Deutschland – Dienstleistungen von Ingenieurbüros – Entwicklung und Erstellung eines Betreiberkonzeptes für den Forschungscampus der GSI und FAIR in Darmstadt

166656-2024 - Ergebnis
Deutschland – Dienstleistungen von Ingenieurbüros – Entwicklung und Erstellung eines Betreiberkonzeptes für den Forschungscampus der GSI und FAIR in Darmstadt
OJ S 57/2024 20/03/2024
Bekanntmachung vergebener Aufträge oder Zuschlagsbekanntmachung – Standardregelung
Dienstleistungen
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH
Rechtsform des Erwerbers: Von einer zentralen Regierungsbehörde kontrolliertes öffentliches Unternehmen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Bildung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: Entwicklung und Erstellung eines Betreiberkonzeptes für den Forschungscampus der GSI und FAIR in Darmstadt
Beschreibung: 1. Vorbemerkung Die Organisationseinheit Facility Management und Campusentwicklung (FAM) betreibt, war-tet und plant die GSI und wird künftig die Gebäude und technischen Anlagen auf dem Cam-pus GSI/FAIR betreiben. FAM betreibt die Anlagen bis zu den Schnittstellen des Beschleunigers. Der Beschleuniger-betrieb (ACC) betreibt den Beschleuniger (hoch komplexe Anlage) damit die Wissenschaft (RED) entsprechende Experimentaufbauten aufbauen und betreiben kann. Diese Schnitt-stellen sind im Rahmen des Betreiberkonzeptes zu berücksichtigen. Das zu erstellende Betreiberkonzept ist im Rahmen des Fachbereichs FAM abzubil-den. Für die zukünftig zusammengeführten Liegenschaften der GSI (Bestand) / FAIR (Neubau) soll ein gesamtheitliches Betreiberkonzept für die benötigten Facility Services durch FAM entwickelt werden, um die erforderliche, langfristige Betriebsbereitschaft der Gebäude und Anlagen sicherzustellen. Das Modell ist vor dem Hintergrund eines rechtssicheren (u.a. Betreiberverantwortung), ökonomischen (u.a. Lebenszyklusbetrachtung) und nachhaltigen (u.a. ESG) Betriebs aus-zurichten. Für das Betreiberkonzept ist eine hohe Anlagenverfügbarkeit für den wis-senschaftlichen Betrieb und die begrenzten Zugriffszeiten auf Anlagen, insbesondere während des Strahlbetriebs, zu berücksichtigen. Als Ergebnis ist ein Betreiberkonzept zu entwickeln, das den Aufwand für Personal, Material und sonstige Kosten für die erarbeiteten Organisationsformen der Facility Services darstellt. Das Konzept soll unabhängig vom Status Quo die Kernprozesse, Betriebsabläufe und die benötigten Services darstellen und klar beschreiben. Auch werden Angaben darüber erwartet, ob die Leistungen intern erbracht oder extern ein-gekauft werden können/sollen und wie dies koordiniert wird. Beim Einkauf von externen Leistungen ist das notwendige interne Management zu be-schreiben, zu quantifizieren und zu qualifizieren (Eignung der notwendigen MA). Beim Outsourcing geht zudem der rechtssichere Betrieb und die Anlagenverfügbarkeit vor einer wirtschaftlichen Lösung 2. Kurzportraits GSI / FAIR siehe Vergabeunterlage Leistungsbeschreibung 3. Rahmenbedingungen zur Leistungserbringung 3.1 Vertragliche Rahmenbedingungen Ausgeschrieben wird ein Beratervertrag mit einem aktuell geplanten Vertragsbeginn zum 01.04.2024. Der Leistungsbeginn erfolgt spätestens 4 Wochen mit Zuschlag und endet mit der finalen Freigabe / Abnahme des Betreiberkonzeptes. Eine Fertigstellung der Leistung hat bis zum 01.06.2025 zu erfolgen. Aufgrund des agilen Prozesses bei der Erstellung des gewünschten Betreiberkonzeptes kann der Vertrag optional bis auf max. 4 Jahre erweitert werden. Dieses Optionsrecht obliegt ausschließlich dem Auftraggeber und wird dem Auftragnehmer spätestens 3 Monate vor Vertragsende angezeigt. Das bezuschlagte maximale Stundenkontingent als Obergrenze ändert sich dabei nicht. LeistungsAbrufe erfolgen je nach Projektabschnitt, ggf. Leistungsbaustein (LB) durch die Fachseite. 