Jobcentermaßnahme – Offene Jugendwerkstatt in Losen Referenznummer der Bekanntmachung: 20 173 5

Bekanntmachung vergebener Aufträge

Ergebnisse des Vergabeverfahrens

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift: Bahnhofstr. 9
Ort: Bautzen
NUTS-Code: DED2C Bautzen
Postleitzahl: 02625
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.landkreis-bautzen.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Jobcentermaßnahme – Offene Jugendwerkstatt in Losen

Referenznummer der Bekanntmachung: 20 173 5
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
80310000 Jugendbildung
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Maßnahme des Jobcentes in Zusammenarbeit mit dem Jugendamt.

Offene Jugendwerkstatt: gemäß § 16 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 i. V. m. § 16 h SGB II, § 45 Abs. 1 Nr. 1 und 2 SGB III und § 13 SGB VIII.

Die Offene Jugendwerkstatt soll junge Menschen, die zum Ausgleich sozialer Benachteiligungen oder zur Überwindung individueller Beeinträchtigungen in erhöhtem Maße auf Unterstützung angewiesen sind langfristig an den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt heranführen. Ressourcen sollen erkannt und gestärkt, vorhandene Hemmnisse verringert bzw. beseitigt und Kompetenzen erworben werden, um die Teilnehmer auf berufliche Folgemaßnahmen oder die Vermittlung in Ausbildung/ Arbeit vorzubereiten. Die berufliche Integration ist ein Fernziel, auf das zielgerichtet und konsequent zugearbeitet werden soll.

Die Teilnehmer sollen einen leichten Zugang zum Angebot der Offenen Jugendwerkstatt haben. Es wird ein niedrigschwelliger Ansatz verfolgt. Die sozialpädagogische Arbeit mit den Teilnehmern bildet einen Schwerpunkt.

Die Offene Jugendwerkstatt richtet sich an benachteiligte Jugendliche und junge Erwachsene ab 15 Jahren bis zur Vollendung des 27. Lebensjahres, mit komplexen Problemlagen und einer häufig instabilen persönlichen Situation.

Die Ziele der Maßnahme sind individuell im Rahmen der Hilfeplanung zu vereinbaren. Wesentliche mittel- und langfristige Ziele sind:

— Entwicklung von Zuverlässigkeit und Durchhaltevermögen,

— Entwicklung und Festigung einer Tagesstruktur,,

— Stärkung der Persönlichkeit,

— Übernahme und Stärkung von Eigenverantwortung,

— soziale, gesellschaftliche und kulturelle Integration,

— Steigerung der Belastbarkeit,

— Aufbau und Festigung einer Lern- und Arbeitsmotivation,

— bei Bedarf Entwicklung von Motivation zur Teilnahme am Angebot der Offenen Jugendwerkstatt mittels aufsuchender Arbeit.

Die Teilnehmer sollen in der Maßnahme ganzheitlich gefordert und gefördert werden. Nach dem Leitprinzip „Hilfe zur Selbsthilfe“ erfährt der junge Mensch individuelle Unterstützung bei allen alltagsrelevanten Problemen. Integrationsfortschritte werden reflektiert und der Förderplan kontinuierlich fortgeschrieben.

II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: ja
II.1.7)Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt.)
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

Offene Jugendwerkstatt – Los 1 Bautzen

Los-Nr.: 1
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
80310000 Jugendbildung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DED2C Bautzen
Hauptort der Ausführung:

Bautzen, DE

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Offene Jugendwerkstatt: gemäß § 16 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 i. V. m. § 16 h SGB II,

§ 45 Abs. 1 Nr. 1 und 2 SGB III und § 13 SGB VIII. Los: 1 Bautzen (Maßnahmeort)

Die Offene Jugendwerkstatt soll junge Menschen, die zum Ausgleich sozialer Benachteiligungen oder zur Überwindung individueller Beeinträchtigungen in erhöhtem Maße auf Unterstützung angewiesen sind langfristig an den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt heranführen. Ressourcen sollen erkannt und gestärkt, vorhandene Hemmnisse verringert bzw. beseitigt und Kompetenzen erworben werden, um die Teilnehmer auf berufliche Folgemaßnahmen oder die Vermittlung in Ausbildung/ Arbeit vorzubereiten. Die berufliche Integration ist ein Fernziel, auf das zielgerichtet und konsequent zugearbeitet werden soll.

