Abschiedsräume im Neubau Haus D Referenznummer der Bekanntmachung: 2023-003-GBI

Wettbewerbsbekanntmachung

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber/Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Klinikum der Stadt Ludwigshafen am Rhein gGmbH
Postanschrift: Bremserstr. 79
Ort: Ludwigshafen
NUTS-Code: DEB34 Ludwigshafen am Rhein, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 67063
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Vergabestelle, Haus P, 1. OG
E-Mail:
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.klilu.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://rlp.vergabekommunal.de/Satellite/notice/CXP6YYMY4FL/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Andere: (gemeinnütziges) Krankenhaus in kommunaler Trägerschaft
I.5)Haupttätigkeit(en)
Gesundheit

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Abschiedsräume im Neubau Haus D

Referenznummer der Bekanntmachung: 2023-003-GBI
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
92310000 Künstlerische und schriftstellerische Tätigkeiten und Darbietungen
II.2)Beschreibung
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Das Klinikum der Stadt Ludwigshafen am Rhein ist ein Krankenhaus der Maximalversorgung und mit aktuell 963 Planbetten das zweitgrößte Krankenhaus in Rheinland-Pfalz. Für das Krankenhaus wurden planerisch in den letzten Jahren mit Blick auf die geplanten Bau- und Sanierungsmaßnahmen die Intensivkapazitäten angehoben sowie zusätzlich Betten für die teilstationäre Dialyse, für neurologische Frührehabilitation und Geriatrie ausgewiesen. Um den Anforderungen gerecht zu werden, wird derzeit ein Ersatzneubau für das alte Haus D realisiert.

Struktur Neubau Haus D:

Der rechteckige 8-geschossige Baukörper (2 UG, EG, 5 OG) mit großzügigem Innenhof ist im Sinne der wirtschaftlichen Nutzung weitestgehend als sogenannter Zweibund organisiert. Während die Bettenzimmer fast vollständig nach außen orientiert sind, werden die Neben- und Personalräume zum Innenhof hin auf kurzem Weg zusammengeführt.

Eine in Fortführung der Anbindung an Haus B vorgelagerte Flur- und Raumachse gibt zum einen die weitere Entwicklungsachse für zukünftige Baumaßnahmen vor und zum anderen die Möglichkeit, in der Innenzone die Ver- und Entsorgungsprozesse der Stationen und Funktionen zusammenzufassen. Die Anbindung zwischen Haus B und D erfolgt über eine Verbindungsbrücke, die die Ebenen Erdgeschoss bis 5. Obergeschoss verbindet.

Der Neubau Haus D wird von Süden über eine Rampe erschlossen. Hier befindet sich die Liegend-Krankenanfahrt. Im Erdgeschoss werden die Früh-Reha mit 8 Betten, sowie zwei Intensivpflegeeinheiten mit je 16 Betten untergebracht. Zusätzlich ist in dieser Ebene das Patientenmanagement verortet. Die Doppelstation der Intensivpflege und Intermediate Care im Haus D schließen ebenengleich an die in Haus B vorhandenen Untersuchungs- und Behandlungsbereiche u. a. der Notfallaufnahme und Radiologie an.

Im Neubau Haus D sind jeweils drei Allgemeinpflege Doppelstationen im 1., 3. und 4. Obergeschoss mit je zweimal 39 Betten untergebracht. Jede dieser Ebenen verfügt somit über 78 Betten und einer dazugehörigen übergeordneten zentralen Einheit. Eine Dialysestation mit 24 Plätzen, die Medizinische Klinik A, die Funktionsdiagnostik sowie die Büros der Hygiene und Umweltmedizin bilden das zweite Obergeschoss. Eine weitere Allgemeinpflege mit 32 Betten wird im 5. Obergeschoss verortet. Die notwendige Technik und die Lüftungszentrale befinden sich ebenfalls im 5.OG.

Ziel der Auslobung:

Die vier im Neubau verteilten Abschiedsräume (siehe beigefügte Grundriss- und Gebäudepläne) sollen eine künstlerische / kunsthandwerkliche Ausgestaltung erfahren, die es den Angehörigen von Verstorbenen ermöglicht, in einem würdevollen Rahmen von einem geliebten Menschen Abschied zu nehmen.

Die Räume können ebenfalls als Andachtsraum dienen, in den sich Angehörige und Mitarbeiter gelegentlich zurückziehen können - auch schon in der Phase der Sterbebegleitung. Die Abschiedsräume bieten die Möglichkeit, Stille zu finden, zu beten, zu reden oder zu lesen und sich so auf die Verabschiedung von einem geliebten Menschen vorzubereiten. Dabei soll aus Rücksicht auf andere Konfessionen auf eindeutige christliche Symbole, Zeichen und Aussagen verzichtet werden und die interkulturelle Kompetenz des Klinikums gestärkt werden.