3.2 Leistungsumfang Ausgeschrieben wird die Erstellung eines Betreiberkonzeptes für GSI und FAIR für den zu-künftig geplanten gemeinsamen Betrieb für die benötigten Facility Services am Standort der GSI (Bestand) und der FAIR (Neubau). Das Betreiberkonzept soll u.a. folgende Leistungsbausteine entahlten - LB 1: Grundlagenermittlung - LB 2: Analyse und Identifikation sämtlicher Services - LB 3: Betreiberkonzept - LB 4: Qualitäts- und Leistungsvereinbarungen / Service Level Agreement (SLA) Weiterhin ist ein Terminplan für die jeweils beauftragen Teilleistungen zu hinterlegen. Die fachlichen Abstimmungen erfolgen unter Mitarbeit des AG, die Grundinformationen werden durch den AG im Rahmen des Ausschreibungsverfahrens zur Verfügung gestellt Der Bieter hat die Pflicht sich mit den speziellen Aufgaben von GSI/FAIR, den Gegebenhei-ten, Einrichtungen, der Bestands- sowie zukünftigen Anlagen- und Gebäudestruktur des AG intensiv vertraut zu machen und dies in der Erstellung des Konzeptes zu berücksichtigen. Der Auftragnehmer ist verpflichtet auf alternative Vorgehensweisen und Lösungsansätze hinzuweisen und diese vorzustellen, um eine rasche Entscheidungsfindung zu ermöglichen. Zur Leistungserbringung stellt der Auftragnehmer ein Team von mindestens 3 Personen (Schlüsselpersonal), welche die geforderten Beraterebenen (Junior Analyst, Senior Consul-tant, Projektleiter) abdecken, vgl. Punkt 3.4 in dieser Leistungsbeschreibung. Der Anbieter verpflichtet sich, die benannten oder mindestens gleich qualifizierten Berater im Projekt in Abstimmung mit dem Auftraggeber einzusetzen. Einarbeitungsaufwände für neue Mitarbeiter fallen zu Lasten des Auftragnehmers. Die angebotenen Profile (CVs) der tätigen Berater sind Bestandteil des Vertrags; ab dem Zeitpunkt der ersten Tätigkeit für GSI/FAIR wird seitens des Auftragnehmers eine Verweil-dauer von mindestens einem Jahr für jeden Berater zugesichert (Ausnahmen sind Kündi-gung, langfristige Krankheit oder Tod). Die Leistungserbringung erfolgt sowohl remote als auch Vor-Ort je nach Vereinbarung mit dem Auftraggeber. Eine konkrete Regelung der Präsenztage wird nach Vereinbarung ge-troffen. Eine Leistungserbringung vor Ort über die gesamte Vertragslaufzeit wird dabei nur auf ca. 30% geschätzt. Dies ist in der Angebotskalkulation positiv zu berücksichtigen. 3.3 Prognose Der prognostizierte Aufwand kann und wird aller Voraussicht nach projektabhängig variie-ren. Insofern ist eine sehr hohe Flexibilität und kurze Reaktionszeit bei der Bereitstellung und Zuordnung der auftragsausführenden Personen geschuldet. Der AG schätzt, dass die gesamte Leistungserbringung ca. 600 Personentage anfallen werden. Abrufe darüber hinaus werden nicht stattfinden. Eine Abrufverpflichtung der ge-nannten Personentage besteht für den Auftraggeber nicht. Die Angaben zu den Kapazitäten sind eine unverbindliche Schätzung, die somit nicht als Prognose, Zusicherung, Abnahmegarantie o.ä. zu verstehen ist. Weitere Details siehe Vergabeunterlage Leistungsbeschreibung
Kennung des Verfahrens: 561bbff9-0d9b-4710-80b9-7ffa6ced0b8f
Interne Kennung: 23F/2600011530
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71318000 Beratungsdienste von Ingenieurbüros, 71340000 Von Ingenieuren erbrachte Verbundleistungen, 71356000 Dienstleistungen im technischen Bereich, 71630000 Technische Kontrolle und Tests
2.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: GSI Helholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH Plancktrs. 1 
Stadt: Darmstadt
Postleitzahl: 64291
Land, Gliederung (NUTS): Darmstadt, Kreisfreie Stadt (DE711)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
2.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: FAIR GmbH Planckstr. 1 
Stadt: Darmstadt
Postleitzahl: 64291