Die Teilnehmer sollen einen leichten Zugang zum Angebot der Offenen Jugendwerkstatt haben. Es wird ein niedrigschwelliger Ansatz verfolgt. Die sozialpädagogische Arbeit mit den Teilnehmern bildet einen Schwerpunkt.

Die Offene Jugendwerkstatt richtet sich an benachteiligte Jugendliche und junge Erwachsene ab 15 Jahren bis zur Vollendung des 27. Lebensjahres, mit komplexen Problemlagen und einer häufig instabilen persönlichen Situation.

Die Ziele der Maßnahme sind individuell im Rahmen der Hilfeplanung zu vereinbaren. Wesentliche mittel- und langfristige Ziele sind:

— Entwicklung von Zuverlässigkeit und Durchhaltevermögen,

— Entwicklung und Festigung einer Tagesstruktur,

— Stärkung der Persönlichkeit,

— Übernahme und Stärkung von Eigenverantwortung,

— soziale, gesellschaftliche und kulturelle Integration,

— Steigerung der Belastbarkeit,

— Aufbau und Festigung einer Lern- und Arbeitsmotivation,

— bei Bedarf Entwicklung von Motivation zur Teilnahme am Angebot der Offenen Jugendwerkstatt mittels aufsuchender Arbeit.

Die Teilnehmer sollen in der Maßnahme ganzheitlich gefordert und gefördert werden. Nach dem Leitprinzip „Hilfe zur Selbsthilfe“ erfährt der junge Mensch individuelle Unterstützung bei allen alltagsrelevanten Problemen. Integrationsfortschritte werden reflektiert und der Förderplan kontinuierlich fortgeschrieben.

Im Einzelnen soll die Maßnahme mindestens die nachfolgenden Inhalte aufweisen:

— Sozialpädagogische Betreuung:

(Es wird eine durchgängige teilnehmerbezogene sozialpädagogische Betreuung während der gesamten Maßnahme (einschließlich Praktika) erwartet.

Der Umfang der Betreuungsstunden ist sowohl teilnehmerbezogen als auch im Gesamtumfang zu dokumentieren.)

— Kompetenzfeststellung,

— Vermittlung/Auffrischung praktischer Kenntnisse,

— Betriebliche Praktika: (Der Auftragnehmer ist für die ordnungsgemäße Durchführung des betrieblichen Praktikums in geeigneten Unternehmen verantwortlich und hat die Betreuung der Maßnahmeteilnehmer während des Praktikums zu gewährleisten.

Der Praktikumsbetrieb hat die fachliche Anleitung der Teilnehmer sicherzustellen, ein verantwortlicher Mitarbeiter im Betrieb ist zu benennen.)

— Darstellung der Offenen Jugendwerkstatt nach außen: (Der Auftragnehmer benennt für die Maßnahme „Offene Jugendwerkstatt“ einen für die Zielgruppe ansprechenden Titel und begründet ihn in seinem Konzept. Der Auftragnehmer nutzt diesen Titel ab dem Zeitpunkt der Zuschlagserteilung zur aktiven eigenverantwortlichen Darstellung nach außen, besonders gegenüber der potentiellen Zielgruppe.)

Erwartet wird eine auf die Zielgruppe ausgerichtete Methodenvielfalt, wobei Methoden der Einzel- und Gruppenarbeit einzusetzen sind.

