Deutschland - Dienstleistungen von Ingenieurbüros - 24 E 10 1000 DWD - Erweiterungsbau (Gebäude)

1. Beschaffer
1.1 Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Bundesrepublik Deutschland vertreten durch das Staatliche Baumanagement Niedersachsen
Rechtsform des Erwerbers: Regionale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Wirtschaftliche Angelegenheiten
2. Verfahren
2.1 Verfahren
Titel: 24 E 10 1000 DWD - Erweiterungsbau (Gebäude)
Beschreibung: Erweiterungsbau DWD, Braunschweig Maßnahmenbezeichnung lang: Realisierung eines Erweiterungsbaus, energetische Maßnahmen sowie Barrierefreiheit am Zentrum für Agrarmeteorologische Forschung des Deutschen Wetterdienstes am Standort Braunschweig Planungsleistung Objektplanung Gebäude gem. § 33ff HOAI 2021 Leistungsphase (LPH) 3 (anteilig) bis 8 In dem Dienstgebäude des DWD in Braunschweig ist das Zentrum für agrarmeteorologische Forschung untergebracht. Das Dienstgebäude wurde Anfang der 70er gebaut und auf der Ostseite Mitte der 80er durch einen Anbau erweitert. Es handelt sich hierbei um ein vollunterkellertes, zweigeschossiges und zweibündiges Büro- und Laborgebäude mit Flachdach. Die Fassade wird durch Putz- und Klinkerflächen strukturiert. Das Erdgeschoss liegt ein halbes Geschoss über dem Terrain und ist nur über eine Außentreppe zu erreichen. Der Keller ist von außen auch direkt über Rampen zugänglich. Das Gebäude ist nicht barrierefrei. Das Dienstgebäude des DWD befindet sich nordwestlich vom Eingang der Liegenschaft vom Thünen-BVL Campus (ehem. FAL), DWD, Bundesallee 50, 38116 Braunschweig. Das Baugrundstück befindet sich im Außenbereich gem. §35 BauGB. Die Belange des Brandschutzes sind im Brandschutzkonzept behandelt. Im Zuge der Baumaßnahme wird ein Kampfmittelräumdienst eingeschaltet. Die beiden Gebäudeteile im Bestand sind vollunterkellert, zweigeschossig und als zweibündiges Büro- und Laborgebäude mit Flachdach konzipiert. Das Erdgeschoss liegt ein halbes Geschoss über dem Terrain und ist nur über eine Außentreppe zu erreichen. Der Keller ist von außen auch direkt über Rampen zugänglich. Es gibt einen Treppenraum, der in der Mitte des Gebäudes in einem offenen Raumverbund die Etagen miteinander verbindet. Ein weiteres sowie eines vom Erweiterungsbau sind im südlichen Bund angeordnet und zeichnen sich mit einem Fassaden- und Dachversprung deutlich von der Gebäudekubatur ab. Der Erweiterungsbau ist nutzungsbedingt höher als die Bestandsbauten. Auf allen Dachflächen wird Dachbegrünung vorgesehen. Auf dem Bestandsbau mit extensiver, auf dem Erweiterungsbau intensiver Begrünung. Die verschiedenen Begrünungsarten werden für vergleichende Forschung vom DWD benötigt. Im Zuge der energetischen Sanierung der Gebäudehülle werden alle Fenster ausgetauscht und die Klinker-Fassadenflächen vollständig mit Aufdämmung und Putz versehen. Die Fassade vom Erweiterungsgebäude sowie vom Dachaustritt des Bestandsgebäudes wird mit einer gedämmten, hinterlüfteten Holzlamellenfassade geplant. Bestandsbauten: Das Tragwerk besteht Stahlbeton und Mauerwerk. Die Bestandstatiken sind vorhanden. Der Erweiterungsbau ist als Holz-Hybridbau geplant: Das Kellergeschoss und das Treppenhaus werden in massiver Bauweise erstellt (Stb.-Decken, Mauerwerkswände). In dem Erweiterungsbau erfolgt auch die barrierefreie Erschließung des gesamten Gebäudes durch einen auch von außen zugänglichem Aufzug. Mit dem Nutzer wurde ein Konzept für die Barrierefreiheit auf der Grundlage des Bundesleitfadens abgestimmt. Der Erweiterungsbau ist barrierefrei, die Bestandsbauten barrierearm geplant. Für die Bau- und Raumakustik wurden im Bestandsbau Verbesserungsmaßnahmen zusammen mit dem Nutzer abgestimmt. Für den Erweiterungsbau wurde das Thema Ganzheitlich berücksichtigt. Gemäß dem Erlass "Vorbildfunktion Bundesgebäude für Energieeffizienz" vom 26.8.2021; Betrachtungsziel für die Bestandsgebäude: EGB 55 Betrachtungsziel für den Erweiterungsbau: EGB 40 PV-Anlagen auf Fassaden oder den Dachflächen werden nicht berücksichtigt, da die Dachflächen für Forschungszwecke möglichst vollflächig begrünt sein müssen. Für den geplanten Anbau wird die sinngemäße Anwendung vorgesehen in Anlehnung an BNB Silberstandard. Dies erfolgt auch teilweise für die vorgeschlagenen Maßnahmen zur energetischen Sanierung vom Bestand. Für die Außenanlagen ist sinngemäße Anwendung geplant. Zielvereinbarungstabellen liegen vor. Die Bestandsgebäude wurden auf Asbest, PAK und KMF hin untersucht. In einigen Heizkörpernischen wurde Asbest nachgewiesen. Hier ist die Putzentfernung erforderlich. Während der Baumaßnahme werden die Bestandsbauten zeitweise komplett freigezogen. Dafür ist eine Interimsunterbringung erforderlich. Diese erfolgt in Bestandsgebäuden auf der Liegenschaft. Die Kostenobergrenze für die Baumaßnahme beträgt rd. 4.904.470 EUR brutto. Die genannten Kosten umfassen die Kostengruppen 200 bis 600 nach DIN 276-1:2008-12. Nähere Informationen um Bauvorhaben können Sie der veröffentlichten Aufgabenbeschreibung unter den Teilnahmeunterlagen entnehmen.