Land, Gliederung (NUTS): Darmstadt, Kreisfreie Stadt (DE711)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXS0YYEY1ZFE11EJ Die Vergabeunterlagen werden elektronisch auf www.dtvp.de bereitgestellt und können dort nach einer kostenlosen Registrierung heruntergeladen werden. Die Vergabestelle akzeptiert folgende Arten der Teinlnahmewettbewerbs-/Angebotsabgabe: - Elektronisch in Textform Die Übermittlung der Angebote in elektronischer Form erfolgt fristgerecht über den Vergabemarktplatz DTVP (Deutsches Vergabeportal). URL: http://www.dtvp.de/Center/ Zur Wahrung der Textform gemäß § 126 b BGB bei Angebotsabgabe müssen die Bieter nachfolgende Angaben machen: - Bei natürlichen Personen ist der vollständige Name zu nennen (§12 BGB). - Bei juristischen Personen und Handelsgesellschaften (§ 17 BGB) ist der Firmenname zu nennen und die Rechtsform. Darüber hinaus ist der vollständige Name des Mitarbeiters/der Mitarbeiterin zu nennen, der/die für die Firma das Angebot abgibt. Das Einfügen eines Firmenlogos reicht nicht aus. - Bei Bietergemeinschaften sind für jeden einzelnen Bieter die vorstehenden Angaben zu machen. Zu beachten ist, dass die Textform des § 126 b BGB im Vergaberecht nur eingehalten ist, wenn die Teilnahmeanträge/ Angebote verschlüsselt übermittelt werden. Eine E-Mail genügt nicht. Bei fehlerhaften / unvollständigen Angaben, welche die Textform gem. § 126 b BGB verletzen, werden die Angebote ausgeschlossen. __________________________________ Wir weisen darauf hin, dass bei etwaigen parallelen Teilnahmeanträgen bzw. Angeboten von verbundenen Unternehmen auf die Einhaltung der Grundsätze des Geheimwettbewerbs zu achten ist; spätestens auf Nachfrage durch die Vergabestelle ist nachzuweisen, dass eine strikte Trennung in personeller, organisatorischer und struktureller Hinsicht bei der Erstellung der Teilnahmeantrags- und Angebotsunterlagen gewährleistet gewesen ist (vgl. z.B. OLG Düsseldorf, Beschluss vom 13.04.2011 VII-Verg 4/11; VK Münster, Beschluss vom 22.04.2015 - VK 1-12/15). __________________________________ Hinweis: Wird eines der geforderten Formblätter nicht form- bzw. fristgerecht eingereicht, kann dies zum Ausschluss des Teilnahmeantrags/Angebotes führen. Fehlende oder unvollständige Dokumente können durch die Vergabestelle nachgefordert werden; die Bewerber können sich aber nicht darauf verlassen, dass eine Nachforderung erfolgt. Am Ende fehlende Nachweise führen zum Ausschluss. Die einzureichenden Unterlagen werden automatisch an den dafür vorgesehenen Stellen bekanntgegeben. __________________________________ Unter Beachtung der allgemeinen Grundsätze der Gleichbehandlung und Transparenz hat der Auftraggeber folgende Eignungs- und Zuschlagskriterien festgelegt: I. Eignungskriterien - bereits in der Teilnahmephase geprüft erledigt. II. Zuschlagskriterien Preis : Leistung = 30 : 70 Beim Preis geht die Summe der Regelleistungen (Zelle D21 auf dem ersten Tabellenblatt "Summenblatt Angebot" der Datei "2a_Anhang zu 2 Angebotsformblatt_Cost Breakdown_Bieterkalkulation.xlsx") als Preis n in die Wertung ein. Leistungskriterien 100 %: Wertungsstufe 1 - Qualifikationen Die einzureichende und nachzuweisende Fachkunde und Leistungsfähigkeit des ausführenden Schlüsselpersonals stellt ein Mindest - und Ausschlusskriterium dar und muss zwingend erfüllt sein, um zur weiteren Wertung herangezogen zu werden. Sollten die geforderten Qualifikationen nicht erreicht werden, so wird das Angebot vom weiteren Verfahren ausgeschlossen. Hat ein Unternehmen erfolgreich die geforderten Qualifikationen der auftragsausführenden Personen ("Schlüsselpersonal") nachgewiesen so erfolgt die weitere Wertung des Angebotes in der Wertungsstufe 2. Es sind die Lebensläufe, Referenzen oder ähnliches der leistungserbringenden Person(en) der Beratungsebene 1 (Junior Analyst) und Beratungsebene 2 (Senior Consultant) und Beratungsebene 3 (Projektleitung) einzureichen. Der Auftragnehmer hält demnach für die ausgeschriebene Leistung ein fixes Team von 3 Personen (Schlüsselpersonal) vor, die die Mindestanforderungen gemäß Leistungsbeschreibung unter Punkt 3.4 wie folgt nachweisen können. - 1 Projektleitung (m, w, d) - 1 Senior Consultant (m, w, d) - 1 Junior Analyst (m, w, d) Die Qualifikationsanforderungen entnehmen Sie bitte den Vergabeunterlagen (u.a. in den Bewerbungsbedingungen Seite 9, Excel_Qualifikationsprofile Schlüsselpersonal) Der Bieter hat zu jeder der o.g. Beratungsperson mindestens folgende Angaben zu machen: - Inhaltliche Angaben zur Berufserfahrung (Positionen, Tätigkeiten, Projekte, Leitungsrolle, Teamgröße), - Inhaltliche Angaben zu den bearbeiteten (Groß-)Projekten, mit jeweils mindestens folgenden Angaben: o Name des (Groß-)Projekts, o Name und Anschrift des Auftraggebers, o Kontaktperson des Auftraggebers mit Kontaktdaten (E-Mail und Telefonnummer), o Umfang des Auftrags in EUR (Netto), o Beschreibung der wahrgenommenen Position, o Beschreibung der wahrgenommenen Tätigkeit, o Zeitraum der Tätigkeit o Nachweis bzw. Eigenerklärung für Englisch in Wort und Schrift Wertungsstufe 2 -Hier wird unterteilt in Technische Erläuterungen zum Angebot 80% Anpassungsbedarf zum Vertrag 20% Die Technischen Erläuterungen (Gesamtkonzept max. 10 DIN-A4-Seiten) werden unterteilt in: a) Terminplanung (max. auf 2 DIN A4 Seiten) 20% Stellen Sie anhand der gegebenen Informationen aus der Leistungsbeschreibung einen Terminablaufplan dar und erläutern Sie den Zusammenhang mit den von Ihnen kalkulierten Arbeitstagen pro Leistungsbaustein gemäß "02 Anhang zur Anlage 2_Angebotsformblatt.xlsx". Dabei ist es wichtig kurz zu erläutern, wie der Bieter seine angegebene Terminplanung und mit der Angebotskalkulation sicherstellen möchte. Zeigen Sie dabei die aus Ihrer Sicht notwendigen Meilensteine auf, gehen Sie auf etwaige Stolpersteine während des Projektablaufes ein und zeigen Sie auf wie sich dies in Ihrer Planung wiederspiegelt. Positiv bewertet wird eine schlüssige Darstellung zur Erreichung des Terminplans. Hinsichtlich des Terminplans wird positiv bewertet, wenn dieser eine möglichst kurze Laufzeit hat. Hinsichtlich Meilen- und Stolpersteinen werden eine schlüssige und sinnvolle Einteilung (Meilensteine) sowie v.a. konkreter Projektbezug bei Stolpersteinen und sinnvolle Realisierbarkeit der Lösungen positiv bewertet. b) Team (max. auf 2 DIN A4 Seiten) 30% Die Bieter haben mit ihrem Konzept darzulegen, welches Personal sie für eine opti-male Aufgabenerfüllung einsetzen, ggf. über die geforderte Teamstärke hinaus. Da-bei ist auf Redundanzen, Vertreterregelungen und Teamstruktur einzugehen und darzulegen, welche Vorteile sich daraus für die Projektabwicklung ergeben. Wie stellen Sie bei zeitlichen Unterbrechungen sicher, dass eine nahtlose Weiterbearbeitung mit gleichbleibender Qualität und ohne Aufarbeitung vergangener Entwicklungsstände im Projekt gewährleistet werden kann. Wie schnell können Sie mit Ihrem angebotenen Team zur Verfügung stehen, sobald ein Abruf / Arbeitsauftrag zum bspw. nach mehrwöchiger Unterbrechung erfolgt. Positiv bewertet wird das Maß des sich aus dem Konzept schlüssig ergebenden Grad der Sicherung der Aufgabenerfüllung. c) Konzeptionelle und innovative Herangehensweise an die geforderte Leistungserbringung (max. auf 6 DIN A4 Seiten) 50% Stellen Sie Fallspezifisch anhand der Leistungsbausteine (LB) im LV dar wie Ihre konzeptionelle Herangehensweise aussehen könnte. Gehen Sie dabei auf mögliche innovative Ansätze ein. - Wie ist Ihre Herangehensweise bei der Grundlagenermittlung für das Betreiberkonzept im Sinne einer TDD (Technical Due Diligence) gem. LB 1. - Welche Aufgaben und Dienstleistungen sind erforderlich für einen sicheren Be-trieb gem. LB 2. - Aufbau, Struktur und Erstellung eines