Die Ausgestaltung soll dabei inhaltlich eine interkulturelle und adäquate Beziehung zum Gebäudezweck aufnehmen und künstlerisch herausheben. Der/ die Kunstschaffende sollte die funktionalen Zusammenhänge in der Anordnung der Architektur und der Gliederung der Freiräume aufnehmen und mit eigenen Ausdrucksmitteln verdeutlichen und unterstreichen.

Es werden insgesamt zwei voneinander unabhängige Aufgaben (Lose) vergeben:

- Los 1:

- Abschiedsraum auf Ebene EG, Raum Nr. D0.001.01; Größe: 24,28 m², außenliegender Raum mit Fenster

- Abschiedsraum auf Ebene OG 3, Raum Nr. D+3.045.01, Größe: 16,62 m², innenliegender Raum ohne Tageslicht

- Zur Verfügung stehendes Budget: 135.000 EUR

- Beide Räume sind vollständig zu gestalten. Die Gestaltung der Räume kann, muss aber nicht einheitlich erfolgen. Der Bewerber ist diesbezüglich frei, voneinander unabhängige oder in Korrespondenz zueinanderstehende Gestaltungsweisen zu wählen. Der Auslober bevorzugt allerdings die Varietät bei der Gestaltung der Abschiedsräume.

- Los 2:

- Abschiedsraum auf Ebene OG 1, Raum Nr. D+1.045.01, Größe: 16,62 m², innenliegender Raum ohne Tageslicht

- Abschiedsraum auf Ebene OG 4, Raum Nr. D+4.045.01, Größe: 16,62 m², innenliegender Raum ohne Tageslicht

- Zur Verfügung stehendes Budget: 115.000 EUR

- Beide Räume sind vollständig zu gestalten. Die Gestaltung der Räume kann, muss aber nicht einheitlich erfolgen. Der Bewerber ist diesbezüglich frei, voneinander unabhängige oder in Korrespondenz zueinanderstehende Gestaltungsweisen zu wählen. Der Auslober bevorzugt allerdings die Varietät bei der Gestaltung der Abschiedsräume.

Der Auslober erwartet eigens für die Aufgabenstellung angefertigte Entwürfe.

Es ist nur ein Vorschlag pro Teilnehmer (Arbeitsgemeinschaften gelten als ein Teilnehmer) und Los einzureichen. Eine Bewerbung auf beide Lose ist zulässig.

Sofern beide Räume je Los unterschiedlich gestaltet werden sollen, muss der Entwurf zwingend beide Räume umfassen.

Die Lose sollen möglichst an zwei verschiedene Bewerber vergeben werden. Sofern ein Teilnehmer in beiden Losen den ersten Platz erreicht, liegt es im Ermessen des Auslobers, den zweitplatzierten Teilnehmer für Los 2 auszuwählen. Diese Ermessensentscheidung hat keinen Einfluss auf die Preisvergabe (siehe Punkt 2.6).

Sollten für ein Los keine oder keine bewertbaren Entwürfe eingereicht werden, behält sich der Auslober vor, dem Zweitplatzierten des anderen Loses - nach Rücksprache mit diesem - den Auftrag zu erteilen.

Es besteht keine Verpflichtung des Auslobers zur Ausführung, sofern die eingegangenen Arbeiten seinen Erwartungen nicht entsprechen.

Das Verfahren ist mit dem BBK/RLP abgestimmt.

II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Teilnahme ist einem bestimmten Berufsstand vorbehalten: ja
Beruf angeben:

Teilnahmeberechtigt sind professionell freischaffende Kunstschaffende (damit sind Künstler/innen und/oder Kunsthandwerker/innen gemeint) sowie Gemeinschaften von Kunstschaffenden (nachfolgend "Kunstschaffende"), die die in der Ausschreibung geforderten fachlichen Anforderungen erfüllen und als besondere Zulassungsvoraussetzung einen Bezug zu Rheinland-Pfalz aufweisen (Wohnsitz, Arbeitsmittelpunkt). Als Professionalitätsnachweis gilt der Abschluss einer deutschen oder gleichwertigen ausländischen Kunsthochschule, die Mitgliedschaft in einem Künstlerverband (z. B. BBK) oder in der Künstlersozialkasse (KSK) oder der Nachweis einer kontinuierlichen Präsentation eigenständiger Kunst in nachweislich professionellem Ausstellungszusammenhang.

Gemeinschaften von Kunstschaffenden / Bewerbergemeinschaften sind teilnahmeberechtigt, wenn jedes Mitglied der Gemeinschaft die fachlichen und sonstigen Zulassungsvoraussetzungen erfüllt. Jedes Mitglied muss namentlich benannt sein, die Gemeinschaft gilt als ein Bewerber. Gemeinschaften von Kunstschaffenden / Bewerbergemeinschaften haben ein federführendes Mitglied zu benennen. Dieses vertritt alle Mitglieder der Gemeinschaft gegenüber dem Auslober.