Neben der Betreuung beim Träger soll erforderliche aufsuchende Hilfe gewährleistet werden. Insbesondere im Eintrittszeitraum ist bei fehlendem „Ankommen“ des Teilnehmers fortwährend der junge Mensch in seinem bisherigen Umfeld zu kontaktieren und „abzuholen“ und an die stetige Teilnahme in der Offenen Jugendwerkstatt heranzuführen.

Eine wesentliche Voraussetzung für den Erfolg dieser Maßnahme ist Personal, das qualitativ und quantitativ der Leistungsbeschreibung entspricht. Das eingesetzte Personal muss fachlich qualifiziert und persönlich geeignet sein, um die zur Auftragserfüllung für die Zielgruppe erforderlichen Tätigkeiten verrichten zu können. Soziale Kompetenzen sowie pädagogische Erfahrungen im Zusammenhang mit der Leistungserbringung sind durch den Auftragnehmer für jeden mit der Durchführung betrauten Mitarbeiter sicher zu stellen.

Sozialpädagoge/Sozialpädagogin (1,75 VzÄ): Als Mindeststandard beim Sozialpädagogen wird ein abgeschlossenes Studium der Sozialpädagogik/-Sozialen Arbeit (Diplom, Bachelor oder Master) erwartet. Pädagogen (Diplom, Magister Artium, Bachelor, Master) mit den Ergänzungsfächern bzw. Studienschwerpunkten Sozialpädagogik oder Jugendhilfe werden ebenfalls zugelassen. Pädagogen ohne die genannten Ergänzungsfächer müssen innerhalb der letzten 5 Jahre mindestens eine einjährige Berufserfahrung mit der Zielgruppe nachweisen. Genaueres siehe Leistungsbeschreibung!

Anleiter (1 VzÄ): Als Anleiter sollen Fachkräfte mit pädagogischer Eignung (mindestens AdA-Berechtigung) und einem handwerklich-technischen Facharbeiterabschluss zum Einsatz kommen, die möglichst bereits Erfahrungen mit der Zielgruppe haben.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Qualitätskriterium - Name: Inhalt, Methode, Strategie / Gewichtung: 40 %
Qualitätskriterium - Name: personelle u. sächliche Ressourcen / Gewichtung: 35 %
Qualitätskriterium - Name: Trägerkriterien / Gewichtung: 25 %
Preis - Gewichtung: 30 %
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Dieser Auftrag kann verlängert werden. Insgesamt zweimal um die Dauer der Vertragslaufzeit.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:

Offene Jugendwerkstatt – Los 2 Hoyerswerda

Los-Nr.: 2
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
80310000 Jugendbildung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DED2C Bautzen
Hauptort der Ausführung:

Bautzen, DE

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Offene Jugendwerkstatt: gemäß § 16 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 i. V. m. § 16 h SGB II,

§ 45 Abs. 1 Nr. 1 und 2 SGB III und § 13 SGB VIII. Los: 2 Hoyerswerda (Maßnahmeort)

Die Offene Jugendwerkstatt soll junge Menschen, die zum Ausgleich sozialer Benachteiligungen oder zur Überwindung individueller Beeinträchtigungen in erhöhtem Maße auf Unterstützung angewiesen sind langfristig an den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt heranführen. Ressourcen sollen erkannt und gestärkt, vorhandene Hemmnisse verringert bzw. beseitigt und Kompetenzen erworben werden, um die Teilnehmer auf berufliche Folgemaßnahmen oder die Vermittlung in Ausbildung/ Arbeit vorzubereiten. Die berufliche Integration ist ein Fernziel, auf das zielgerichtet und konsequent zugearbeitet werden soll.

Die Teilnehmer sollen einen leichten Zugang zum Angebot der Offenen Jugendwerkstatt haben. Es wird ein niedrigschwelliger Ansatz verfolgt. Die sozialpädagogische Arbeit mit den Teilnehmern bildet einen Schwerpunkt.

Die Offene Jugendwerkstatt richtet sich an benachteiligte Jugendliche und junge Erwachsene ab 15 Jahren bis zur Vollendung des 27. Lebensjahres, mit komplexen Problemlagen und einer häufig instabilen persönlichen Situation.