Kennung des Verfahrens: eab5296b-3451-4f38-8c94-48030ad21a89
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
2.1.1 Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung(cpv): 71300000Dienstleistungen von Ingenieurbüros
2.1.2 Erfüllungsort
Postanschrift: Bundesrepublik Deutschland vertreten durch das Staatliche Baumanagement NiedersachsenAn der Martinikirche 7
Stadt: Braunschweig
Postleitzahl: 38100
Land, Gliederung (NUTS): Braunschweig, Kreisfreie Stadt(DE911)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
2.1.2 Erfüllungsort
Postanschrift: Deutscher Wetterdienst BraunschweigBundesallee 33
Stadt: Braunschweig
Postleitzahl: 38116
Land, Gliederung (NUTS): Braunschweig, Kreisfreie Stadt(DE911)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
2.1.3 Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.: 312,970.88EUR
2.1.4 Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXQ6YY5D80G
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv- 
2.1.6 Ausschlussgründe
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Konkurs: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Korruption: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vergleichsverfahren: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Betrugsbekämpfung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlungsunfähigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlung der Sozialversicherungsbeiträge: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Entrichtung von Steuern: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
5. Los
5.1 Los: LOT-0001
Titel: 24 E 10 1000 DWD - Erweiterungsbau (Gebäude)
Beschreibung: -
Interne Kennung: #1
5.1.1 Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung(cpv): 71300000Dienstleistungen von Ingenieurbüros
5.1.2 Erfüllungsort
Postanschrift: Bundesrepublik Deutschland vertreten durch das Staatliche Baumanagement NiedersachsenAn der Martinikirche 7
Stadt: Braunschweig
Postleitzahl: 38100
Land, Gliederung (NUTS): Braunschweig, Kreisfreie Stadt(DE911)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
Zusätzliche Informationen: 
5.1.2 Erfüllungsort
Postanschrift: Deutscher Wetterdienst BraunschweigBundesallee 33
Stadt: Braunschweig
Postleitzahl: 38116
Land, Gliederung (NUTS): Braunschweig, Kreisfreie Stadt(DE911)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
Zusätzliche Informationen: 
5.1.3 Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 2024-06-01+02:00
Enddatum: 2026-03-01+01:00
5.1.6 Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:freelance#
5.1.7 Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9 Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Angabe der Eignungskriterien Unbedenklichkeitsbescheinigung der Krankenkasse, eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen (soweit das Finanzamt derartige Bescheinigungen ausstellt) Honorarumsatz des Bewerbers in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren für das Leistungsbild "Objektplanung Gebäude " von min. 300.000 EUR. Vor Zuschlagserteilung ist eine Bestätigung eines vereidigten Wirtschaftsprüfers / Steuerberaters oder entsprechend testierte Jahresabschlüsse oder entsprechend testierte Gewinn- und Verlustrechnungen vorzulegen. Nachweis über eine Berufshaftpflichtversicherung über 2 Mio. EUR für Personenschäden und 2 Mio. EUR für sonstige Schäden. Vor Zuschlagserteilung ist der Nachweis inkl. Angabe über die Höhe der Selbstbeteiligung im Schadensfall vorlegen. Möglicherweise geforderte Mindeststandards Eigenerklärung zum Umsatz (Vor Zuschlagserteilung ist auf Verlangen der Vergabestelle eine entsprechende Bankerklärungen und /oder Vorlage von testierten Jahresabschlüssen oder Auszügen aus Jahresabschlüssen oder testierte Gewinn- und Verlustrechnungen, Erklärung über den Gesamtumsatz und über den Umsatz für den Tätigkeitsbereich, der Gegenstand der Ausschreibung ist in den letzten drei Geschäftsjahren vorzulegen). Eigenerklärung zur Berufshaftpflichtversicherung in geforderter Höhe (Vor Zuschlagserteilung ist der Nachweis incl. Angabe über die Höhe der Selbstbeteiligung im Schadensfall vorzulegen. Der Nachweis beinhaltet mindestens das 2-fache der Deckungssumme. Als Nachweis gilt auch die schriftliche Zusage der Versicherung zur Erhöhung der Deckungssumme im Auftragsfall.) Die Abgabe der Eigenerklärungen sollten in der Regel über den vom AG zur Verfügung gestellten Teilnahmeantrag erfolgen.
