Bau der Haupttransportleitung von St. Sebastian zum HB Silberberg - Los 02 - Tief-, Verkehrswege- und Leitungsbauarbeiten (2. BA)
Bekanntmachung vergebener Aufträge – Sektoren
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Bauauftrag
Abschnitt I: Auftraggeber
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Dörth
NUTS-Code: DEB1D Rhein-Hunsrück-Kreis
Postleitzahl: 56281
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.rhwasser.de
Adresse des Beschafferprofils: https://www.rhwasser.de/aktuelles/aktuelle-vergabeverfahren/
Abschnitt II: Gegenstand
Bau der Haupttransportleitung von St. Sebastian zum HB Silberberg - Los 02 - Tief-, Verkehrswege- und Leitungsbauarbeiten (2. BA)
Der Zweckverband RheinHunsrück Wasser beabsichtigt die Erneuerung der Haupttransportleitung im Abschnitt Koblenz, Sankt Sebastian zum Hochbehälter Silberberg.
Die Bauarbeiten finden in folgenden Gemarkungen statt: Koblenz (Stadtteile Rübenach, Bubenheim) sowie Winningen.
Stadt Koblenz (Stadtteile Rübenach, Bubenheim) und OG Winningen (Kreis Mayen-Koblenz)
Die Hauptmassen für das vorliegendeLos 02 - Tief-, Verkehrswege- und Leitungsbauarbeiten (2. BA):
- 8.320 m Rohrleitungen DN 400 GJS ZMU/ZMA"
- 8.320 m Rohrleitung DA 63 PE
- 180 m DA 700 St Rohrvortrieb
- 76 m DA 700 St Mantelrohr offen verlegen
- 21.600 m³ Erdaushub
- 11.500 m³ Boden Z0 und Z0* entsorgen
- 3.000 m³ Füllmaterial Leitungszone
- 4.200 m³ Hauptverfüllung mit Austauschboden
- 8.400 m³ Hauptverfüllung mit Bodenaushub
- 5.350 m² Asphaltiere Wirtschaftswege abbrechen
- 5.350 m² Asphaltiere Wirtschaftswege herstellen
- 8.320 m Druckprüfung, Spülung, Desinfektion
- 4.160 m Steuerkabel einbringen
-1 Stk. Entleerungschächte
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Bau der Haupttransportleitung von St. Sebastian zum HB Silberberg - Los 02 - Tief-, Verkehrswege- und Leitungsbauarbeiten (2. BA)
Ort: Koblenz
NUTS-Code: DEB1 Koblenz
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1) Die Vergabeunterlagen sind ausschließlich digital über die Vergabeplattform erhältlich. Ggf. erforderliche Änderungen an diesen Unterlagen oder zusätzliche Bieterinformationen werden ebenfalls ausschließlich über die Vergabeplattform kommuniziert. Registrierte Bewerber/Bieter werden hierüberautomatisch informiert. Es wird daher empfohlen, die Unterlagen mit Registrierung zu beziehen. Werden Vergabeunterlagen anonym bezogen, liegt die Information über die Aktualität dieser Unterlagen in der alleinigen Verantwortung des unregistrierten Bewerbers/Bieters;
2) Anfragen von Bewerbern/Bietern werden nur in Textform über die Vergabeplattform, per E-Mail oder Fax von der unter I.3) genannten Kontaktstelle entgegengenommen und von der Vergabestelle ausschließlichin Textform über die Vergabeplattform beantwortet. Anfragen sollen bis spätestens 10 Tage vor Ablauf der Einreichungsfrist für die Teilnahmeanträge bzw. Angebote gestellt werden;
3) Der Versand der Informations- und Absageschreiben gemäß § 134 GWB erfolgt grundsätzlich über dieVergabeplattform, die Vergabestelle behält sich eine Versendung per Fax vor. Im Falle der Bewerbung einerArbeits-/Bietergemeinschaft aus mehreren Bietern erfolgt die Korrespondenz der Vergabestelle mit dem Bewerber über die vom Bewerber angegebenen Kontaktdaten des Bevollmächtigten;
4) Ergänzende Informationen oder sonstige Korrespondenz der Vergabestelle erfolgen grundsätzlich über die Vergabeplattform;
5) Die Angebote sind mit den geforderten Erklärungen und Nachweisen bis zum Ablauf der jeweiligen Einreichungsfrist elektronisch, verschlüsselt in Textform über die unter I.3) angegebene Vergabeplattform einzureichen;
6) Die Abgabe von schriftlichen Angeboten (in Papierform) ist nicht zugelassen.
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Mainz
Postleitzahl: 55116
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Von Bietern erkannte Verstöße der vergebenden Stelle gegen das geltende Vergaberecht hat der Bieterbei der vergebenden Stelle gemäß den Fristen des § 160 Abs. 3 GWB elektronisch in Textform über dieVergabeplattform zu rügen. Erklärt die vergebende Stelle, dass sie einer Rüge nicht abhelfen will, hat der Bieterbinnen einer Frist von 15 Tagen bei der unter VI. 4.1) genannten Stelle einen Nachprüfungsantrag zu stellen.