Die Ziele der Maßnahme sind individuell im Rahmen der Hilfeplanung zu vereinbaren. Wesentliche mittel- und langfristige Ziele sind:

— Entwicklung von Zuverlässigkeit und Durchhaltevermögen,

— Entwicklung und Festigung einer Tagesstruktur,

— Stärkung der Persönlichkeit,

— Übernahme und Stärkung von Eigenverantwortung,

— soziale, gesellschaftliche und kulturelle Integration,

— Steigerung der Belastbarkeit,

— Aufbau und Festigung einer Lern- und Arbeitsmotivation,

— bei Bedarf Entwicklung von Motivation zur Teilnahme am Angebot der Offenen Jugendwerkstatt mittels aufsuchender Arbeit.

Die Teilnehmer sollen in der Maßnahme ganzheitlich gefordert und gefördert werden. Nach dem Leitprinzip „Hilfe zur Selbsthilfe“ erfährt der junge Mensch individuelle Unterstützung bei allen alltagsrelevanten Problemen. Integrationsfortschritte werden reflektiert und der Förderplan kontinuierlich fortgeschrieben.

Im Einzelnen soll die Maßnahme mindestens die nachfolgenden Inhalte aufweisen:

— Sozialpädagogische Betreuung:

(Es wird eine durchgängige teilnehmerbezogene sozialpädagogische Betreuung während der gesamten Maßnahme (einschließlich Praktika) erwartet.

Der Umfang der Betreuungsstunden ist sowohl teilnehmerbezogen als auch im Gesamtumfang zu dokumentieren.)

— Kompetenzfeststellung,

— Vermittlung/Auffrischung praktischer Kenntnisse,

— Betriebliche Praktika: (Der Auftragnehmer ist für die ordnungsgemäße Durchführung des betrieblichen Praktikums in geeigneten Unternehmen verantwortlich und hat die Betreuung der Maßnahmeteilnehmer während des Praktikums zu gewährleisten.

Der Praktikumsbetrieb hat die fachliche Anleitung der Teilnehmer sicherzustellen, ein verantwortlicher Mitarbeiter im Betrieb ist zu benennen.)

— Darstellung der Offenen Jugendwerkstatt nach außen: (Der Auftragnehmer benennt für die Maßnahme „Offene Jugendwerkstatt“ einen für die Zielgruppe ansprechenden Titel und begründet ihn in seinem Konzept. Der Auftragnehmer nutzt diesen Titel ab dem Zeitpunkt der Zuschlagserteilung zur aktiven eigenverantwortlichen Darstellung nach außen, besonders gegenüber der potentiellen Zielgruppe.)

Erwartet wird eine auf die Zielgruppe ausgerichtete Methodenvielfalt, wobei Methoden der Einzel- und Gruppenarbeit einzusetzen sind.

Neben der Betreuung beim Träger soll erforderliche aufsuchende Hilfe gewährleistet werden. Insbesondere im Eintrittszeitraum ist bei fehlendem „Ankommen“ des Teilnehmers fortwährend der junge Mensch in seinem bisherigen Umfeld zu kontaktieren und „abzuholen“ und an die stetige Teilnahme in der Offenen Jugendwerkstatt heranzuführen.

Eine wesentliche Voraussetzung für den Erfolg dieser Maßnahme ist Personal, das qualitativ und quantitativ der Leistungsbeschreibung entspricht. Das eingesetzte Personal muss fachlich qualifiziert und persönlich geeignet sein, um die zur Auftragserfüllung für die Zielgruppe erforderlichen Tätigkeiten verrichten zu können. Soziale Kompetenzen sowie pädagogische Erfahrungen im Zusammenhang mit der Leistungserbringung sind durch den Auftragnehmer für jeden mit der Durchführung betrauten Mitarbeiter sicher zu stellen.

