Elektrotechnik für die Erweiterung Seniorenpflegeeinrichtung Preetz Referenznummer der Bekanntmachung: K-PLOEN-2021-0053

Auftragsbekanntmachung

Bauauftrag

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Plön
NUTS-Code: DEF0A Plön
Postleitzahl: 24306
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.kreis-ploen.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.deutsches-ausschreibungsblatt.de/VN/K-PLOEN-2021-0053
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.deutsches-ausschreibungsblatt.de/VN/K-PLOEN-2021-0053
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Gesundheit

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Elektrotechnik für die Erweiterung Seniorenpflegeeinrichtung Preetz

Referenznummer der Bekanntmachung: K-PLOEN-2021-0053
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
45310000 Installation von elektrischen Leitungen
II.1.3)Art des Auftrags
Bauauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Elektroinstallation

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEF0A Plön
Hauptort der Ausführung:

Seniorenpflegeeinrichtung "Haus am Klostergarten", Klosterstr. 4, 24211 Preetz

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Fabrikatsangaben bei produktspezifischer Ausschreibung:

Jeder Bieter hat die Möglichkeit sich das geforderte, allgemein beziehbare Produkt zu besorgen und in seinem Angebot anzubieten.

Kurzbeschreibung des Objektes

Das Alten- und Pflegeheim soll erweitert werden. Hierzu wird die Essensversorgung der Liegenschaft durch das naheliegende Krankenhaus sichergestellt. Dies ermöglicht den Abriss des alten Küchengebäudes und den Neubau von 58 Einzelzimmern nebst Nebenräumen.

Es entsteht ein Blockrand Gebäude mit EG und 2 Obergeschossen. Die Technikzentrale befindet sich im 3.OG des Gebäudes.

Für die Versorgung des Neubaus mit Trinkwasser wird ein vorhandener Abgang (ehemalige Versorgung BT-C) genutzt und wiederverwendet. BT-C hat eine eigene Versorgung durch die Stadtwerke erhalten. Die Leitung wird in einem senkrechten Schacht bis in die Technikzentrale im 3.OG geführt. Hier wird eine Verteilung für Kalt-, Warm-, und Zirkulationswasser aufgebaut. Das Gebäude ist in der Mitte durch ein zentrales Treppenhaus geteilt. Dieses erschließt die linke und

rechte Seite des Hauses mit unterschiedlichen Geschosshöhen. Die Planung hat aus diesem Grund die Trinkwasserversorgung nach BT-links und rechts aufgeteilt. Die Trinkwasserleitungen werden unter der Decke im 2.und 1. Obergeschoss verlegt und den Nassräumen zugeführt. Die Nassbereiche im EG werden über die Leitungen des 1.OG versorgt, indem diese in die Bereiche durchgesteckt werden.

Dies war zur Vermeidung von Kreuzungspunkten in den Fluren notwendig. Die Leitungen werden für jeweils 5-6 Nasszellen durchgeschliffen verlegt. Am Ende einer solchen Gruppe ist eine Hygienespülung vorgesehen. Die Leitungen werden im Werkstoff Edelstahl installiert und gemäß den Anforderungen der aktuellen ENEV gedämmt.

Abwasserleitungen werden in gemufften Kunststoffrohren verlegt. Dies ermöglicht geringere Baulängen im Bereich der Brandschottungen. Des Weiteren sind die Grundleitungen im gleichen Werkstoff verlegt, was den Anschluss vereinfacht. Das Abwasser wird über Anschluss- und Sammelleitungen den senkrechten Fallleitungen zugeführt. Diese werden zu den Grundleitungen

geführt und dort angeschlossen. Ein Großteile der Leitungen wird in Vorwänden verlegt. Das Sammeln des Schmutzwasser erfolgt unter der Decke des Erdgeschoss. Fallleitungen werden zur Entlüftung über Dach geführt. Entlüftungsleitungen sollen in HT-Rohr ausgeführt werden.

Die Ausstattung wurde im Vorfeld mit dem Bauherren abgestimmt und entspricht dem Standard des Hauses. Die Anzahl der Objekte ist aus dem Architektenplan ausgezählt worden. Vor Bestellung ist mit dem Nutzer eine Bemusterung durchzuführen. Der Auftragnehmer ist verpflichtet, Öffnungen in Decken und Wänden, die nicht einer Brandschutzauflage unterliegen, rauchdicht zu verschließen. Hierzu notwendige Materialien sind Bestandteil des LV.

Bei Öffnungen in Decken und Wänden mit einer Brandschutzauflage sind entsprechende Schottungen vorzusehen und zu montieren. Ferner sind die Ringspalte, bzw. Aussparungen durch den Unternehmer fachgerecht zu verschließen und zu dokumentieren.

