach Ablauf des Versicherungsvertrages für Schadenersatzansprüche im Sinne von § 199 Abs. 2 und Abs. 3 BGB (z.B. durch zugehörige Versicherungsbedingungen)

- zusätzlich bei Bewerber-/ Bietergemeinschaft: Eintritt für Schäden im Rahmen einer Arbeitsgemein-schaft (entweder eine Erklärung des Versicherers des jeweiligen Bewerbers/ Bieters zur Übernahme der Haftung auch in Arbeitsgemeinschaften oder des Versicherers des bevollmächtigten Vertreters der Bewerber-/Bieter-/Arbeitsgemeinschaft zur Übernahme der Haftung für alle dazu gehörenden Mitglieder.)

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Es muss/ müssen 2 Referenz/-en mit den im Folgenden benannten Angaben erbracht worden sein.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

01 Es ist mindestens eine Mindestreferenz Typ A mit folgenden Mindestanforderungen beizufügen: Objektplanung Ingenieurbauwerke (§ 41 HOAI 2021) für die Tief- und Kanalbauarbeiten bei der Erstellung eines NGA-Netzausbauprojekts, mind. LPH 3 - 4 erbracht, Herstellungskosten (Kosten für Kanal-/Tiefbau + Infrastrukturkosten (passiv)) von mind. 5,0 Mio. EUR brutto; LPH 6 abgeschlossen im Zeit-raum 01.01.2015 bis 31.12.2020; mind. 350 km Glasfaserkabel oder mind. 150 km Leerrohr für Glasfaserkabel oder mind. 1000 Haushalts-/Unternehmensanschlüsse

02 Es ist mindestens eine Mindestreferenz Typ B mit folgenden Mindestanforderungen beizufügen: Fachplanung Technische Ausrüstung (§ 53 HOAI 2021) für die Erstellung eines NGA-Netzausbauprojekts, mind. LPH 3 - 4 erbracht, Herstellungskosten (Kanal-/Tiefbau + Infrastrukturkos-ten (passiv)) von mind. 5,0 Mio. EUR brutto; LPH 6 abgeschlossen im Zeitraum 01.01.2015 bis 31.12.2020; mind. 350 km Glasfaserkabel oder mind. 150 km Leerrohr für Glasfaserkabel oder mind. 1000 Haushalts-/Unternehmensanschlüsse.

Die Mindestreferenzen dürfen dasselbe Objekt beinhalten.

Bei Bewerber-/Bietergemeinschaften können die Referenzen sowohl für jeden Bewerber/Bieter ge-sondert eingereicht werden als auch für die Bewerber-/Bietergemeinschaft insgesamt.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

siehe Punkt III.1.1.

III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Einhaltung der oben aufgeführten Mindestbedingungen

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 11/11/2021
Ortszeit: 11:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 20/12/2021
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 11/11/2021
Ortszeit: 11:00
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:

entfällt

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Aufträge werden elektronisch erteilt
VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Der Auftraggeber weist darauf hin, dass ein Nachprüfungsantrag nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig ist, soweit 1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt. 2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Chemnitz
Postleitzahl: 09111
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
11/10/2021

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