Sozialpädagoge/Sozialpädagogin (1,75 VzÄ): Als Mindeststandard beim Sozialpädagogen wird ein abgeschlossenes Studium der Sozialpädagogik/-Sozialen Arbeit (Diplom, Bachelor oder Master) erwartet. Pädagogen (Diplom, Magister Artium, Bachelor, Master) mit den Ergänzungsfächern bzw. Studienschwerpunkten Sozialpädagogik oder Jugendhilfe werden ebenfalls zugelassen. Pädagogen ohne die genannten Ergänzungsfächer müssen innerhalb der letzten 5 Jahre mindestens eine einjährige Berufserfahrung mit der Zielgruppe nachweisen. Genaueres siehe Leistungsbeschreibung!

Anleiter (1 VzÄ): Als Anleiter sollen Fachkräfte mit pädagogischer Eignung (mindestens AdA-Berechtigung) und einem handwerklich-technischen Facharbeiterabschluss zum Einsatz kommen, die möglichst bereits Erfahrungen mit der Zielgruppe haben.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Qualitätskriterium - Name: Inhalt, Methode, Strategie / Gewichtung: 40 %
Qualitätskriterium - Name: personelle und sächliche Ressourcen / Gewichtung: 35 %
Qualitätskriterium - Name: Trägerkriterium / Gewichtung: 25 %
Preis - Gewichtung: 30 %
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:

Dieser Auftrag kann verlängert werden. Insgesamt zweimal um die Dauer der Vertragslaufzeit.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2020/S [removed]
IV.2.8)Angaben zur Beendigung des dynamischen Beschaffungssystems
IV.2.9)Angaben zur Beendigung des Aufrufs zum Wettbewerb in Form einer Vorinformation
Der öffentliche Auftraggeber vergibt keine weiteren Aufträge auf der Grundlage der vorstehenden Vorinformation

Abschnitt V: Auftragsvergabe

Los-Nr.: 1
Bezeichnung des Auftrags:

Offene Jugendwerkstatt – Los 1 Bautzen

Ein Auftrag/Los wurde vergeben: ja
V.2)Auftragsvergabe
V.2.1)Tag des Vertragsabschlusses:
13/11/2020
V.2.2)Angaben zu den Angeboten
Anzahl der eingegangenen Angebote: 3
Anzahl der eingegangenen Angebote von KMU: 3
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus anderen EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus Nicht-EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der elektronisch eingegangenen Angebote: 3
Der Auftrag wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
V.2.3)Name und Anschrift des Wirtschaftsteilnehmers, zu dessen Gunsten der Zuschlag erteilt wurde
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Ort: 02625 Bautzen
NUTS-Code: DED2C Bautzen
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Der Auftragnehmer ist ein KMU: ja
V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/Loses: [Betrag gelöscht] EUR
V.2.5)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen

Abschnitt V: Auftragsvergabe

Los-Nr.: 2
Bezeichnung des Auftrags:

Offene Jugendwerkstatt – Los 2 Hoyerswerda

Ein Auftrag/Los wurde vergeben: ja
V.2)Auftragsvergabe
V.2.1)Tag des Vertragsabschlusses:
13/11/2020
V.2.2)Angaben zu den Angeboten
Anzahl der eingegangenen Angebote: 2
Anzahl der eingegangenen Angebote von KMU: 2
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus anderen EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der eingegangenen Angebote von Bietern aus Nicht-EU-Mitgliedstaaten: 0
Anzahl der elektronisch eingegangenen Angebote: 2
Der Auftrag wurde an einen Zusammenschluss aus Wirtschaftsteilnehmern vergeben: nein
V.2.3)Name und Anschrift des Wirtschaftsteilnehmers, zu dessen Gunsten der Zuschlag erteilt wurde
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Ort: Rothenburg
NUTS-Code: DED2D Görlitz
Postleitzahl: 02929
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Der Auftragnehmer ist ein KMU: ja
V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.)
Gesamtwert des Auftrags/Loses: [Betrag gelöscht] EUR
V.2.5)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Ort: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
17/11/2020

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