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- Handelsregister
Beschreibung: Als Berufsqualifikation wird gemäß § 75 VgV der Beruf des Architekt oder Ingenieur (Hochbau) gefordert. Nachweis des Bewerbers über ein abgeschlossenes Studium der Fachrichtung "Architektur und/oder Bauingenieurwesen". Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister oder Nachweis auf anderer Weise über die erlaubte Berufsausübung. Nachweis der Berechtigung, nach geltendem Landesrecht die entsprechende Berufsbezeichnung Architekt, Beratender Ingenieur oder Ingenieur zu tragen oder in der Bundesrepublik Deutschland tätig zu werden
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: Angabe der Eignungskriterien Geforderte durchschnittliche Anzahl der technischen Fachkräfte des Bewerbers für das ausgeschriebene Leistungsbild / den Erklärung über die Mitarbeiter des Bewerbers in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren im o.g. Leistungsbild: 3 Dipl.-Ing./Bachelor/Master (TU/FH). Grundsätzlich verpflichtet sich jeder Bewerber/jede Bewerbergemeinschaft im Falle des Auftrages folgende Mindestkriterien an das einzusetzende Projektteam zu erfüllen: Projektleiter/in: abgeschlossenes Studium der Fachrichtung "Architektur und/oder Bauingenieurwesen", min. 5 Jahre Berufserfahrung als Projektleiter/in im Bereich "Objektplanung Gebäude", Berufserfahrung mit vergleichbaren Projekten hinsichtlich der Planungsanforderung Honorarzone "3". Stellvertretende/r Projektleiter/in: abgeschlossenes Studium der Fachrichtung "Architektur und/oder Bauingenieurwesen", min. 3 Jahre Berufserfahrung als Projektleiter/in im Bereich "Objektplanung Gebäude", Berufserfahrung mit vergleichbaren Projekten hinsichtlich der Planungsanforderung Honorarzone "3" Bauleiter/in: abgeschlossenes Studium der Fachrichtung "Architektur und/oder Bauingenieurwesen", min. 5 Jahre Berufserfahrung als Bauleiter/in im Bereich "LPH 8 Objektplanung Gebäude" Erklärung, dass der Bewerber über die notwendigen Geräte und technischen Ausstattungen nach heute üblichen Standards verfügt und die Mitarbeiter/innen an diesen Geräten und den technischen Ausstattungen in der erforderlichen Tiefe geschult sind. Erklärung, dass der Bewerber die Anforderungen an den CAD- und AVA-Test erfüllen kann. Erklärung, dass der Bewerber tpCDE anwenden wird. Drei Referenznachweise zu Leistungen, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar und abgeschlossen sind, aus bis zu 5 abgeschlossenen Kalenderjahren mit mindestens folgenden Angaben: Ort, Art der Baumaßnahme, Schwierigkeitsgrad der Planungsanforderung (HZ), Entwurfsverfasser, Projektleiter, Auftraggeber, Projektdauer / Bauausführung, Baukosten I nach DIN 276 (KG 300 - 400 inkl. MwSt.), Umfang der eigenen Leistung (LPH), projektbezogenes, aussagekräftiges Referenzschreiben des Auftraggebers über die vertragsgemäße Ausführung der Leistung mit Angaben zu Terminen und Kosten, Kurzbeschreibung der Baumaßnahme einschl. eventueller Besonderheiten (z. B.: Bauen im Bestand, Nachhaltiges Bauen, Bauen in Holz-Hybridbauweise, Barrierefreiheit, Bauschadstoffen, Energetische Sanierung, tpCDE). Möglicherweise geforderte Mindeststandards Eigenerklärung über die geforderte durchschnittliche Anzahl der technischen Fachkräfte des Bewerbers für das ausgeschriebene Leistungsbild / den Tätigkeitsbereich des Auftrags in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren Eigenerklärung über die Erfüllung der Anforderungen an das einzusetzende Projektteam Eigenerklärung über die technische Ausstattung und deren Anwendung Eigenerklärung über das Erfüllen der Anforderungen an den CAD- und Arriba-Test (vor Zuschlagserteilung ist der CAD-Test und AVA-Test erfolgreich zu absolvieren) Eigenerklärung zur Anwendung von tpCDE Die Abgabe der Eigenerklärungen sollten in der Regel über den vom AG zur Verfügung gestellten Teilnahmeantrag erfolgen.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 100
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 5
Der Erwerber behält sich das Recht vor, den Auftrag aufgrund der ursprünglichen Angebote ohne weitere Verhandlungen zu vergeben
5.1.10 Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Projektteam