geeigneten Betreiberkonzeptes gem. LB3. - Definition des jeweiligen Servicelevels und detaillierte Darlegung der dafür not-wendigen Services, Aufgaben, Pflichten Qualitäten und Quantitäten gem. LB4. Die Leistungsbausteine in der Leistungsbeschreibung stellt den für alle Bieter zu erfüllenden Leistungsumfang dar. Der Vergabestelle ist bewusst, dass darüber hinaus innovative und konzeptionell neue Ansätze denkbar sind. Positiv bewertet wird, wenn der Bieter aufbauend auf den vorgegebenen Leistungsbausteinen zusätzliche konzeptionelle Ansätze beschreibt, ohne von der Grundstruktur der Leistungsbausteine abzuweichen. Die Erläuterung sollte die Vorschläge nach-vollziehbar darstellen und auf einen optimierten wissenschaftlichen Betrieb und/ oder die Wirtschaftlichkeit bezogen sein. Zum Punkt Anpassungsbedarf zum Vertrag, beachten Sie: Im Folgenden wird erläutert, wie mögliche Änderungsvorschläge zu den Vertragsbedingungen bewertet werden: Bei den Änderungsvorschlägen zu den Vertragsbedingungen ist dem Auftraggeber besonders wichtig, dass die Bieter zielorientierte und konstruktive Änderungsvorschläge machen und diese plausibel und nachvollziehbar begründen. Einseitige Änderungsvorschläge zu Lasten des Auftraggebers werden negativ bewertet und führen zu Abzügen (solche Änderungsvorschläge sind Mängel im Sinne der Bewertungsmaßstäbe). Demgegenüber werden ausgewogene Vorschläge zu einer besseren Bewertung führen, insbesondere, wenn sie die Position des Auftraggebers verbessern (solche Kriterien erhöhen die Erfüllung dieses Kriteriums in der Bewertung). Vorschläge, die juristisch fehlerhaft sind oder zu Inkonsistenzen im Vertragswerk insgesamt führen, sind Mängel im Sinne der Bewertungsmaßstäbe und führen zu Abzügen. Wir weisen darauf hin, dass wir aufgrund von Betriebsferien ab 22.12.2023, Bieterfragen erst im Januar bearbeiten und beantworten werden.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
5. Los
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Entwicklung und Erstellung eines Betreiberkonzeptes für den Forschungscampus der GSI und FAIR in Darmstadt
Beschreibung: 1. - 3. siehe oben und Leistungsbeschreibung 4. Leistungsbausteine (LB) Die nachfolgend aufgeführten Leistungsbausteine dienen, neben der groben Vorstrukturierung des Betreibermodelles, unter anderem als Leitplanken zur Vergleichbarkeit der Ange-bote (Qualität und Quantität). Ungeachtet dessen obliegt es dem Bieter, neben diesen vorgegebenen Rahmenbedingungen, Hinweise, neue Erkenntnisse und Alternativen in einem Nebenangebot anzubieten. Voraussetzung ist jedoch immer die Abgabe des Hauptangebotes in vorgegebener Form. Die Ergebnisse der einzelnen Leistungsbausteine sind zu dokumentieren. ....Siehe Leistungsbeschreibung
Interne Kennung: 23F/2600011530
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71318000 Beratungsdienste von Ingenieurbüros, 71340000 Von Ingenieuren erbrachte Verbundleistungen, 71356000 Dienstleistungen im technischen Bereich, 71630000 Technische Kontrolle und Tests
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Ausgeschrieben wird ein Beratervertrag mit einem aktuell geplanten Vertragsbeginn zum 01.04.2024. Der Leistungsbeginn erfolgt spätestens 4 Wochen nach Zuschlag und endet mit der finalen Freigabe / Abnahme des Betreiberkonzeptes. Eine Fertigstellung der Leistung hat bis zum 01.06.2025 zu erfolgen. Aufgrund des agilen Prozesses bei der Erstellung des gewünschten Betreiberkonzeptes kann der Vertrag optional bis auf max. 4 Jahre erweitert werden. Dieses Optionsrecht obliegt ausschließlich dem Auftraggeber und wird dem Auftragnehmer spätestens 3 Monate vor Vertragsende angezeigt. Das bezuschlagte maximale Stundenkontingent als Obergrenze ändert sich dabei nicht. LeistungsAbrufe erfolgen je nach Projektabschnitt, ggf. Leistungsbaustein (LB) durch die Fachseite.