Massenübersicht:

Art der Leistung:

Wärmeversorgunganlagen und Gebäudeautomatisation

Umfang der Leistung:

Sanitär:

970m Schalldämmendes Kunststoffrohr mit Muffe DN 50 - 100 mit Formteilen

135 m Rotstrich Kunststoffrohr DN 50- 125 mit Formteilen

160 m SML-Rohr und Formteile

20 m KML-Rohr und Formteile

66 St Bodeneinläufe, komplett

4225 m Edelstahlrohr DN 15-50, Formteile und Isolierung

16 St Freistromventile DN 15-50

4 St Sanitärverteiler

50 St Kugelhähne und Armaturen

1 St Hauswasserstation mit Rückspülfilter

56 St Tiefspülklosettanlagen mit Zubehör

65 St Waschtische mit Spiegel und Zubehör

65 St Waschtischbatterien

58 St Brausebatterie

58 St Duschvorhangstange mit Vorhang

3 St Tiefspülklosettanlagen für Behinderte mit Zubehör

3 St Waschtische für Behinderte mit Zubehör

6 St Stützklappgriff

4 St Pflegekombination mit Zubehör

12 Unterverteilungen

- 1 Hauptverteilung

- Verlegesysteme

- 18.000 m Kabel

- IT-Verkabelung

- 500 Leuchten

- Brandmeldeanlage

- Lichtrufanlage

- Sicherheitsbeleuchtung

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 15/11/2021
Ende: 24/10/2022
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Die Eignungsnachweise werden gefordert gemäß §§ 6a EU, 6b EU VOB/A.

Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: Grundsätzlich sind als Nachweise Eigenerklärungen abzugeben. Die geforderten Unterlagen sind bei Bewerbergemeinschaften für jedes einzelne Mitglied vorzulegen, wobei jedes Mitglied seine Eignung für den Leistungsbestandteil nachweisen muss, den es übernehmen soll; die Aufteilung der Mitglieder der Bewerbergemeinschaften zu den Leistungsbestandteilen ist anzugeben. Sofern der Bewerber/ die Bewerbergemeinschaft beabsichtigt, Nachunternehmer zur Auftragsdurchführung einzusetzen, hat der Bewerber/ die Bewerbergemeinschaft die von dem jeweiligen Nachunternehmer zu erbringenden Leistungen nach Art und Umfang zu benennen sowie die entsprechenden Erklärungen bzw. Nachweise auch für den jeweiligen Nachunternehmer einzureichen. Darüber hinaus hat der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft gegenüber der Vergabestelle bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist nachzuweisen, dass ihm/ihr die für die Auftragsdurchführung erforderlichen Mittel (personelle und technische Ressourcen) des jeweiligen Nachunternehmers zur Verfügung stehen werden. Dieser Nachweis kann insbesondere durch Vorlage einer entsprechenden Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers geführt werden. Ausländische Bewerberkönnen an Stelle der nachfolgenden Eignungsnachweise auch vergleichbare Eignungsnachweise vorlegen. Sie werden anerkannt, wenn sie nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Staates, in dem das Unternehmen ansässig ist, erstellt wurden. Bestätigungen in anderer als deutscher Sprache sind in beglaubigter Übersetzung vorzulegen. Sollten die geforderten Nachweise unvollständig oder unzureichend sein, kann der Bewerber nichtdarauf vertrauen, dass der Auftraggeber Gelegenheit zur Ergänzung oder Vervollständigung gibt; das Recht hierzu behält sich der Auftraggeber aber vor.

Präqualifizierte Unternehmen führen den Nachweis der Eignung durch den Eintrag in die Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e.V. (Präqualifikationsverzeichnis) und ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Bei Einsatz von anderen Unternehmen ist auf gesondertes Verlangen nachzuweisen, dass diese präqualifiziert sind oder die Voraussetzung für die Präqualifikation erfüllen, ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.

Nicht präqualifizierte Unternehmen haben zum Nachweis der Eignung mit dem Angebot die ausgefüllte "Eigenerklärung zur Eignung" (Formblatt 124) vorzulegen, ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Bei Einsatz von anderen Unternehmen sind auf gesondertes Verlangen die Eigenerklärungen auch für diese abzugeben ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.

Sind die anderen Unternehmen präqualifiziert, reicht die Angabe der Nummer, unter der diese in der Liste des Vereins für die Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) geführt werden ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise.

Gelangt das Angebot in die engere Wahl, sind die Eigenerklärungen (auch die der benannten anderen Unternehmen) auf gesondertes Verlangen durch Vorlage der in der "Eigenerklärung zur Eignung" genannten Bescheinigungen zuständiger Stellen zu bestätigen. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.

Siehe dazu auch § 6 EU VOB/A.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Gemäß Vergabeunterlagen. Siehe auch § 6a EU VOB/A.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Gemäß Vergabeunterlagen. Siehe auch § 6a EU VOB/A.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Auf die Belange des laufenden Betriebs ist Rücksicht zu nehmen. Die Bieter, deren Nachunternehmer und Verleiher von Arbeitskräften müssen die erforderlichen Verpflichtungserklärungen zur Einhaltung der Mindestarbeitsbedingungen, Mindest- und Tariflohn, die den Ausschreibungsunterlagen beigefügt sind, abgeben.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 13/09/2021
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 15/10/2021
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 13/09/2021
Ortszeit: 10:00
Ort:

Kreis Plön, Die Landrätin, Zentrale Vergabestelle Hamburger Straße 17 - 18 24306 Plön Deutschland

Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:

Es sind nur elektronische Angebote zugelassen. Die Eröffnung erfolgt ohne Beisein von Bietern oder deren bevollmächtigten Vertretern.

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kiel
Postleitzahl: 24105
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.vergabekammer.schleswig-holstein.de
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, kann ein Nachprüfverfahren bei der Vergabekammer beantragt werden (§ 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB).

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift:[gelöscht]
Ort: Kiel
Postleitzahl: 24105
Land: Deutschland
E-Mail: [gelöscht]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]
Internet-Adresse: http://www.vergabekammer.schleswig-holstein.de
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
09/08/2021

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