Von der Teilnahme am Wettbewerb ausgeschlossen sind Personen, die infolge ihrer Beteiligung an der Ausschreibung oder Durchführung des Wettbewerbs bevorzugt sein oder Einfluss auf die Entscheidung des Preisgerichts nehmen können. Außerdem sind nicht teilnahmeberechtigt Bedienstete des Auslobers, Vorprüfer/innen, Preisrichter/innen und deren Stellvertreter/innen sowie Studierende und Schüler.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.2)Art des Wettbewerbs
Offen
IV.1.7)Namen der bereits ausgewählten Teilnehmer:
IV.1.9)Kriterien für die Bewertung der Projekte:

1. Stufe: Bewerberverfahren (offen, nicht anonymisiert):

Der Bewerber reicht einen Bewerbungsbogen mit folgenden Anlagen ein:

- maximal 3 Referenzen / Projektstudien einschließlich Erläuterung (je ein Blatt im Format DIN A 3)

- Kurzvita mit Verzeichnis von ausgeführten Kunst-am-Bau-Maßnahmen und / oder Ausstellungsverzeichnis

- Text zur künstlerischen Position (max. 1 DIN A 4 - Seite)

- Professionalitätsnachweis

- Verfassererklärung

Die Auswahl wird durch ein Auswahlgremium getroffen. Es werden pro Los maximal 7 Bewerber eingeladen.

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2. Stufe - Einladungswettbewerb (nicht offen, anonymisiert):

Gestaltung:

1. 1 Poster DIN-A2 - Darstellung im Gesamtzusammenhang und / oder Detaildarstellung im Maßstab 1:10

2. Modell des Entwurfs (vorgesehenes Material und vorgesehene Farbigkeit müssen ablesbar sein) im Maßstab 1:10

3. Erläuterungsbericht (inhaltliche Beschreibung des Entwurfskonzepts und der Gestaltungsabsicht) auf max. 1 Seite DIN-A 4

4. Angaben zu Material, Herstellungstechnik, Montage, baulichen Bedingtheiten, gegebenenfalls Unfallschutz, Haltbarkeit, Folgekosten wie Pflege und Erhaltungsaufwand auf max. 1 Seite DIN-A 4

5. Verbindliches Kostenangebot, getrennt nach Künstlerhonorar und nach Herstellungskosten für das Kunstwerk einschließlich Transport, Montage und Nebenkosten sowie Mehrwertsteuer.

Eingereichte Minder- oder Mehrleistungen führen zum Ausschluss vom Wettbewerbsverfahren.

IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Projekte oder Teilnahmeanträge
Tag: 06/11/2023
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Tag der Absendung der Aufforderungen zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Projekte erstellt oder Teilnahmeanträge verfasst werden können:
Deutsch
IV.3)Preise und Preisgericht
IV.3.1)Angaben zu Preisen
Es werden ein oder mehrere Preise vergeben: ja
Anzahl und Höhe der zu vergebenden Preise:

Los 1:

1. Preis: 1.500 EUR

2. Preis: 1.000 EUR

3. Preis: 500 EUR

Los 2:

1. Preis: 1.500 EUR

2. Preis: 1.000 EUR

3. Preis: 500 EUR

Alle Preisgelder werden ausgezahlt und sind nicht zu verwechseln mit dem Bearbeitungshonorar.

IV.3.2)Angaben zu Zahlungen an alle Teilnehmer:

Die Teilnehmer/innen der 2. Stufe / Einladungswettbewerb erhalten bei Vorlage einer den Wettbewerbsbedingungen entsprechenden prüffähigen Arbeit ein Bearbeitungshonorar von 1.000 EUR inkl. Mehrwertsteuer. Für eine etwaige Versteuerung des Honorars ist der Bewerber selbst verantwortlich.

Das Honorar wird beim Wettbewerbsgewinner mit der Auftragssumme verrechnet.

IV.3.3)Folgeaufträge
Ein Dienstleistungsauftrag infolge des Wettbewerbs wird an den/die Gewinner des Wettbewerbs vergeben: ja
IV.3.4)Entscheidung des Preisgerichts
Die Entscheidung des Preisgerichts ist für den öffentlichen Auftraggeber/den Auftraggeber bindend: nein
IV.3.5)Namen der ausgewählten Preisrichter:

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:

Bekanntmachungs-ID: CXP6YYMY4FL

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Klinikum der Stadt Ludwigshafen am Rhein gGmbH
Postanschrift: Bremserstr. 79
Ort: Ludwigshafen
Postleitzahl: 67063
Land: Deutschland
E-Mail:
Internet-Adresse: www.klilu.de
VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung: Klinikum der Stadt Ludwigshafen am Rhein gGmbH
Postanschrift: Bremserstr. 79
Ort: Ludwigshafen
Postleitzahl: 67063
Land: Deutschland
E-Mail:
Internet-Adresse: www.klilu.de
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
16/10/2023

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