5.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: GSI Helholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH Plancktrs. 1 
Stadt: Darmstadt
Postleitzahl: 64291
Land, Gliederung (NUTS): Darmstadt, Kreisfreie Stadt (DE711)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
5.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: FAIR GmbH Planckstr. 1 
Stadt: Darmstadt
Postleitzahl: 64291
Land, Gliederung (NUTS): Darmstadt, Kreisfreie Stadt (DE711)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
5.1.4.
Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 3
Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie hier beschrieben: Ausgeschrieben wird ein Beratervertrag mit einem aktuell geplanten Vertragsbeginn zum 01.04.2024. Der Leistungsbeginn erfolgt spätestens 4 Wochen nach Zuschlag und endet mit der finalen Freigabe / Abnahme des Betreiberkonzeptes. Eine Fertigstellung der Leistung hat bis zum 01.06.2025 zu erfolgen. Aufgrund des agilen Prozesses bei der Erstellung des gewünschten Betreiberkonzeptes kann der Vertrag optional bis auf max. 4 Jahre erweitert werden.
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Beschreibung: Wertungspreis = Summe aller Regelleistungen gemäß "02_Anhang zur Anlage 2 Angebotsformblatt_Cost Breakdown_Bieterkalkulation.xlsx
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 30

Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Leistungskriterien
Beschreibung: 1. Technische Erläuterungen zum Angebot = 80 % Das Gesamtkonzept soll einen Umfang von 10 DIN-A4-Seiten nicht überschreiten und teilt sich in folgende Kriterien auf: 1.1 Terminplanung - 20 % 1.2 Team - 30 % 1.3 Konzeptionelle und Innovative Herangehensweise an die geforderte Leistungserbringung - 50 % 2. Anpassungsbedarf zum Vertrag = 20 % Im Folgenden wird erläutert, wie mögliche Änderungsvorschläge zu den Vertragsbedingungen bewertet werden: Bei den Änderungsvorschlägen zu den Vertragsbedingungen ist dem Auftraggeber besonders wichtig, dass die Bieter zielorientierte und konstruktive Änderungsvor-schläge machen und diese plausibel und nachvollziehbar begründen. Einseitige Änderungsvorschläge zu Lasten des Auftraggebers werden negativ bewer-tet und führen zu Abzügen (solche Änderungsvorschläge sind Mängel im Sinne der Bewertungsmaßstäbe). Demgegenüber werden ausgewogene Vorschläge zu einer besseren Bewertung führen, insbesondere, wenn sie die Position des Auftraggebers verbessern (solche Kriterien erhöhen die Erfüllung dieses Kriteriums in der Bewer-tung). Vorschläge, die juristisch fehlerhaft sind oder zu Inkonsistenzen im Vertragswerk insgesamt führen, sind Mängel im Sinne der Bewertungsmaßstäbe und führen zu Abzügen.
