Neubau Sporthalle und Kleinspielfeld, An der Jägerbäk 6, 18069 Rostock - Los 13 Bodenbelag Hallenboden
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Rostock
NUTS-Code: DE803 Rostock, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 18057
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.koe-rostock.de
Abschnitt II: Gegenstand
Neubau Sporthalle und Kleinspielfeld, An der Jägerbäk 6, 18069 Rostock - Los 13 Bodenbelag Hallenboden
Für die Berufsschule (RBBZ) wird der Neubau einer Zweifeld-Sporthalle mit Anbau („Sozialtrakt“) mit diversen Nebenräumen für Geräte, Technik, Umkleiden und Duschen errichtet.
An der Jägerbäk 6 18069 Rostock
Für eine Sporthalle (Spielfeld 22x45m, 1861 m² BGF) sind folgende Bodenbelagarbeiten auszuführen:
Für den Anbau: 160 m² Bodenbelag PVC heterogen Kl.34 BFL-s1 D 2mm Nutzschicht D 0,7 mm, 155 m Sockelleiste Kunststoff hart als Kernsockelleiste mit Hohlkehle, H 55-60mm, einschl. Untergrundarbeiten wie Risse und Scheinfugen schließen, Spachteln, Grundieren Für die Halle: 1.006 m² Sportboden nach DIN 18 032-2 neuester Fassung und gültigem Emissionsnachweis gemäß zertifiziertem Prüfinstitut und Gütenachweis nach RAL-GZ 942 o. glw., als flächenelastische Konstruktion, mit Doppelschwingträgern, Lastverteilerplatten müssen mind. 12 mm dick sein, ca. 3 m² Plattengröße haben und aus Birkensperrholzplatten DIN EN 636:2015-05 bestehen, Doppelschwingträger in Hallenquerrichtung, Konstruktionshölzer Holzqualität: Fi/Ta, allseitig gehobelt. mit Sportlinoleum 4 mm, Flächenheizung in Konstruktion vorgesehen (bauseits), auf vorh. Betondecke, einschl. Abdichtung gegen Bodenfeuchte, wannenförmig, Wassereinwirkungsklasse W1.1-E einlagig Bitumen-Schweißbahn G200S4 BA, 114 m² Sportboden wie vor beschrieben, jedoch als verstärkte Ausführung für Sportgeräteräume, 1.120 m² Wärmedämmung aus einseitig, alu-kaschierten Mineralwollematten, vollflächig, dicht gestoßen verlegt, Dämmstärke : 100 mm, DIN EN 18 162 MinF, WLRW-035, Sportboden einschl. Nivellement, ca. 1.500 m Spielfeldmarkierung, Erstpflege, PUR-Versiegelung, 37 Gerätehülsen eindichten, Gerätehülsenabdeckung, 68 m Fußleiste flachliegend 60 / 20 Hartholz, 6 m Doppelkammerprofile, 1.006 m² provisorische Abdeckung zum Schutz des Sportbodens.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
- Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug und Eintragung in der Handwerksrolle (Handwerkskarte) bzw. bei der Industrie- und Handelskammer.
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis).
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ vorzulegen.
- Umsatz des Unternehmens, jeweils bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre,
- Angaben zur bestehenden Betriebshaftpflichtversicherung,
- ggf. weitere Nachweise vgl. Auftragsunterlagen Formblatt 216.
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis).
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ vorzulegen.
- Referenzen zu vergleichbaren Leistungen in den letzten 5 abgeschlossenen Kalenderjahren,
- Erklärung zur Zahl der in den letzten 3 Jahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen, mit extra ausgewiesenem Leitungspersonal,
- ggf. weitere Nachweise vgl. Auftragsunterlagen Formblatt 216.
Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis).
Nicht präqualifizierte Unternehmen haben als vorläufigen Nachweis der Eignung mit dem Angebot das ausgefüllte Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ vorzulegen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Schwerin
Postleitzahl: 19053
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
§ 160 Einleitung, Antrag:
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein;
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht;
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Rostock
Postleitzahl: 18057
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]