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 30
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Projektanalyse
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 30
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Qualität
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 15
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Gesamtbild der Präsentation/Vorstellung
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 15
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Honorar
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 10
5.1.11 Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: DEU
5.1.12 Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 2024-02-23+01:0011:00:00+01:00
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: zum Beispiel: - Nachweis über die Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung §§ 44, 75 VgV / § 25 VSVgV i.V.m. § 122 GWB
Auftragsbedingungen:
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Die Durchführung der Leistungen soll gem. § 73 (3) VgV unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen erfolgen. Es ist von jedem Bewerber bzw. von jedem Mitglied einer Bietergemeinschaft der Teilnahmeantrag vollständig auszufüllen und gemäß den gestellten Anforderungen einzureichen.
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Zahlungen werden elektronisch geleistet
Informationen über die Überprüfungsfristen: Hat ein Bewerber oder Bieter eine oder mehrere Rügen erhoben, der oder denen der Auftraggeber nicht abgeholfen hat, ist ein entsprechender Nachprüfungsantrag nur dann fristgerecht, wenn er vor Ablauf des 15. Kalendertages nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, der oder den Rügen nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer eingeht. Wenn und soweit der Nachprüfungsantrag nicht fristgerecht eingeht, ist er unzulässig.
5.1.15 Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion:
5.1.16 Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Bundes
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Bundesrepublik Deutschland vertreten durch das Staatliche Baumanagement Niedersachsen
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Bundesrepublik Deutschland vertreten durch das Staatliche Baumanagement Niedersachsen
8. Organisationen
8.1 ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Beschaffungsamt des BMI
Registrierungsnummer: 994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt(DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
8.1 ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Bundesrepublik Deutschland vertreten durch das Staatliche Baumanagement Niedersachsen
Registrierungsnummer: 03-0267400000-36
Postanschrift: An der Martinikirche 7
Stadt: Braunschweig
Postleitzahl: 38100
Land, Gliederung (NUTS): Braunschweig, Kreisfreie Stadt(DE911)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Vergabestelle des Staatlichen Baumanagement Braunschweig
Telefon: +49 5311211-0
Profil des Erwerbers: https://www.vergabe.niedersachsen.de
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1 ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Bundesrepublik Deutschland vertreten durch das Staatliche Baumanagement Niedersachsen
Registrierungsnummer: 03-0267400000-36
Postanschrift: An der Martinikirche 7
Stadt: Braunschweig
Postleitzahl: 38100
Land, Gliederung (NUTS): Braunschweig, Kreisfreie Stadt(DE911)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Vergabestelle des Staatlichen Baumanagement Braunschweig
Telefon: +49 5311211-0
Rollen dieser Organisation:
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
8.1 ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Bundes
Registrierungsnummer: keine Angabe
Postanschrift: Villemomblerstraße 76
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt(DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49 22894990
Fax: +49 2289499163
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1 Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: b1a668c0-76fb-4abb-8765-d75756c7021f- 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 2024-01-16+01:0015:29:59+01:00
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2 Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 00034692-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 13/2024
Datum der Veröffentlichung: 2024-01-18Z

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Cuxhaven
Dahlenburg
Damme
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Delmenhorst
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