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 70
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Informationen über die Überprüfungsfristen: Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Abgabe der Bewerbungen (bzw. Angebote) gegenüber der FAIR/GSI geltend gemacht werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 - 3 GWB). Teilt die FAIR/GSI dem Bewerber / Bieter mit, seiner Rüge nicht abhelfen zu wollen so besteht die Möglichkeit, innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung einen Antrag auf Nachprüfung bei der o.g. Vergabekammer zu stellen (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Die zuständige Nachprüfungsbehörde ist die Vergabekammer des Bundes Villemombler Straße 76 53123 Bonn Tel.: 0228 9499-0 Fax: 0228 9499-163 E-Mail: vk@bundeskartellamt.bund.de Internet: http://www.bundeskartellamt.de/SharedDocs/Kontaktdaten/DE/Vergabekammern.html Der Bewerber /Bieter wird aufgefordert, die Teile seines Teilnahmeantrags (und später ggf. seines Angebots), die ein Betriebs- oder Geschäftsgeheimnis beinhal-ten, deutlich zu kennzeichnen. Geschieht dies nicht, kann die Vergabekammer im Falle eines Nachprüfungsverfahrens gegebenenfalls von einer Zustimmung auf Einsicht in seine Unterlagen ausgehen (§165 Abs. 3 GWB). Die GSI ist als Verga-bestelle bei der Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens dazu verpflichtet, die Vergabeakten der Vergabekammer sofort zur Verfügung zu stellen (§ 163 Abs. 2 Satz 3 GWB). Bewerber / Bieter haben einen Anspruch auf Einhaltung der bieterschützenden Best-immungen über das Vergabeverfahren gegenüber dem Auftraggeber (§ 97 Abs. 6 GWB). Sieht sich ein am Auftrag interessierter Bewerber / Bieter durch Nichtbeach-tung von Vergabevorschriften in seinen Rechten verletzt, ist der Verstoß innerhalb von zehn Kalendertagen bei der GSI zu rügen (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße, die aufgrund der Bekanntmachung oder der Vergabeunterlagen erkenn-bar sind, müssen spätestens bis zu der in der Bekanntmachung genannten Frist zur Abgabe der Bewerbungen (bzw. Angebote) gegenüber der GSI geltend gemacht werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 - 3 GWB). Teilt die GSI dem Bewerber / Bieter mit, seiner Rüge nicht abhelfen zu wollen so besteht die Möglichkeit, innerhalb von 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung einen Antrag auf Nachprüfung bei der o.g. Vergabekammer zu stellen (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Bieter, deren Angebote für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß § 134 GWB darüber informiert. Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertrage nach Absendung dieser Information durch die GSI geschlossen werden. Bei Übermittlung per Fax oder auf elektronischem Wege beträgt diese Frist zehn Kalendertage. Sie beginnt am Tag nach Absendung der Information durch die GSI. Nach Ablauf dieser Frist ist ein Zuschlag möglich, auch wenn eine Frist nach § 160 Abs. 3 GWB noch nicht verstrichen sein sollte. Ein Nachprüfungsantrag müsste daher zur Verhinderung eines Zuschlags vor Ablauf der Frist nach § 134 GWB der GSI durch die Vergabekammer zugestellt worden sein. Die Unwirksamkeit einer Beauftragung kann gemäß § 135 Abs. 1 und 2 GWB nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalender-tagen ab Information über den Vertragsabschluss, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Vergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentli-chung der Bekanntmachung der Vergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. ? Die Bewerber werden auf den rechtlichen Bedeutungsgehalt des § 160 Abs. 3 GWB hingewiesen, Abs. 3 GWB, insbesondere dessen Nr. 4: (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkenn-bar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Bundes
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Vergabekammer des Bundes
6. Ergebnisse
6.1.
Ergebnis, Los-– Kennung: LOT-0001
Es wurde mindestens ein Gewinner ermittelt.
6.1.2.
Informationen über die Gewinner
Wettbewerbsgewinner:
Offizielle Bezeichnung: BASIC Facility Management
Angebot:
Kennung des Loses oder der Gruppe von Losen: LOT-0001
Bei dem Angebot handelt es sich um eine Variante: Nicht veröffentlicht
Begründungscode: Geschäftliche Interessen eines Wirtschaftsteilnehmers
Begründung für eine spätere Veröffentlichung: Die Vergabestelle sieht es als ausreichend an, in diesem Verfahren den niedrigsten und höchsten angebotenen Preis zu veröffentlichen.
Datum der zukünftigen Veröffentlichung: 18/03/2034
Vergabe von Unteraufträgen: no
Wert der Vergabe von Unteraufträgen ist bekannt: nein
Prozentanteil der Vergabe von Unteraufträgen ist bekannt: nein
Informationen zum Auftrag:
Kennung des Auftrags: 1
Titel: BASIC Facility Management
Datum des Vertragsabschlusses: 18/03/2024
Der Auftrag wird als Teil einer Rahmenvereinbarung vergeben: nein
6.1.4.
Statistische Informationen:
Eingegangene Angebote oder Teilnahmeanträge:
Art der eingegangenen Einreichungen: Angebote
Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge6
Art der eingegangenen Einreichungen: Angebote auf elektronischem Wege eingereicht
Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge6
Art der eingegangenen Einreichungen: Teilnahmeanträge
Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge8
Art der eingegangenen Einreichungen: Angebote von Kleinst-, kleinen oder mittleren Unternehmen
Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge5
Art der eingegangenen Einreichungen: Angebote von mittleren Unternehmen
Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge2
Art der eingegangenen Einreichungen: Angebote von kleinen Unternehmen
Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge2
Art der eingegangenen Einreichungen: Angebote von Kleinstunternehmen
Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge1
Art der eingegangenen Einreichungen: Angebote von Bietern, die in anderen Ländern des Europäischen Wirtschaftsraums registriert sind als dem Land des Beschaffers
Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge0
Art der eingegangenen Einreichungen: Angebote von Bieter aus Ländern außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums
Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge0
Art der eingegangenen Einreichungen: Angebote geprüft und als unzulässig abgewiesen
Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge0
Art der eingegangenen Einreichungen: Angebote geprüft und aufgrund eines ungewöhnlich niedrigen Preises oder aufgrund ungewöhnlich niedriger Kosten als unzulässig abgewiesen
Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge0
Bandbreite der Angebote
Wert des niedrigsten zulässigen Angebots336 300,00 EUR
Wert des höchsten zulässigen Angebots864 600,00 EUR
Statistiken über die strategische Auftragsvergabe
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH
Registrierungsnummer: DE 111 671 917
Postanschrift: Planckstraße 1  
Stadt: Darmstadt
Postleitzahl: 64291
Land, Gliederung (NUTS): Darmstadt, Kreisfreie Stadt (DE711)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Einkauf - Vergabemanagement
E-Mail: sg223@gsi.de
Telefon: +49 6159711970
Fax: +49 6159713982
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH
Registrierungsnummer: DE 111 671 917
Postanschrift: Planckstraße 1  
Stadt: Darmstadt
Postleitzahl: 64291
Land, Gliederung (NUTS): Darmstadt, Kreisfreie Stadt (DE711)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Einkauf - Vergabemanagement
E-Mail: sg223@gsi.de
Telefon: +49 6159711970
Fax: +49 6159713982
Rollen dieser Organisation
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Bundes
Registrierungsnummer: 022894990
Postanschrift: Villemomblerstr. 76  
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49 22894990
Rollen dieser Organisation
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Bundes
Registrierungsnummer: 022894990
Postanschrift: Villemomblerstr. 76  
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49 22894990
Rollen dieser Organisation
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0005
Offizielle Bezeichnung: BASIC Facility Management
Größe des Wirtschaftsteilnehmers: medium
Registrierungsnummer: HRB 24150 Dortmund
Postanschrift: Am Brambusch 22  
Stadt: Lünen
Postleitzahl: 44536
Land, Gliederung (NUTS): Unna (DEA5C)
Land: Deutschland
Telefon: 0231 841717-0
Rollen dieser Organisation
BieterFederführendes Mitglied
Wirtschaftlicher Eigentümer
Staatsangehörigkeit des EigentümersDEU
Gewinner dieser LoseLOT-0001
8.1.
ORG-0006
Offizielle Bezeichnung: Beschaffungsamt des BMI
Registrierungsnummer: 994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: adb94425-a02a-4aee-8084-5732a1b8713e - 01
Formulartyp: Ergebnis
Art der Bekanntmachung: Bekanntmachung vergebener Aufträge oder Zuschlagsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 19/03/2024 08:31:54 (UTC+1)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 166656-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 57/2024
Datum der Veröffentlichung: 20/03/2024

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